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Nubert AS-250: Auf den ersten Blick ein ganz normaler TV-Lautsprecher. Bei genauem Hinsehen ein Familienmitglied der mit Testlorbeeren überhäuften nuPro-Serie der schwäbischen Audioschmiede. Für anspruchsvolle Musikfreunde Hinweis genug, dass hier viel mehr als „nur“ aufgepäppelter Fernsehklang zu erwarten ist.

Nuberts nuPro AS-250 ist wahlweise in mattweisser (hier im Bild) oder mattschwarzer Schleiflackausführung zu haben.

Nuberts nuPro AS-250 ist wahlweise in mattweisser (hier im Bild) oder mattschwarzer Schleiflackausführung zu haben.

 

 

nuPro AS-250: Anwendung

Sogenannte TV-Lautsprecher erfreuen sich immer grösserer Beliebtheit und sind inzwischen fester Bestandteil in vielen Wohnzimmern. Kein Wunder, helfen sie doch den zumeist dünnen Sound der inzwischen ultraflachen TV-Geräte auf ein deutlich höheres Niveau zu bringen. Das gilt in gleichem Maße für Nuberts brandneuen AS-250 aus der hauseigenen nuPro-Serie. Doch Nubert wäre nicht Nubert, wenn man sich damit zufrieden geben und einfach nur auf der Erfolgswelle mitschwimmen würde. Mitnichten, denn die Möglichkeiten, die ein solches Produkt bietet, hat man in Schwäbisch Gmünd früh erkannt und sich an die Entwicklung eines entsprechenden Soundboards gemacht. Ein Produkt, dessen Fokus allerdings nicht ausschliesslich auf der deutlichen Verbesserung des TV-Klangs liegt, sondern das darüber hinaus auch noch die Audioqualität einer besseren HiFi-Anlage liefern soll.

Obwohl Nuberts AS-250 in der Lage ist Fernsehgeräte mit einem Gewicht bis zu 100 Kilogramm zu tragen, macht er auch unter dem an der Wand hängenden Flat-TV eine hervorragende Figur.

Obwohl Nuberts AS-250 in der Lage ist Fernsehgeräte mit einem Gewicht bis zu 100 Kilogramm zu tragen, macht er auch unter dem an der Wand hängenden Flat-TV eine hervorragende Figur.

 

 

Sextett der besonderen Art

TV-Lautsprecher sollten idealerweise so konzipiert sein, dass sie wenig Platz benötigen, zugleich aber ausreichend Volumen für satten Klang bieten. Sie müssen möglichst flach sein und dennoch stabil genug, um auch grössere Fernsehgeräte tragen zu können, die nicht an der Wand hängen. Ausserdem sollten sie einfach anzuschliessen und einzurichten sein, aber dennoch einen hohen Funktionsumfang bieten. Vorgaben, die bei vielen derzeit angebotenen TV-Lautsprechern leider nur eingeschränkt und manchmal nur minimal erfüllt werden.
Nicht so bei Nubert, denn die hauseigene Entwicklungsabteilung hat seine Hausaufgaben übererfüllt, was sich bei unserer ausführlichen Untersuchung schnell herausstellen soll. Hier fällt zunächst das massive Gehäuse auf, welches mit seiner Bauhöhe von 15,5 Zentimetern rund drei bis vier Zentimeter weiter in die Höhe ragt, als die meisten seiner Mitbewerber. Das hat seinen Grund, denn dieser optisch geringfügige Unterschied bietet gleich mehrere massive Vorteile:
Neben des deutlichen Gewinns an Volumen, welches für eine tiefreichende Basswiedergabe unverzichtbar ist, konnten die Nubert-Ingenieure gleich noch auf den Einsatz bewährter Technik setzen. In diesem Fall sowohl auf den Hochtöner, wie auf die Mittel-/Tieftonchassis, die schon im Aktivmonitor nuPro A-100 zu begeistern wussten. Und obwohl der Schwabe an sich ja allgemein als sehr sparsam gilt, war man genau das bei der Entwicklung des AS-250 eben nicht. So spendierte das Team um Günther Nubert seinem Allrounder neben den beiden vorn platzierten 19-Millimeter-Hochtonkalotten gleich noch zwei frontseitig und zwei in die Seitenwangen eingelassene 120er Tief-/Mittelton-Einheiten. Seinen Antrieb erfährt das beschriebene Sextett dann von der 2 x 100 Watt starken Endstufenabteilung, die im Innern unseres Testprobanden ihre Arbeit leistet. Ein ebenfalls beeindruckender Wert, der den der allermeisten Mitbewerber deutlich übertrifft.

Raumklang-Unterstützung: Neben den beiden frontseitig eingelassenen 120er Tiefmitteltönern spendierte das Entwicklerteam seiner Stereoboard gleich noch zwei weitere, identische Chassiseinheiten, die gleich neben den grossen Bassreflexöffnungen in die Seitenwangen eingelassen wurden.

Raumklang-Unterstützung: Neben den beiden frontseitig eingelassenen 120er Tiefmitteltönern spendierte das Entwicklerteam seinem Stereoboard gleich noch zwei weitere, identische Chassiseinheiten, die gleich neben den grossen Bassreflexöffnungen in die Seitenwangen eingelassen wurden.

 

 

Freizügiger Informant

Ähnliches ist über das rückseitig platzierte Anschlussmodul zu berichten. Dieses bietet neben einem analogen Audioeingang, jeweils einen optischen und koaxialen Digitaleingang sowie einen USB-Port, über den sich ebenfalls Signale zuspielen lassen. Eingangstechnisch stellt Nuberts Newcomer also schonmal keine grossen Ansprüche und lässt sich mit Audioinformationen von fast jedem Zuspieler füttern. Mehr noch, denn obendrein bietet der nuPro AS-250 mit seinem ebenfalls am Anschlussmodul platzierten (koaxialen) Digital-Ausgang ein weiteres cleveres Feature. Das Besondere daran ist, dass eingehende Signale auch an ein anderes Wiedergabegerät (z.B. Aktivbox im Nebenraum) weitergeleitet werden können. Als wäre das alles noch nicht genug, stellt das uns in mattweisser Schleiflackausführung übersandte Stereoboard gleich noch einen einen Sub-Out zu Verfügung. Wird unser Testproband also in einem grösseren Raum eingesetzt oder sollte der unwahrscheinliche Fall auftreten, dass Ihnen der hier gebotene Tiefgang nicht ausreicht, lässt sich hier kurzerhand noch ein Aktiv-Subwoofer einbinden. Das Ausstattungspaket ist also beachtlich.
Um hier jederzeit den vollen Überblick zu behalten, stattete das Entwicklungsteam seinen AS-250 dann gleich noch mit einem kleinen, mittig in die Front eingelassenen LED-Screen aus. Ein Display, das selbst aus einer Entfernung von mehr als drei Metern noch gut ablesbar ist und Auskunft über den derzeitigen Lautstärkestatus oder über die gerade gewählte Quelle gibt. Einstellungen, die sich über die zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung vornehmen lassen, die zudem noch die Möglichkeit bietet Hochtonanteile und Bässe – vom Sofa aus – auf den eigenen Hörgeschmack anzupassen. All diese Funktionen lassen sich im Übrigen auch direkt über die fünf kleinen Tasten neben des eben beschriebenen Displays vornehmen.

Das mittig in die Front des AS-250 eingelassene Display gibt Auskunft über die gerade anliegende Quelle oder den derzeitigen Lautstärkestatus.

Das mittig in die Front des AS-250 eingelassene Display gibt Auskunft über die gerade anliegende Quelle oder den derzeitigen Lautstärkestatus.

 

Die schmale, zur Lieferausstattung gehörige Fernbedienung liegt gut in der Hand und erlaubt die Justage der Lautstärke, die Quellenwahl und die Bass- und Hochtonanpassung. Natürlich lässt sich der AS-250 hierüber auch ein- und ausschalten.

Die schmale, zur Lieferausstattung gehörige Fernbedienung liegt gut in der Hand und erlaubt die Justage der Lautstärke, die Quellenwahl und die Bass- und Hochtonanpassung. Natürlich lässt sich der AS-250 hierüber auch ein- und ausschalten.

 

 

Kinderleichte Einbindung und Trick 17

Die Installation eines TV-Lautsprechers geht in der Regeln schnell und einfach von der Hand. Trotz des stattlichen Ausstattungspaketes gilt dies auch in gleichem Maße für unser Testgerät. Nachdem der AS-250 erst einmal mit Strom versorgt ist, bedarf es nun lediglich einer Audioverbindung zum TV-Gerät. Und damit es auch gleich nach dem Auspacken losgehen kann, liefern die Schwaben gleich noch je ein optisches und koaxiales Digitalkabel, einen analogen Audioverbinder sowie ein USB-Kabel mit. Das ist an sich schon sehr lobenswert und bei Weitem nicht üblich, doch die schwäbischen Klangspezialisten gehen noch einen Schritt weiter. So bieten die Klangspezialisten aus Baden-Württemberg optional gleich noch einen HDMI-Adapter an. Ein kleines Kästchen mit grosser Wirkung, denn werden Audiosignale von einem Fernseher mit ARC-fähigen HDMI-Ausgang über den beschriebenen Adapter in den AS-250 geleitet, lässt sich beispielsweise die Lautstärkeregelung bequem über die zum TV-Gerät gehörige Fernbedienung vornehmen.
Eine clevere Lösung, die einen Komfort liefert, den ansonsten kaum ein aktuelles Mitbewerbsmodell bieten kann. Voraussetzung ist dafür lediglich, dass die Tonausgabe am Fernsehgerät via PCM erfolgt. Zur Erklärung: ARC steht für „Audio Return Channel“ und bedeutet, dass der so beschriebene HDMI-Port in der Lage ist zur gleichen Zeit Signale bzw. Befehle auszugeben und zu empfangen.

Clever: Ist das TV-Gerät via HDMI über dem zum Lieferumfang gehörigen HDMI-Adapter mit dem AS-259 verbunden, lässt sich letzterer über die Fernbedienung des Fernsehers befehligen.

Clever: Ist das TV-Gerät via HDMI über den optional erhältlichen HDMI-Adapter mit dem AS-250 verbunden, lässt sich letzterer über die Fernbedienung des Fernsehers befehligen.

 

 

Von Stadionatmosphäre und bröckelnden Fassaden

Das es sich bei unserem Testgerät ja um eine Aktiv-Einheit handelt, die in erster Linie den Fernsehton aufwerten soll, beginnen wir unseren Praxis-Check folgerichtig mit einer ganz normalen Fernsehübertragung. Genauer gesagt mit einer Nachrichtensendung. Dabei macht sich der Einsatz der AS-250 umgehend positiv bemerkbar, denn die zuvor eher matt, eintönig und teilweise fast matschig über das TV-Gerät wiedergegebenen Dialoge des Moderators werden nun umfangreicher, freier und einfach lebendiger darstellt. Noch deutlicher wird der Unterschied, als es schliesslich zur Fussballberichterstattung kommt: Jetzt nämlich werden uns Rauminformationen geliefert, die zuvor kaum zu erahnen waren. Zugleich erscheint die Stimme des Kommentators satter und facettenreicher, während die Darstellung des Publikums eine erstaunliche Stadionatmosphäre liefert und jeder Ballkontakt akustisch richtig reproduziert wird. Was die Einbindung unseres Testprobanden aber tatsächlich bedeutet, wird überdeutlich, als wir den AS-250 wieder ausschalten. Eine Änderung mit gravierenden Folgen, denn sobald der Ton wieder über die im LED untergebrachten Mini-Böxchen wiedergegeben wird, bricht das Audiospektrum förmlich in sich zusammen und da wo eben noch eine ansprechende Audiokulisse geboten wurde, herrscht nun akustische Tristesse. Erst als wir das schwäbische Sounddeck wieder einschalten, spannt sich die beeindruckende Klangkulisse erneut auf und liefert Rauminformationen und eine Balance, die einem ein absolut beeindruckendes Fernseherlebnis bieten.

Im zweiten Teil unseres Tests geht es dann in den „echten“ Filmbetrieb, wobei der via optischer Digitalverbindung eingebundene Blu-ray-Player nun als Quelle dient. Mit „The Avengers“ geht es dann nur wenige Augenblicke später dann mächtig zur Sache, denn das was der weisse Nubert-Alleskönner nun an Details und Grundtonagilität an den Tag legt, fesselt die Testjury von der ersten Sekunde an. Den Vergleich zum via Fernsehgerät gelieferten Sound verkneifen wir uns an dieser Stelle, käme dies doch fast dem Umstand gleich einen Sportwagen aus Zuffenhausen mit einem Eselskarren zu vergleichen. Und so zeichnet unser „Sportwagen“ den auf dem Bildschirm tobenden Kampf „Gut gegen Böse“ durch eine kernige, stets körperhafte und erstaunlich raumgreifende Klangkulisse akustisch nach, die einen schnell in ihren Bann zieht und einfach nur Spaß macht. Und das, obwohl Nubert wissentlich auf den Einsatz eines Surround-Dekoders und die damit verbundenen Kompromisse wie z.B. Phasenverschiebung etc. verzichtet. Kaum zu glauben, dass hier „nur“ ein TV-Lautsprecher am Werk ist. Was hier aber nicht minder beeindruckt, ist die Tieftonperformance mit der der AS-250 die epische Finalschlacht unterlegt, die halb New York in Schutt und Asche legt und uns den Eindruck erweckt als bröckele gerade der Putz von den Wänden unseres Hörraumes. Eine Bassdarstellung, die selbst hartgesottensten Bassfans imponieren sollte und sich (wie gesagt) durch die Einbindung eines zusätzlichen Subwoofers sogar nochmals erweitern lässt.

Egal ob mit oder ohne (magnetisch gehaltene) Gewebeabdeckung, Nuberts AS-250 macht einen hervorragenden optischen Eindruck.

Egal ob mit oder ohne (magnetisch gehaltene) Gewebeabdeckung, Nuberts AS-250 macht einen hervorragenden optischen Eindruck.

 

 

Absolutes HiFi-Niveau

Dass unser Testproband die Bezeichnung „Allroundkünstler“ absolut verdient, soll sich dann wenige Minuten nach der beeindruckenden Heimkino-Performance feststellen. Jetzt nämlich füttern wir unseren Player in unserem HiFi-Test mit Ane Bruns „These Days“. Einem Song, der von seiner fast schon mystischen Atmosphäre und fesselnden Art lebt. Attribute, die es allerdings erst einmal herauszukitzeln gilt, was dem Nubert-Allerskönner allerdings scheinbar ohne Schwierigkeiten gelingen will. Souverän und ansatzlos spannt dieser flux eine fast greifbare Klangbühne auf, die uns schnell in Staunen versetzen soll. Dabei werden uns Leidenschaft, Emotion und Ausdrucksstärke, die dieser Song vermitteln will, perfekt übersetzt. Ein Eindruck, der von der minimalistisch eingesetzten, aber niemals vernachlässigt Instrumentenkulisse sogar nochmals unterstrichen wird und einfach unter die Haut geht. Was dabei noch auffällt, ist die Lebhaftigkeit mit der der AS-250 hier zur Sache geht und die über allem stehende Stimme der Schwedin präsent aber niemals aufdringlich oder übertrieben wirken lässt. Simpel ausgedrückt: „eben so, wie es sein sollte“.
Zusammengefasst eine Darstellung, die einfach beeindruckt und die Frage aufwirft, wie es einem optisch zurückhaltenden TV-Lautsprecher gelingen kann, in der Stereowiedergabe ein solch anspruchsvolles HiFi-Niveau zu erreichen. Die Erklärung ist unserer Meinung nach eindeutig in der unglaublichen Neutralität zu finden, die wiederum eine perfekte Abstimmung aller eingesetzten Komponenten erfordert. Einer Tatsache, die uns schon in unserem Test der nuPro A-300 verblüffte und die das Entwicklerteam aus Schwäbisch Gmünd hier konsequent fortsetzt. Das Neutralität dabei nicht zwingend etwas mit Langeweile zu tun hat, hat uns die A-300 bereits in imponierender Weise bewiesen. Eine Tatsache, die in gleichem Maße auch für unseren heutigen Testprobanden gilt, wie sich nur wenige Augenblicke nach unserem Titelwechsel zu „Med Sm°A Skrid“ von Mike Sheridan feat. Maya Albana bewahrheiten soll. Wie im Stück zuvor wird uns auch hier eine lückenlose Klangbühne kredenzt. Eine Klangbühne, auf der das skandinavische Duo inmitten einer Wolke dynamischer Elektrosounds zu schweben scheint. Und zwar in einer aus unzähligen Audioinformationen bestehenden Wolke, in der dennoch kein Detail verschluckt oder übertönt wird. Im Gegenteil, denn die Auflösung, die unser Testgast aus dem Hause Nubert auch hier liefert, war in dieser Qualität von einem Sounddeck einfach nicht zu erwarten und imponiert deshalb umso mehr. Das ist an sich schon sehr beeindruckend aber noch lange nicht alles, denn neben dieser aussergewöhnlich raumgreifenden Darstellung beweist der AS-250 hier gleich noch Bestwerte in Sachen Grundton- und Impulswiedergabe. Punkte, die vor allem Fans härterer Rocksongs oder punchiger Elektrobeats begeistern wird. Bass ist hier nicht einfach nur Bass, sondern eine knackige, präzise und jederzeit kontrollierte Darstellung über den gesamten Tieftonbereich. Wir jedenfalls haben es genossen, von der stets blitzsauberen Dynamik ins Sofa unseres Hörraumes gedrückt zu werden.

Nuberts nuPro AS-250 ist mit einem analogen und zwei digitalen Eingängen ausgestattet. Der Line-Out erlaubt die Weiterleitung von Eingangssignalen an ein weiteres Wiedergabegerät. Für den Anschluss eines Subwoofers ist ein entsprechender Ausgang vorgesehen.

Nuberts nuPro AS-250 ist mit einem analogen und zwei digitalen Eingängen ausgestattet. Der Line-Out erlaubt die Weiterleitung von Eingangssignalen an ein weiteres Wiedergabegerät. Für den Anschluss eines Subwoofers ist ein entsprechender Ausgang vorgesehen.

 

 

Fazit

Mit dem AS-250 liefert Nubert die perfekte Erweiterung seiner zu Recht mit Testlorbeeren überhäuften nuPro-Serie. Ein aus besten Bauteilen perfekt verarbeitetes Sounddeck, das viel mehr ist, als eine bloße TV-Unterstützung. So liefert Nubert ganz nebenbei noch aktives HiFi-System, das unter TV-Lautsprechern in den Disziplinen Agilität, Präzision und Tiefgang neue Massstäbe setzt und darüber hinaus noch zu einem vergleichsweise niedrigen Preis von 585,00 Euro angeboten wird.

 

Test & Text: Roman Maier

Fotos: www.lite-magazin.de

 

Modell:Nubert
nuPro AS-250
Gerätekategorie:TV-Lautsprecher
Preis:585,00 Euro
Garantie:24 Monate
Ausführungen:- Schleiflack Schwarz
- Schleiflack Weiß
Vertrieb:Nubert, Schwäbisch Gmünd
Tel.: 07171 / 8712 -0
www.nubert.de
Abmessungen (H x B x T):155 x 700 x 300 mm
Gewicht:17,0 Kg
Hochtöner:2 x 19 mm Seidengewebekalotte
Tief-/Mitteltöner:4 x 120 mm Polypropylenmembran
Frequenzgang:36 – 22 000 Hertz (Herstellerangabe)
Musikleistung2 x 100 Watt (Musikleistung/Herstellerangabe)
Eingänge:- optischer Digitaleingang
- koaxialer Digitaleingang
- USB
- analoger Stereoeingang
Ausgänge:- koaxialer Digitalausgang
- Subwooferausgang
Besonderes:- gut ausgestattetes Anschlussfeld
- integrierte Verstärkereinheit
- gut ablesbares Display
- ausgeklügelte DSP-Schaltung
- Fernbedienung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistunghervorragend

 

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