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Redakteur
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Kompakt- bzw. Minisysteme, die höchsten Klanggenuss versprechen gibt es Haufenweise. Mit seinem PianoCraft-Portfolio hat Yamaha vor vielen Jahren eine Linie geschaffen, die das auch hält und Optik, Verarbeitung und Klang auf kleinstem Raum perfekt zusammen bringt. Das aktuell angebotene MCR-N560D offeriert obendrein umfassende Netzwerkfunktionen. Bleibt dafür der gute Klang – für den die Serie seit jeher steht – auf der Strecke?

Hochglanz und schickes Design: Mi klarer Linien und perfekten Proportionen ist das Trio ein echter Hingucker!

Hochglanz und schickes Design: Dank klarer Linien und perfekten Proportionen ist das Trio ein echter Hingucker!

Wer noch vor einigen Jahren wirklich gute Klangqualität haben wollte, der hat wohl eher nicht auf eine Kompaktanlage zurückgegriffen. Die kleinen All-In-One-Geräte waren oftmals eher die kostengünstige Notlösung fürs Kinder- und Jugendzimmer mit anständigem Sound – aber ohne die ganz große Brillanz und Klangdichte. Doch hier hat sich eine Menge getan. Technische Entwicklungen bringen zunehmend Kompaktanlagen hervor, die eine wirklich hervorragende Klangqualität abliefern und in Ihrer Funktionalität unschlagbar praktisch und vielseitig sind. Zum Beispiel – wie im Fall der Yamaha MCR-N560D – durch Netzwerkeinbindung eine Funktionsvielfalt bieten, die noch vor kurzer Zeit undenkbar schien. Die Anzahl der verfügbaren Musikquellen wird durch diesen Zusatznutzen nach oben erweitert und der Bedienkomfort steigt, denn jetzt lässt sich die HiFi-Anlage auch komplett über den PC, das Tablet oder das iPhone steuern. Ob Yamaha mit dem MCR-N560D, das zur bekannten „PianoCraft“ Produktserie gehört, nicht nur in Sachen Ausstattung und Flexibilität, sondern auch klanglich ganz weit vorne liegt, das möchten wir in diesem Test herausfinden.

Mit einem Handgriff lässt sich die magnetisch fixierte Frontblende der Boxen entfernen. Ob mit oder ohne – beide Varianten können sich sehen lassen!

Mit einem Handgriff lässt sich die magnetisch fixierte Frontblende der Boxen entfernen. Ob mit oder ohne – beide Varianten können sich sehen lassen!

Ein Name mit Tradition: Yamaha – die HiFi-Spezialisten aus Japan

Kaum ein Unternehmen in der Unterhaltungselektronik kann auf eine ähnlich lange und ereignisreiche Firmengeschichte zurückschauen wie die japanische Yamaha Corporation. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts, genauer im Jahr 1887, begann der Gründer Torakusu Yamaha mit dem Bau von Musikinstrumenten. Die ersten Jahrzehnte standen ganz im Zeichen dieser Produktsparte, bis 1954 das erste HiFi-Gerät entwickelt wurde. Von nun an ging es im Bereich der Unterhaltungselektronik stetig weiter – und aufgrund der Entwicklung immer innovativerer Bausteine für die anspruchsvolle Musikwiedergabe – steil bergauf. Mit einem guten Gespür für neue Trends und hochwertige Produkte war Yamaha für HiFi-Fans in aller Welt und über Generationen hinweg schnell ein Begriff. Eine Tatsache, die bis heute gilt. Neben der durchweg hervorragenden Verarbeitungsgüte, ihrer umfangreichen Ausstattung und des stets fairen Preis-/Leistungsverhältnisses gehört das heute im japanischem Hamamatsu beheimatete Unternehmen längst zu den Innovationsführern der Unterhaltungselektronik. Folglich bietet Yamaha heute natürlich auch eine große Bandbreite „vernetzter“ Produkte. Ein Beispiel dafür ist unser aktueller Testkandidat, das MCR-N560D Kompaktsystem. Ob es die Erwartungen, die man gemeinhin an ein Yamaha-Produkt stellt, erfüllen kann, schauen wir uns nun mal ganz genau an.

Mit einem Handgriff lässt sich die magnetisch fixierte Frontblende der Boxen entfernen. Ob mit oder ohne – beide Varianten können sich sehen lassen!

Mit einem Handgriff lässt sich die magnetisch fixierte Frontblende der Boxen entfernen. Ob mit oder ohne – beide Varianten können sich sehen lassen!

Klein, kompakt und randvoll mit Leistung – das MCR-N560D im Detail

Zugegeben, es gibt auch große Namen, die im Laufe der Jahre und Jahrzehnte dem eigenen Anspruch und den Qualitätsstandards nicht mehr gerecht werden können. Dass dies hier nicht der Fall ist, lässt sich schon beim Auspacken vermuten. Der Netzwerkreceiver namens CRX-N560D – wir haben uns für die komplett schwarze Variante entschieden, alternativ gäbe es noch die silberfarbene und die weiße Version – wirkt für seine kompakten Abmessungen hochwertig und erstaunlich gut verarbeitet. Hochglänzende Seitenwangen, die wohlproportionierte Front mit den übersichtlichen Bedienelementen und die stilsicher gerundeten Gehäuseecken machen ihn sofort zum echten Eyecatcher. Zusammen mit den ebenfalls in Hochglanzoptik gehaltenen Boxen bildet er optisch eine auf den ersten Blick zusammengehörige Einheit. Geschmacksache ist dabei die Frage, ob man die Lautsprecher komplett mit Frontblende oder „vorne ohne“ aufstellen möchte. Da die schwarze Gewebeabdeckung ganz einfach per Magnetfixierung angeklickt und abgenommen werden kann, lässt sich das Design diesbezüglich in Sekundenschnelle nach Lust und Laune bzw. nach Einrichtungsstil verändern. Uns hat die freizügigere Variante besser gefallen, weil die zum Vorschein kommenden weißen Chassis einen interessanten Kontrast zum vorherrschenden Schwarz darstellen. Und wenn wir schon bei technischen Eigenschaften sind, werfen wir doch mal einen Blick auf die Details der Schallwandler: Neben je einem Konus-Tieftöner (12 Zentimeter im Durchmesser) wartet jeder der beiden Zwei-Wege-Schallwandler zudem durch einen hochwertigen Kalotten-Hochtöner mit einem Durchmesser von 30 Millimetern auf. Rückwertig bieten die schicken Bassreflexboxen zudem massive Schraubklemmen, die auch stärkere Lautsprecherkabel aufnehmen. Und obwohl kompakt, bringt das zusammengehörige Trio, bestehend aus Netzwerkreceiver MCR-N560D und zwei Lautsprechern, ein stattliches Gesamtgewicht von 9,3 Kilo auf die Waage. Betrachtet man jetzt noch die Vielzahl der Anschlüsse, die die Japaner ihrem schicken Kompaktsystem gegönnt haben, erhält man eine erste Ahnung von der Vielseitigkeit des „kleinen Alleskönners“. An der Front verfügt er über einen USB-Port und einen Kopfhörerausgang (3,5mm), die Rückseite beheimatet neben den Lautsprecheranschlüssen, zwei analogen Audio-Eingänge (Cinch und Miniklinke), eine LAN-Buchse (RJ45-Ethernet), einen Antennenanschluss, einen zusätzlichen USB-Port, (nur Ladefunktion für Handys etc.) je einen optischen und elektrischen Digital-Eingang sowie einen Subwoofer-Ausgang. Ganz ohne Zweifel haben wir es hier also mit einem Multitalent zu tun, das für höhere Aufgaben bestimmt scheint. Und wenn uns das MCR-N560D genauso viel Spaß und Soundqualität liefert, was es an Funktionsmöglichkeiten bietet, dann können wir uns auf Einiges gefasst machen. Los geht’s!

Ein Blick auf die Rückseite verrät so einiges über die Vielseitigkeit dieser Anlage: Vielfältige Anschlussmöglichkeiten machen sie zum echten Multitalent!

Ein Blick auf die Rückseite verrät so einiges über die Vielseitigkeit dieser Anlage: Vielfältige Anschlussmöglichkeiten machen sie zum echten Multitalent!

Netzwerkfunktionen en masse

Bevor wir uns mit der Vielseitigkeit dieser kleinen Anlage beschäftigen, bringen wir sie zunächst mal innerhalb weniger Minuten in Startposition: Das Anschließen der Boxen und der Antenne sowie das Einstellen der Uhr ist dank der sehr leicht verständlichen Bedienungsanleitung im Handumdrehen erledigt. Auch die Integration ins Netzwerk mit der Verbindung – per Netzwerkkabel an den Router – ist schnell hergestellt und schon steht der Nutzung sämtlicher im Netzwerk befindlicher Wiedergabegeräte (NAS, Apple- und Android-Mobilgeräte, Computer) nichts mehr im Wege. Wie einfach dies funktioniert, veranschaulicht unsere Kurzbeschreibung:
1. MCR-560 mit vorhandenem Router via Netzwerkkabel verbinden.
2. Gerät einschalten und Taste „Option“ auf der Fernbedienung drücken.
3. Eco-Bereitschaftsmodus auf „normal“ schalten.
4. Taste „Option“ einweiteres Mal drücken. Gerät ist mit dem Netzwerk verbunden.

Ist das System ins Netzwerk eingebunden, ergeben sich nun vielfältige Möglichkeiten und eine ungeahnte Quellvielfalt. Ganz vorn weg natürlich Internetradio. Möchte man nun auf einen der mehr als 20.000 verfügbaren Sender zugreifen, ist das mehrmalige Drücken der Taste „Net“ auf der Fernbedienung von Nöten. Und zwar so lange, bis „Net Radio“ im Display erscheint. Anschliessend lassen sich die gewünschten Sender nach Region oder Genre auswählen. So einfach und schnell geht das. Hier reiht sich dann aber auch der einzige Kritikpunkt ein, denn leider ist das Speichern der gefundenen Internetradio-Sender etwas komplizierter und nur über einen im gleichen Netzwerk befindlichen Computer möglich. Ganz so schlimm ist es aber nicht, denn hat man sich erst einmal mit der sehr übersichtlich gehaltenen vTuner-Oberfläche angefreundet (Identifizierung via MAC-Adresse des MCR-560D), stehen einem hier gleich noch ein paar nützliche Zusatzfunktionen bereit. Einmal eingestellt bzw. ausgewählt, können die gespeicherten Sender dann bequem via Fernbedienung oder auch direkt am Gerät abgerufen werden. Möchte man hingegen Musik via AirPlay oder Spotify über den kompakten Yamaha-Alleskönner wiedergeben, drückt man die „Net-Taste“ einfach weiter, bis die gewünschte Quelle im Display angezeigt wird. Die jeweils notwendigen Einstellungen (Medienfreigabe über Windows Media Player beim Computer, Konfigurieren für den Zugriff auf das NAS oder Installieren des Yamaha Network Player Controllers auf iPhone oder Android-Smartphone) werden in der Anleitung gut veranschaulicht und sind auch in der Realität von „Nicht-Profis“ leicht zu handeln.

Ist die kleine PianoCraft via Ethernetkabel mit dem heimischen Netzwerk verbunden, offeriert sie eine schier unendliche Quellvielfalt.

Ist die kleine PianoCraft via Ethernetkabel mit dem heimischen Netzwerk verbunden, offeriert sie eine schier unendliche Quellvielfalt.

Jede Funktion ein Treffer – viele Wege führen zum Top-Sound

Ebenso unkompliziert ist der Umgang mit den verschiedenen Radio-Modi. Neben herkömmlichen FM-Sendern empfängt der kleine Yamaha auch via Digital Audio Broadcasting (DAB). Ein digitaler Sendestandard, der eine noch bessere Klangqualität bietet und nervigem Rauschen endgültig ein Ende setzt. Die Sendersuche für beide Empfangsarten ist automatisiert und nimmt nur kurze Zeit in Anspruch. Für Freunde der eher klassischen Medien hat Yamaha auch auf ein CD-Laufwerk nicht verzichtet. Das Abspielen von Audio-, MP3-, WMA-, CD-R-CDs ist mit der kleinen PianoCraft-Anlage also auch im Zeitalter des Streamens weiterhin uneingeschränkt möglich. Zudem erlaubt unser Testproband externe Quellen wie DVD- oder Blu-ray-Player anzuschließen. Zu guter Letzt ermöglicht es Yamaha über den frontseitigen USB-Port Musik von einem angeschlossenen iPod oder anderen USB-Massenspeichern wiederzugeben. Die Palette der Wiedergabefunktionen ist also nahezu allumfassend, wie es sich für ein echtes Allround-Genie gehört. Aber stimmt auch der Sound? Oder hat die eine oder andere Funktion qualitative Schwächen? Um das zu testen, haben wir uns mal quer durch unsere gesamte Audio- und Medienbibliothek gehört.

Typisch HiFi-Gerät: Die natürlich zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung wirkt ein wenig überladen. Glücklicherweise lässt sich die MCR-N560D aber auch via Handy- bzw. Tablet-App befehligen.

Typisch HiFi-Gerät: Die natürlich zum Lieferumfang gehörige Fernbedienung wirkt ein wenig überladen. Glücklicherweise lässt sich die MCR-N560D aber auch via Handy- bzw. Tablet-App befehligen.

Saubere Höhen, exzellente Abstimmung

Was wir schon bei den ersten Klängen feststellen ist: Yamaha hat mit dem MCR-N560D etwas wirklich Gutes gebaut! Dialoge werden detailreich wiedergegeben – und zwar in Abhängigkeit von der Tiefe der Stimmlage und immer mit dem richtigen Fokus. So klingen tiefe Männerkehlen ebenso originalgetreu wie hohe Frauenstimmen und auch die kleinsten Stimmnuancen wirken, als würde der Sprecher mit am Tisch sitzen. Für Hörbücher verdient sich Yamaha hier also schon mal eine eins. Doch wie steht’s in Sachen Musik? Hier zeigt das Audiosystem dann erst so richtig was es kann. Egal ob von CD oder aus dem Heimnetz, von Rock über Hip Hop und Elektropop bis hin zu Jazz oder Klassik, der reproduzierte Sound strahlt stets wunderbar voll und in all seinen Facetten aus den Boxen. Glasklare Höhen vereinen sich mit satten Bässen zu einem Klangbild, das man von einer verhältnismäßig kleinen Anlage nicht wirklich erwarten konnte. Wir haben unter anderem mit Fettes Brot, Kid Rock, Moby, Billy Joel und „Eine kleine Nachtmusik“ versucht, eventuelle Schwächen des MCR-N560D aufzudecken – es ist uns nicht direkt gelungen. Natürlich geht das Kompaktgenie dabei nicht ganz so tief runter oder so hochauflösend zur Sache wie beispielsweise sein Markenbruder AS-2000, doch für ein All-In-One-Set von der Größe eines Kinderschuhkartons spielt die kleine PianoCraft auf einem beeindruckend hohen Niveau. Bei niedriger Lautstärke ist die Auflösung ebenso ausbalanciert wie unter deutlich höherem Pegel. Klangstabilität und Brillanz des Sounds zeigen auch bei fast maximaler Lautstärke wenig Qualitätseinbußen. Die verbaute VCCS-Technologie (Vibration Control Cabinet Structure) sorgt dafür, dass Störgeräusche durch Vibrationen und unerwünschte Eigenresonanzen des Lautsprechergehäuses ausbleiben. Insgesamt überzeugt unser Proband durch seine exzellente Abstimmung von Höhen und Tiefen und ein enorm breites Klangspektrum. Und zwar von ganz leise bis sehr laut!

Nutzerfreundlich und übersichtlich hat Yamaha die Front des kleinen Genies gestaltet. Mit wenigen Tasten und dank großen Display ist die Bedienung ein Kinderspiel.

Nutzerfreundlich und übersichtlich hat Yamaha die Front des kleinen Genies gestaltet. Mit wenigen Tasten und dank großen Display ist die Bedienung ein Kinderspiel.

Fazit

In vielen Fällen ist der Nachteil von Allroundern ja, dass sie vieles können – aber kaum etwas so richtig gut. Das ist bei diesem Audiosystem anders. Wenn man Kritik üben möchte, fällt uns höchstens die vielleicht etwas unübersichtlich gestaltete Fernbedienung ein. Aber dieses „Problem“ löst sich mit jedem Tag der Nutzung in Wohlgefallen auf. Ob (terrestrisches, digitales oder Web-) Radio, CD oder von anderen Quellen im Netzwerk: alle getesteten Funktionsarten überzeugen durch hohe Stabilität und leichte Bedienung. Hinzu kommen ein edles und stilvolles Design, eine sorgfältige Verarbeitung und der Einsatz hochwertiger Materialien. Und wenn einen dann noch der Sound dermaßen beeindruckt mit ausgewogenem Raumklang und einer erstaunlichen Power um die Ohren fliegt, kann man nur zu einem Schluss kommen: Die Yamaha PianoCraft MCR-N560D stellt selbst für anspruchsvolle Hörer eine Empfehlung dar, die auf der Suche nach einem anspruchsvoll klingenden und umfassend ausgestatteten Audiosystem für kleinere Räumlichkeiten sind. Mit einem Preis von derzeit knapp 600 Euro ist das hübsche All-In-One-Paket darüber hinaus übrigens auch noch preislich sehr attraktiv.

Test & Text: Stefan Meininghaus
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

92 of 100

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97 of 100

150429.Yamaha-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Yamaha
PianoCraft MCR-N560D
Produktkategorie:Kompaktanlage
Preis:599,00 Euro
Ausführungen:- schwarz
- silber
- weiss
- schwarz
- weiß
Vertrieb:Yamaha, Rellingen
Telefon: 04101 / 30 30
www.yamaha.de
Abmessungen (HBT):110 x 215 x 288 mm (Receiver)
273 x 154 x 230 mm (Lautsprecher)
Gewicht:- 2,7 kg (Receiver)
- 3,3 kg (Lautsprecher)
Anschlüsse:Eingänge:
- AUX (3,5mm Miniklinke)
- Cinch
- USB (Front)
- optisch Digital
- koaxial Digital
- AirPlay

Ausgänge:
- Subwoofer
- Kopfhörer (Front)
Quellen:- CD
- FM-Radio
- DAB-Radio
- Internetradio
- AirPlay (iPad, iPhone etc.)
- NAS
- Computer
Lieferumfang:- CRX-N560D (Receiver)
- Lautsprecher
- Fernbedienung
- Bedienungsanleitung
- Wurfantenne
- Lautsprecherkabel
Besonderheiten:- App-Steuerung (AV APP NAVI)
- AirPlay
- DAB+/FM-Empfang
- USB-Wiedergabe
- hochwertige Verarbeitung
- ausgewogener Klang
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1+
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1+
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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