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Großer HiFi-Sound in kleinen Räumen – und zwar ohne nerviges Strippenziehen und mit möglichst nur einem Lautsprecher? Ja, das ist durchaus möglich! Mit der Ascada 300 BTX präsentiert Heco ein solches HiFi-System, das Verstärker, Empfänger und Lautsprecher in nur einem Gehäuse beherbergt. Wie sich dieser schicke Alleskönner bedienen lässt, wie er klingt und welche Möglichkeiten er darüber hinaus bietet, lesen Sie in folgendem Test:

Kompakte Abmessungen, schickes Äusseres und klangstark: So präsentiert sich Hecks stationäres Bluetooth-HiFi-System in unserem Test

Kompakte Abmessungen, schickes Äusseres und klangstark: So präsentiert sich Hecos stationäres Bluetooth-HiFi-System in unserem Test

 

 

Hintergrund
Gerade mobile Wiedergabegeräte kommen heute kaum noch ohne Bluetooth-Funktion aus. Die Gründe dafür liegen klar auf der Hand, denn in Zeiten leistungsfähiger Smartphones, Tablets oder anderer mobiler Devices, soll die Musikwiedergabe schnell und unkompliziert von statten gehen. Vorgaben, für die Bluetooth prädestiniert ist. Doch warum kommt ein Audiohersteller auf die Idee, einen stationären HiFi-Baustein zu entwickeln, der in erster Linie via Bluetooth mit Signalen gefüttert wird? Hecos Antwort darauf ist einfach wie einleuchtend: „Wireless“ hören – ein Trend unserer Zeit, der jedoch den Vorteil kabelloser Datenübertragung oft durch unbefriedigende Klangqualität wieder eliminiert. Darum hat Heco sich in sorgfältigster Arbeit daran gemacht, eine perfekte Kombination aus kabelloser Freiheit und akustischer Leistungsfähigkeit zu erschaffen – und in Form des edlen, eleganten Ascada 300 BTX, wahlweise in Piano weiß oder Piano schwarz lieferbar, ist nun das Resultat zu bestaunen.“

 

 

Wer ist Heco?
Eingefleischten HiFi-Fans stellt sich diese Frage nicht. Doch HiFi-Neueinsteiger sollten wissen, welch geballtes Knowhow hinter Hecos Ascada 300 BTX steckt:
Seit 1949 steht der Name Heco für hochwertigste Audiogeräte. Dabei hat sich das deutsche Traditionsunternehmen gerade im Lautsprecherbau einen Namen gemacht, der weit über die Grenzen Europas hinaus bekannt und anerkannt ist. Das hohe Ansehen der Marke liegt u.a. in der Tatsache begründet, dass Heco zu den weltweit ersten Herstellern gehörte, die auf den Einsatz von Langhub-Sicken oder Kalotten-Hochtönern setzte. Technologien, die heute selbstverständlich und nicht mehr aus dem Lautsprecherbau wegzudenken sind. Folgerichtig folgten dieser Pionierarbeit dann einige Heco-Meilensteine wie beispielsweise die erste Kompaktbox B130, der Studiomonitor Activ 2000K oder die derzeitige Heco-Referenzbox „The New Statement“, die heute Legendenstatus in der HiFi-Welt genießen.

Die Bestückung ist für einen Bluetooth-Lautsprecher aussergewöhnlich, denn in Hecks Ascada BTX werkelt ein waschechtes Stereo-Drei-Wege-System.

Die Bestückung ist für einen Bluetooth-Lautsprecher aussergewöhnlich, denn in Hecos Ascada BTX kommt ein waschechtes Stereo-Drei-Wege-System zum Einsatz.

 

 

Ausstattung
Wie eingangs kurz erwähnt, ist Hecos Ascada 300 BTX ein vollwertiges HiFi-System – und zwar ein hochmodernes. Das macht sich schon auf den ersten Blick bemerkbar. So basiert die Ascada BTX auf einem äusserst stabilen MDF-Gehäuse, welches sich einer extrem hochwertigen Hochglanzlackierung erfreut. Dabei ist das Attribut „hochwertig“ keineswegs übertrieben, denn Einschlüsse, Wellen oder matte Stellen sucht man hier auch bei genauerer Kontrolle vergeblich. Stattdessen erstrahlt unser Testmodell in hellem, leuchtendem weiß – oder wahlweise auch in glänzend-schwarzer Ausführung. Die perfekten Voraussetzungen also, um dieses aktive Wireless-System in edel eingerichteten Wohnräumen einzusetzen, in denen es fast ausnahmslos einen echten Blickfang darstellen wird. Da wird auch die Dame des Hauses nicht widersprechen, denn die sanften Rundungen, die hochwertige Oberflächenbeschaffenheit und das fast schon zierliche Gehäuse bieten beste Integrationsmöglichkeiten. Das designtechnische iTüpfelchen ist ein weiterer, sehr edler Akzent, den Heco mit einer auf der Gehäuseoberseite platzierten Metallapplikation setzt. Diese trägt den eingeprägten Markennamen und einen Aufdruck mit der Modellbezeichnung. Entnimmt man dann die schwarze Stoffbespannung, die die gesamte Frontseite bedeckt, wird der Blick auf die dahinter bündig in die Schallwand eingelassene Chassisbestückung gelenkt. Beeindruckend, denn auch hier bleibt Heco seiner kompromisslosen Philosophie treu und installierte seinem hübschen All-In-One-Gerät einen lupenreinen Stereo-Drei-Wege-Aufbau, dessen Anblick bereits enorme Leistungsstärke erwarten lässt. Unumstrittener Chef dieser Konstruktion ist zweifellos der mittig thronende Langhub-Treiber, der sich um die Wiedergabe aller Frequenzen unterhalb 180 Hertz – also um den Kick- und Tiefbass kümmert. Direkt nebenan scheinen die beiden Mittelton-Chassis nur auf ihren Einsatz zu warten. Je 92 Millimeter durchmessend, und mit einer federleichten Papiermembran ausgestattet, sind sie für die Reproduktion aller Schallanteile bis zu einem Wert von 3800 Hertz zuständig, was eine hohe Wiedergabequalität von Stimmen und Details, sowie durchzugsstarke Mitten erwarten lässt! Alle darüber befindlichen Schallanteile werden dann von den beiden Hochton-Kalotten übernommen, welche auch physikalisch direkt oberhalb der eben beschriebenen Mitteltöner platziert wurden. Wow, das kann sich sehen lassen und ist für einen Bluetooth-Lautsprecher allererste Sahne!
In Sachen Gehäuse und Bestückung spielt Hecos Ascada 300 BTX also in der ersten Liga. Dem will dann auch die Verstärkereinheit nicht nachstehen, denn auch hier hat Heco aus dem Vollen geschöpft und seinem Wireless-Speaker eine digitale Dreikanal-Endstufe mit einer Gesamtausgangsleistung von satten 160 Watt spendiert. Mit einem Bluetooth-Empfänger und analogen Miniklinkeneingang (AUX In) bestückt, können Signale wireless und via Kabelverbindung entgegen genommen werden. Und diese Einheit kann noch mehr, denn dank des hier integrierten Digital-Signal-Prozessors, kurz DSP, lassen sich vier verschiedene Soundmodi einstellen, um die Klangcharakteristik auf die Vorlieben des Hörers anzupassen.

Die schicke Alu-Applikation auf dem Gehäusedeckel verleiht der Ascada 300 BTX das gewisse Etwas!

Die schicke Alu-Applikation auf dem Gehäusedeckel verleiht der Ascada 300 BTX das gewisse Etwas!

 

 

Was ist Bluetooth?

Inzwischen ist zwar nahezu jedes Smartphone, Laptop und Tablet mit dieser Funktion ausgestattet, dennoch wissen die meisten Nutzer nicht, was Bluetooth eigentlich genau ist. Dabei ist die Antwort ganz einfach, basiert diese Verbindung doch auf einer Funktechnik, die die unterschiedlichsten elektronischen Geräte schnell, einfach und ohne jegliche Konfiguration, miteinander kommunizieren lassen soll. Namensgeber ist im Übrigen der im zehnten Jahrhundert regierende dänische König Harald Blåtand (was grob übersetzt „Blauzahn“ bedeutet), der den Großteil Skandinaviens innerhalb kurzer Zeit zu einem gleichberechtigten Herrschaftsbereich vereinte. In der Praxis funktioniert der Verbindungsaufbau so, dass sich sämtliche, in einem Radius von 8-12 Metern befindliche Bluetooth-Geräte in weniger als drei Sekunden mittels ihrer unverwechselbaren MAC-Adresse identifizieren. Das Gerät, von dem der Verbindungsaufbau ausgeht, wird schließlich automatisch zum „Master“ über den antwortenden Teilnehmer.

Neben der Signalübertragung per Bluetooth lässt sich Hecos schickes All-In-One-System auch mit Signalen via Kabelverbindung füttern. So kann die Ascada 300 BTX beispielsweise auch als TV-Lautsprecher eingesetzt werden.

Neben der Signalübertragung per Bluetooth lässt sich Hecos schickes All-In-One-System auch mit Signalen via Kabelverbindung (AUX IN) füttern. So kann die Ascada 300 BTX beispielsweise auch als TV-Lautsprecher eingesetzt werden.

 

 

Verbindungsaufbau
Ein Grund, weshalb sich Bluetooth einer immer größeren Beliebtheit erfreut, ist der kinderleichte Verbindungsaufbau zwischen Sender und Empfänger. Und obwohl sie ohne Display auskommt, gilt das in gleicher Art auch für Hecos Ascada BTX. Soll selbige das erste Mal mit einer Quelle (z.B. Smartphone, Tablet, Laptop) verbunden werden, funktioniert die Konnektierung wie folgt:
1. Heco Ascada 300 BTX einschalten.
2. „Pairing“-Taste der Fernbedienung gedrückt halten, bis die blaue LED in der Schallwand schnell (!) blinkt. Damit signalisiert die schicke All-In-One-Box ihre Verbindungsbereitschaft.
3. Bluetooth in der Quelle aktivieren. Innerhalb weniger Sekunden wird nun „300BTX“ in der Liste der verfügbaren Bluetooth-Geräte angezeigt.
4. „300BTX“ auswählen.
5. In die Playlist wechseln und Wiedergabe starten.

Nachdem die Pairing-Taste für wenige Sekunden gedrückt wurde, erscheint Hecos "300BTX" auch schon in der Liste sämtlicher verfügbarer Bluetooth-Devices im Smartphone.

Nachdem die Pairing-Taste für wenige Sekunden gedrückt wurde, erscheint Hecos „300BTX“ auch schon in der Liste sämtlicher verfügbarer Bluetooth-Devices im Smartphone.

 

 

In der Praxis
Zunächst muss ich hier noch einmal auf die Abmessungen eingehen: Diese sind nämlich so gewählt, dass die Ascada 300 BTX locker auf jedem Side- oder Lowboard, Regal, Rack oder Schrank platziert werden kann. Besser noch, denn dank einer Bautiefe von gerade einmal 25 Zentimetern findet Hecos Schönling auch auf vielen Fensterbänken sein angestammtes Plätzchen. Gerade dann ein wichtiger Punkt, wenn das HiFi-System in kleinen Räumen, in denen kein Platz für ein ausgewachsenen HiFi-System ist, für satten Sound sorgen soll. Wie beschrieben, geht auch der Verbindungsaufbau innerhalb weniger Augenblicke von statten. Und das funktioniert immer und mit jedem Zuspieler (in unserem Test via iPhone, iPad und Festrechner)! Im Gegensatz zu ihrer eher zierlichen Figur ist die Ascada 300 BTX klanglich allerdings eher voluminös und mit einem satten Grundton und einer tiefreichenden Bassperformance gesegnet. Obwohl sich bei Bedarf ein imponierendes Tieftonfundament aufbaut, entsteht jedoch nie das Gefühl vom Bass erdrückt oder genervt zu werden. Im Gegenteil, denn die schicke Heco All-In-One-Box schiebt ihren Bass nur dann raus, wenn er auch wirklich gefordert ist. In New Orders „Don`t Do It“ (als MP3-Version vom iPhone per Bluetooth übertragen) beweist unser Testmodell dann eine weitere Spezialität: Schnelligkeit! So werden die satten Drums der englischen New-Wave-Band beeindruckend drahtig und mit einer Impulsreinheit dargestellt, die von einem Lautsprecher dieser Größe so ganz sicher nicht zu erwarten war. Das macht richtig Spaß! Und zwar soviel Spaß, dass mich mein Test nun kreuz und quer durch meine New-Order-Sammlung führt und mich ein paar „Schätze“ in neuer Wiedergabequalität wiederentdecken lässt.
Mit Friend `n` Fellows Coverversion des Bill Withers-Kulthits „Grandma`s Hands“ geht es dann einen Tag später in die zweite Testphase. Und obwohl hier weniger Agilität und Punch gefragt sind, erreicht meine Euphorie schnell das Level vom Vortag. Jetzt nämlich weiß die sehr gute Abstimmung der Ascada 300 BTX zu begeistern, die sich speziell im oberen Mittenbereich als extrem sauber und präzise erweist und Constanze Friends leicht kratziger Stimme das perfekte Timbre verleiht. Dieses Niveau zieht sich im Übrigen bis in den absoluten Hochtonbereich hinein, der durch einen enormen Detailreichtum und feindynamische Qualitäten zu überzeugen weiß. Von Schärfe oder nervigem Schreien fehlt hier jedoch jede Spur – sehr gut! Nein, nicht sehr gut, sondern perfekt! Denn dank dieser Eigenschaft eignet sich unser Testprobant für die Wiedergabe fast jedes Musik-Genres. Egal ob Rock, Pop oder Elektro – der kompakte Heco-Tausendsassa spielt jede Richtung, als wäre er nur dafür entwickelt worden. Sogar Klassik lässt sich über unser Testmodell in erstaunlicher Qualität genießen, wie sich in Ludwig van Beethovens neunter Symphonie, gespielt vom Seattle Symphony Orchestra, eindrucksvoll beweist. Neben der erneut sauberen und mit unzähligen Details gespickten Wiedergabe, agiert die kleine Heco auch hier voller Energie, Spielfreude und Leidenschaft, was den Funken schnell auf mich (obwohl ich ganz sicher nicht zu den eingefleischten Klassik-Fans zähle) überspringen lässt.
Die Ascada 300 BTX bietet im Übrigen einen weiteren Einsatzzweck und kann via Miniklinkenverbindung auch als TV-Lautsprecher genutzt werden. Dabei spielt die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung eine große Rolle: Diese erlaubt den direkten Zugriff auf alle eingebundenen Quellen und (im Gegensatz zu fast allen anderen Bluetooth-Lautsprechern) auch das bequeme Regulieren der Lautstärke – und zwar ohne das Smartphone oder Tablet dafür nutzen zu müssen.

Über die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung lassen sich die Verbindung herstellen, Quelle wählen oder die Lautstärke regulieren. Letzteres ist natürlich auch via Smartphone bzw. Tablet möglich.

Über die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung lassen sich die Verbindung herstellen, Quelle wählen oder die Lautstärke regulieren. Letzteres ist natürlich auch via Smartphone bzw. Tablet möglich.

 

 

Aufstellungstipp
Die wichtigste Regel, die für alle Schallwandler gilt, gilt auch für die Ascada 300 BTX: Einen festen Stand muss sie haben, dann liefert sie Ihre beste Performance! Platziert man sie also auf der Fensterbank, einem stabilen Low- oder Sideboard oder einem massiven Rack, beliefert sie einen mit satten, durchzugsstarken Bässen und einer Grundtondarstellung, die sich gewaschen hat. Schwingende Oberflächen (Kunststofftisch oder Kunststoff-Hocker, z.B. im Garten) hingegen eignen sich weniger, denn hier wird die Oberfläche mit angeregt, was zu Verzerrungen und ungewollten Resonanzen führen kann. Obwohl der kleine Schönling über einen überraschend großen Abstrahlbereich verfügt und somit sehr breit abstrahlt, sollte er (wenn möglich) auf den Hörplatz ausgerichtet sein. Hält man sich an diese Vorgabe, wird man von einer Klangqualität verwöhnt, die der, vieler deutlich größerer und teurer HiFi-Systeme kaum nachsteht.

Dank ihrer kompakten Abmessungen findet die schicke Ascada 300 BTX nahezu überall ihren Platz. Hat sie einen festen Stand, liefert sie ihre beste Klangperformance.

Dank ihrer kompakten Abmessungen findet die schicke Ascada 300 BTX nahezu überall ihren Platz. Hat sie einen festen Stand, liefert sie ihre beste Klangperformance.

 

 

Fazit
Mit der Ascada BTX hat Heco ein stationäres Hifi-System geschaffen, das hervorragend verarbeitet, edel gestaltet und modern ausgestattet ist. Dank des enormen Erfahrungsschatzes im Lautsprecherbau und des hohen Entwicklungsaufwandes ist es den Pulheimern zudem gelungen eine Aktivbox zu kreieren, die die kabellose Übertragung ins Wohnzimmer bringt und qualitativ auf ein neues Klangniveau hebt. Kurz: Hecos Ascada BTX ist der beste Bluetooth-Lautsprecher, der mir bislang untergekommen ist.

 

 

Test, Text & Fotos: Roman Maier

 

Modell:Heco
Ascada 300 BTX
Produktkategorie:Bluetooth-Lautsprecher
Preis:399,00 Euro
Ausführungen:schwarz (Hochglanz), weiß (Hochglanz)
Garantie:2 Jahre
Vertrieb:Audiovox, Pulheim
Tel.: 02234 / 807120
www.heco-audio.de
Abmessungen (HBT):201 x 380 x 252 mm
Gewicht:6,00 Kg
Anschlüsse:- 3,5 Miniklinke (AUX)
- Bluetooth aptX
- USB-Buchse (5V/2,1A für Ladefunktion)
Bluetooth-Reichweite:ca. 8 Meter
Chassis:1 x 130mm-Tieftöner
2 x 92mm-Mitteltöner
2 x 20mm Hochtöner
Besonderheiten:- aptX-Bluetooth-Verbindung
- Hochglanzlackierung
- echtes Stereo-Drei-Wege-System
- Fernbedienung
- 4 DSP-Klangmodi
- USB-Buchse (5V/2,1A für Ladefunktion)
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,2
Gesamtnote:1,1
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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