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Die Bezeichnung Vero stammt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie „Wahrheit“. Eine Begrifflichkeit, mit der die Übereinstimmung mit der Realität beschrieben wird. Könnte es einen treffenderen Namen für eine Produktlinie eines Herstellers geben, der mit dem Slogan „Ehrliche Lautsprecher“ wirbt?

Während sich die geschwungenen Vorderseiten und abgerundeten rückseitigen Längskanten schlüssig ergänzen, stehen die hochglänzenden Metalliclack-Fronten  in einem spannenden Kontrast zu den samtig matten Nextel®-Oberflächen des Gehäuses. Somit bringen nuVero-Lautsprecher die besten Voraussetzungen mit, zum akustischen und optischen Highlight in jedem Wohnraum zu werden.

Während sich die geschwungenen Vorderseiten und abgerundeten rückseitigen Längskanten schlüssig ergänzen, stehen die hochglänzenden Metalliclack-Fronten in einem spannenden Kontrast zu den samtig matten Nextel-Oberflächen des Gehäuses. Somit bringen nuVero-Lautsprecher die besten Voraussetzungen mit, zum akustischen und optischen Highlight in jedem Wohnraum zu werden.

 

 

Nie erlahmender Forschungsdrang
Aus Unzufriedenheit über die seinerzeit erhältlichen Lautsprecher entwickelte Günter Nubert im Jahre 1967 seine ersten eigenen Boxen. Bereits zu dieser Zeit sollten die Weichen für den späteren Erfolg der Marke Nubert gestellt werden, denn die damals noch in der heimischen Garage entstandenen Schallwandler kamen unter Freunden und Bekannten so gut an, dass sich der Kreis der interessierten Abnehmer schnell erweiterte. Auf Grundlage dieser Erfahrung entschied sich Günther Nubert dann, sein Hobby zur Berufung zu machen und eröffnete im Jahre 1978 in Schwäbisch Gmünd das erste Nubert HiFi-Studio, in dem auf etwa 300 Quadratmetern ausgesuchte Audio-Komponenten und natürlich auch Nubert-Lautsprecher angeboten wurden. Diesem sollten in den Jahren 1979 und 1983 weitere Filialen in Ellwangen und Aalen folgen, ehe die schwäbische Boxenschmiede 1995 dann mit dem bundesweiten Direktversand der eigenen Marke startete. Eine Entscheidung mit Tragweite, denn nun sorgten die bis dahin „nur“ regional erhältlichen nuBoxen und nuLines in ganz Deutschland für Furore. Die Gründe für diesen Erfolg sind schnell gefunden, denn dank des weiterhin unbändigen Forschungs- und Entwicklungsdrang Günther Nuberts, entstanden immer neue Lautsprecher von hervorragender Klangqualität, die sich obendrein durch ein extrem faires Preis/Leistungsverhältnis auszeichneten. Ein Fakt, der noch heute Bestand hat, denn wer einmal die Gelegenheit hatte Günther Nubert persönlich kennen lernen zu dürfen, stellt schnell fest, dass Produkte aus seiner Feder nicht in erster Linie aus kommerziellen Gründen, sondern aus dem Drang der möglichst unverfälschten Musikreproduktion, entstehen. Um diese jedem Musik- wie Filmfreund zugänglich machen zu können und gutklingende Lautsprecher für den Einsatz in nahezu jeder Wohnraumumgebung zu bieten, umfasst das Produktportfolio der Schwaben heute insgesamt vier Modellreihen. Darunter die sanft gerundete nuVero-Serie, die den Einstieg ins High-End-Segment deutlich erschwinglicher gestalten soll, die optisch für den Einsatz in anspruchsvoll designeten Hörräumen konzipiert wurde und aus deren Mitte ich das Modell nuVero 10 für einen ausführlichen Test orderte.

Flaggschiffserie: Mit der Markteinführung der nuVero 10 liefert Nubert einen wohlproportionierten Lautsprecher, der Technik und Design auf höchstem Niveau miteinander vereint.

Star der Flaggschiffserie: Mit der Markteinführung der nuVero 10 liefert Nubert einen perfekt proportionierten Lautsprecher, der Technik und Design auf höchstem Niveau miteinander vereint.

 

 

Model oder Supermodel?
Schlanke Linie, perfekte Proportionen und sanfte Rundungen. Dazu ungeheure Ausstrahlung, Eleganz und eine makellose Haut. Attribute, die jedes Laufsteg-Model gern für sich in Anspruch nimmt. Doch hier ist keineswegs die Rede von einem Model für Schwimm- oder Abendbekleidung, sondern von einem Lautsprecher. Genauer gesagt von Nuberts nuVero 10, einem Schallwandler, der vor Attraktivität nur so strotzt, dem es zugleich aber gelingt, die Balance zwischen Understatement und Selbstbewusstsein perfekt zu halten. Verantwortlich dafür sind in erster Linie die hervorragende Verarbeitung sowie der kompromisslose Einsatz bester Materialien. Verdeutlichung findet dies bereits auf den ersten Blick auf das perfekt aufgetragene Hochglanzkleid der herstellerseitig als „Klangsegel“ bezeichneten Schallwand, deren Lackqualität auch dem kritischen Blick locker standhält. Wow, das ist wirklich beeindruckend. Und zwar so imponierend, dass man als Hersteller zu Recht stolz sein darf. Vor allem dann, wenn einem dabei der schwierigen Spagat gelingt, preislich erschwingliche Lautsprecher zu entwickeln, die ausnahmslos in Deutschland entwickelt und produziert werden. Und es wird noch besser, denn die nuVero hat viel mehr zu bieten: Dabei muss zunächst der schlanke Korpus der nuVero 10 Erwähnung finden, der hinter der leicht überstehenden und zu den Seiten sanft gerundeten Schallwand zum Vorschein kommt. Auch hier dachten sich die Nubert-Entwickler etwas ganz Besonders aus und überzogen das mehrfach verstrebte MDF-Gehäuse mit einer Nextel-Oberfläche. Selbige schützt den Korpus vor kleinen Kratzern und unschönen Fingerabdrücken und wertet die Optik der Drei-Wege-Box nochmals auf. Doch bei aller Schönheit sagt man Models leider oft das Fehlen innerer Werte nach. Ein Vorurteil, das sich die nuVero 10 nicht nachsagen lassen muss, denn trotz aller Schönheit hatte die bestmögliche Klangqualität auch bei der Entwicklung dieses Modells oberste Priorität, was der Hersteller selbst wie folgt beschreibt: „In der Modellreihe nuVero konzentriert sich das gesamte Nubert Know-how aus dreieinhalb Jahrzehnten Entwicklung und Herstellung hochwertiger Lautsprecher. Für praktisch jedes Detail wurde eine technisch bessere Lösung gefunden, die dann so lange optimiert wurde, bis das Gesamtsystem beim Messergebnis, vor allem aber im Hörerlebnis voll überzeugte. Um dies zu ermöglichen, verfügen alle nuVero-Modelle über neu entwickelte Lautsprecherchassis, die sich durch eine Fülle sorgfältig konzipierter Einzelmaßnahmen hervorheben. Klanglich entscheidende Einzelheiten wie etwa die Schallführung oder das Innenleben des Hochtontreibers wurden von Grund auf neu überdacht und anschließend verfeinert. Ein bisher nicht für möglich gehaltenes Rundstrahlverhalten, die außerordentliche Breitbandigkeit und Resonanzarmut der Einzelkomponenten sind die hörbaren Ergebnisse dieser Feinarbeit. Auch der erstmalige Einsatz von Glasfaser-Verbundmaterial für die Membranen stellt ein Novum bei Nubert dar. Technische Kunstgriffe wie etwa die schaltbare Erweiterung des Tieftonbereiches („Bass-Boost„-Funktion) ermöglichen klangliche Highlights, die für Passivlautsprecher wohl einzigartig sind“. Keine Frage, hier handelt es sich zweifelsfrei um ein echtes Supermodel!

Die hier eingesetzten Mitteltöner stellen aktuell den Höhepunkt aus 35 Jahren Chassisforschung dar. In der nuVero 10 kommen zwei dieser Chassis zum Einsatz, die mit dem Hochtöner eine perfekt harmonierende Hoch-Mittelton-Gruppe in d’Apollito-Anordnung bilden.

Die hier eingesetzten Mitteltöner stellen aktuell den Höhepunkt aus 35 Jahren Chassisforschung dar. In der nuVero 10 kommen zwei dieser Chassis zum Einsatz, die mit dem Hochtöner eine perfekt harmonierende Hoch-Mittelton-Gruppe in d’Apollito-Anordnung bilden.

 

 

Tipps & Tricks zur Klangoptimierung
Bevor es dann tatsächlich in den Test geht, geben wir noch ein paar Tipps, die helfen, das Optimum aus der nuVero 10 zu holen:
1.) Die Einspielzeit: Wie jedem unserer Testmodelle sei natürlich auch der nuVero 10 die obligatorische Einspielzeit von 48 Stunden gegönnt. Ein wichtiger Punkt, den man bei JEDEM Lautsprecher beachten sollte, denn erst nach einer adäquaten Warmspielzeit, die bei manchen Modellen auch weit über 100 Stunden betragen kann, sind die Voraussetzungen für die beste Klangqualität gegeben. Der Grund dafür sind u.a. die anfangs hohe Steifigkeit der mechanischen Bauteile (z.B. Sicke, Zentrierspinne), die sich erst nach längerem Gebrauch „lockern“ und ihren Dienst in gewollter Manier ausführen. Ein Punkt, den Sie auf keinen Fall vernachlässigen sollten, bevor Sie sich an die weiteren Tuningmaßnahmen Ihrer neuen Lautsprecher machen.
2.) Die Positionierung: Ist die Einspielzeit beendet, gilt es sich der Ausrichtung und Aufstellung der Lautsprecher zu widmen: Probieren Sie zunächst die direkte Ausrichtung auf Ihren Referenzplatz. Drehen Sie die Lautsprecher anschließend in kleinen Zentimeterschritten nach Aussen. Der beste Ausrichtung ist gefunden, sobald Stimmen und Instrumente „einrasten“ und der Klang nicht mehr von den Lautsprechern zu kommen scheint, sondern im Raum steht. Bei vielen Titeln scheint die Stimme nun aus der Mitte, statt von rechts und links zu kommen.
 Aufgrund des offensichtlich sehr guten Rundstrahlverhaltens der nuVero 10 und der damit sehr flexiblen Aufstellmöglichkeiten, war dies in unserem Test innerhalb weniger Augenblicke erledigt. Achten Sie anschliessend unbedingt darauf, dass jede Box einen festen Stand hat und nicht wackelt. Eventuelle Boden-Unebenheiten können hier mittels der zum Lieferumfang gehörigen und höhenverstellbaren Metallfüsse ausgeglichen werden.
3.) Die Klanganpassung: Direkt im Anschlussterminal der nuVero 10 finden sich drei kleine Kippschalter, die die Klanganpassung an die räumlichen Gegebenheiten, die Zuspielelektronik und den eigenen Hörgeschmack erlauben. Wie das im Detail funktioniert, erklärt Nubert wie folgt: „Mit dem ersten Schalter lässt sich der Hochtonbereich neutral wiedergeben, anheben, oder absenken. Er ist für unterschiedlich bedämpfte Wohnräume, bzw. für die Anpassbarkeit an unterschiedliche Hörgewohnheiten und Vorlieben gedacht.
 Mit dem Mittenschalter wählt man die Wiedergabeeigenschaften “neutral“ bzw. „prägnant“. Er kompensiert außerdem die Reste der ohnehin schon geringen Kantendispersionen der nuVero 10 nahezu perfekt.
 Der Bass-Schalter stellt eine innovative Lösung zur Absenkung des Basspegels bei wandnaher Aufstellung dar“.

Jede nuVero-Standbox ist mit einem so genannten Traversenfuss-Set aus reinem Edelstahl ausgestattet. Die mit Filzgleitern bestückten Füsse lassen sich in der Höhe verstellen und Bieten der nuVero 10 jederzeit einen festen Stand.

Jede nuVero-Standbox ist mit einem so genannten Traversenfuss-Set aus reinem Edelstahl ausgestattet. Die mit Filzgleitern bestückten Füsse lassen sich in der Höhe verstellen und bieten der nuVero 10 auf jedem Untergrund einen festen Stand.

 

 

Live-Konzert im Wohnzimmer
Die Nubert-Entwickler wissen einfach wie es geht und wie die entsprechenden Stellschrauben zu bedienen sind, um die bestmögliche Klangperformance zu erreichen. Das bestätigt sich in meinem Test der nuVero 10 einmal mehr, weshalb ich auch nicht umher komme, ausnahmsweise mit meinem durchweg begeisterten Klangfazit zu beginnen. Und dieses lautet: „Diese Boxen sind einfach großartig!“ Egal ob leise oder laut – die nuVero 10 spielt stets sauber und stressfrei. Ersteres ist nicht wirklich überraschend, denn wenn man nicht an seine Grenzen gehen muss, sollte Stress auch gar nicht erst auftreten. So ist es auch hier. Während die Nuberts über den gesamten Frequenzverlauf sauber und aufgeräumt agieren, gelingt es ihnen fast nebenbei selbst leiseste Passagen durchzugsstark und voller Leben in den Raum zu stellen. Eine Qualität, die nur die wenigsten Lautsprecher vorweisen können.
Übrigens: Die Aussage, dass der erste Eindruck entscheidend ist, bestätigt sich hier zu 100 Prozent, denn vom ersten Moment an, zieht mich die schwäbische Schönheit mit ihrer optischen wie klanglichen Ansprache in ihren Bann. Einen besseren ersten Eindruck kann man einfach nicht vermitteln! Doch es wird noch besser, denn als ich den Pegel erhöhe, geht die Drei-Wege-Box noch einen Tick agiler und spielfreudiger nach vorn. Was dabei besonders auffällt, ist die trockene Substanz, mit der die nuVero jetzt zur Sache geht. So werden sämtliche Drums und Bongos im Eagles-Titel „Hotel California“ nicht nur blitzsauber, sondern auch zeitlich absolut korrekt ins klangliche Gesamtbild eingefügt. Zu verdanken ist dies ganz eindeutig der perfekten Abstimmung der in der Front befindlichen Chassis-Armada, die sprichwörtlich aus einem Guss spielt. So wird innerhalb weniger Augenblicke eine breite wie tiefe Klangbühne aufgebaut, die sofort mitreisst und eine imponierende Live-Atmosphäre in unseren Hörraum zaubert, die einfach Spass macht. „Spass“ ist hier eindeutig die richtige Bezeichnung, denn die direkte Art, mit der die schicken Klangsäulen nun voran gehen und dabei Oberbässe und tiefere Frequenzanteile zu Gehör liefern, geht einfach unter die Haut. Der Grund dafür ist schnell gefunden, denn hört man genau hin, fällt einem schnell die perfekte Einbindung des im unteren Gehäuseabteil thronenden Woofer-Duos auf, dessen ausschliessliche Aufgabe es ist, das reproduzierte Klanggeschehen auf ein sattes aber niemals übertriebenes Bassfundament zustellen. Statt sich in den Vordergrund schiebender Bässe, erlebe ich so eine ausgeglichene und natürliche Performance inklusive beeindruckendem Grundtonschub, von dem man einfach nicht genug bekommen kann. Ein Punkt, der sich gerade in längeren Hörsessions hochgradig positiv bemerkbar macht. Es soll aber doch etwas voluminöser oder im Hochton brillanter sein? Kein Problem, denn mittels der erwähnten Klangwahlschalter bietet die nuVero 10 jederzeit die Möglichkeit, den Sound den eigenen Bedürfnissen anzupassen. In unserem etwa 40 Quadratmeter grossen Hörraum und in Verbindung mit meinen Marantz-Zuspielern erzielte ich mit der neutralen Höheneinstellung und jeweils prägnantem Mittel- und Tiefton die für meinen Geschmack besten Klangergebnisse.

Klein aber extrem hilfreich: Die kleinen, zwischen den Lautsprecherbuchsen befindlichen Kippschalter erlauben die stufenweise Anpassung der Hoch-, Mittel- und Tieftonreproduktion.

Klein aber extrem hilfreich: Die kleinen, zwischen den Lautsprecherbuchsen befindlichen Kippschalter erlauben die stufenweise Anpassung der Hoch-, Mittel- und Tieftonreproduktion.

 

 

Fazit
Nuberts nuVero 10 bietet alles, was von einem Supermodel erwartet wird. Sie ist bildhübsch, hervorragend gebaut und beweist darüber hinaus innere Werte. Das Selbstverständnis und die agile Art, mit der die kleine Schwäbin in unserem Hörraum zu Werke geht, ist einfach hinreissend. Dabei ist es ihr im Übrigen völlig egal, ob es sich um leise oder lautere Passagen oder um die Wiedergabe eines Klassik- oder Rocksong handelt. Jeder ihr übergebene Klanganteil wird unverfälscht und sauber, zugleich aber voller Leben reproduziert. Kurz gesagt: Mit der nuVero 10 liefert Nubert einen wohlproportionierten Lautsprecher, der Technik und Design auf höchstem Niveau miteinander vereint.

 

Test & Text: Roman Maier

Fotos: lite-magazin

 

 

Modell:Nubert
nuVero 10
Preis:1225,00 Euro / Stück
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:- Anthrazit
- Perlweiß
- Mocca
Korpus samtig-mattes Nextel, Gitter in Frontfarbe
Vertrieb:Nubert, Schwäbisch Gmünd
Tel.: 07171 / 8712 -0
www.nubert.de
Abmessungen (HBT):975 x 203 x 320 mm (mit Füssen, ohne Gitter)
Gewicht:24 Kg/Stück
Hochtöner:26 mm Seidengewebekalotte
Mitteltöner:2 x 70 mm (Glasfasermembran)
Tief-/Mitteltöner:2 x 150 mm (Glasfaser-Sandwich-Membran)
Besonderes:- erstklassige Verarbeitung
- mehrstufige Hoch-, Mittel- und Tieftonanpassung
- hochwertige Bestückung
- natürliche Klangcharakteristik
- ansprechendes Design
- Kauf ohne Risiko: 1 Monat Widerrufsrecht
- magnetisch geschirmt
Empfohlene Raumgröße:25 - 40 Quadratmeter
Benotung:
Klang (60%):1+
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1+
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut

 

 

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