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Um Musik auch unterwegs in der gleichen Klanggüte zu genießen wie an der audiophil abgestimmten HiFi-Anlage zuhause, bedarf es gar nicht viel. Das Wichtigste: legen Sie Ihr Smartphone beiseite und gucken Sie sich mal einen dedizierten Audio-Mobilplayer an. Diese verarbeiten hochaufgelöste „Hi-Res-Songs“ und bieten obendrein noch ein weitere, pfiffige Extras. Einer dieser Spezialisten ist der AR-M2 der Klangschmiede Acoustic Research. Ein erstaunlich wertig verarbeitetes und vielversprechend ausgestattetes Gerät, das wir uns einmal ganz genau angesehen und angehört haben.

Pure Musik: Der AR-M2 verarbeitet selbst Dateien im DSD-Format.

Pure Musik: Der AR-M2 verarbeitet selbst Dateien im DSD-Format.

Die eigenen Lieblingssongs in bester Auflösung zu genießen, ist einfach grandios. Ein unter die Haut gehendes, sensationelles Erlebnis, wenn man jeden Tastenanschlag am Klavier oder das sanfte Streichen der Cello-Saiten förmlich spürt und es sich anfühlt und klingt, als säße man tatsächlich im Konzertsaal. Eine Erfahrung, die bislang nur über ein erstklassiges HiFi-Setup zu realisieren war. Die Betonung liegt auf dem Wörtchen „war“, denn auch unterwegs lassen sich Ihre Lieblingsalben inzwischen in allerbester Klangqualität erleben.
Egal, ob im Flugzeug, Zug oder im Hotelzimmer. Statt die eigene Musiksammlung auf einen schnöden MP3-Player oder das Handy zu laden, bedarf es lediglich eines sogenannten Hi-Res-Players. Idealerweise einen mit reichlich Speicherplatz und leistungsstarker Akku-Einheit. Der AR-M2 der amerikanischen Soundschmiede Acoustic Research ist ein solches Gerät. Eines, das darüber hinaus auch noch einen extrem hochwertigen Kopfhörerverstärker an Bord hat und mit dem sich sogar das HiFi-Setup im Wohnzimmer klanglich aufrüsten lassen soll. Das hat uns neugierig gemacht …

Kompromisslos und Effektiv

„Mit dem AR-M2 erhalten hochwertige Kopfhörer endlich auch unterwegs das Ausgangsmaterial, das sie verdienen“. Ein aussagekräftiges Statement, mit dem die amerikanischen Audiospezialisten von Acoustic Research ihren brandneuen, ultrakompakten Highender, den AR-M2 beschreiben. Einen mobilen Hi-Res-Player, dessen vorrangigstes Ziel es ist, auch unterwegs allerbesten HiFi-Sound zu liefern. Eine Qualität, die der der üblicherweise genutzten Smartphones Lichtjahre voraus sein und einen Klang liefern soll, den man ansonsten nur von gehobenen HiFi-Systemen kennt.
Der erste Blick auf das Ausstattungspaket unseres Testprobanden lässt dann auch gleich so Einiges erwarten: Mit seinen gerade einmal 13,7 Zentimetern Höhe ist er in etwa so hoch wie das Samsung Galaxy S6. Und auch, wenn er mit einer Tiefe von rund 1,6 Zentimeter Tiefe ein bisschen „dicker“ als das wahrscheinlich aktuell meistverkaufte Smartphone der Welt ist, passt er dennoch perfekt in jede Hosentasche. Einziges kleines Manko: mit seinen Gewicht von rund 500 Gramm ist der der M2 deutlich schwerer als ein Handy. Dafür liegt der von einem Metallgehäuse vollständig umgebenen Mobilplayer allerdings perfekt in der Hand. Und zwar so gut, dass sich alle Hard- und Softkeys, wie auch das Stellrädchen bequem mit den Fingern der tragenden Hand erreichen lassen. Letzteres sitzt im Übrigen in der Gehäuseoberseite und dient der Lautstärkejustage. Der An-/Aus-Schalter, die Play/Pause-Taste, die beiden Skip-Knöpfchen und der micro-SD-Karten-Slot, über den sich die Speicherkapazität bei Bedarf deutlich erhöhen lässt, sitzen indes in der rechten Gehäuseseite. Die interne Speicherkapazität liegt im Übrigen bei 64 Gigabyte, was in den meisten Einsatzszenarien auch ausreichen sollte. Wird der micro-SD-Steckplatz dann nicht genutzt, lässt er sich zum Schutz vor Staub vollständig verschließen. Wie neuerdings üblich, befinden sich der entsprechende Kopfhörerausgang sowie der für die Datenübertragung oder zum Laden der internen Akku-Einheit benötigte USB-Port hier in der Unterseite des Gehäuses. Apropos Akku: unser Testgerät wird von einen internen 4.200 Milli-Ampere-Stromspeicher angetrieben, was beispielsweise knapp der 1,7-fachen Kapazität des eben erwähnten Samsung Galaxy S6 entspricht. Um es noch deutlicher zu machen, spricht der Hersteller von einem durchgängigen Musikgenuss von mindestens neun Stunden. Somit lassen sich sowohl die nächste Zugfahrt von Hamburg nach München oder auch der kommende Interkontinental-Flug an die amerikanische Ostküste unterbrechungsfrei mit der eigenen Lieblingsmusik angenehmer gestalten. Und als wäre das alles noch nicht genug, implementierte Acoustic Research seinem AR-M2 hier auch gleich noch einen Line-Out. Ein echtes Highlight, denn so lässt sich der kleine Hi-Res-Player wahlweise als externer DAC oder auch als Quelle an der vorhandenen HiFi-Anlage nutzen. Ein kleines, aber sehr praktisches und nützliches Feature, was unserem Testmodell sogleich die ersten Bonuspunkte einbringt.

Das griffige Steilrädchen in der Gehäuseoberseite dient der Lautstärkeregelung.

Das griffige Steilrädchen in der Gehäuseoberseite dient der Lautstärkeregelung.

Speicherkapazität & Formatvielfalt

Wie bereits erwähnt, verfügt der AR-M2 über einen internen Speicher mit einer Kapazität von 64 Gigabyte. Sollte diese nicht ausreichen, lässt sich diese um bis zu 128 Gigabyte erweitern, was einem gesamten Lagervolumen von 192 Gigabyte entspricht. Vollständig genutzt, lassen sich hier dann rund 40.000 Songs in MP3-Version, etwa 4.000 Titel im FLAC-Format oder knapp 800 DSD-Songs ablegen. Bei einer durchschnittlichen Tracklänge von dreieinhalb Minuten entspräche dies somit einer Gesamtspieldauer von 2.300, 230 bzw. 37 Stunden! Reichlich Platz also, um hier zumindest einen Großteil der eigenen Musikkollektion abzulegen. Unser Testgast bietet aber nicht nur reichlich Fassungsvermögen, sondern auch nahezu uneingeschränkte Formatvielfalt, was der Hersteller wie folgt beschreibt: „Der AR-M2 unterstützt WAV, AIFF, FLAC, ALAC, APE bis 32 Bit und 384 kHz sowie DSD mit 1-Bit 2,8 MHz oder 5,6 MHz. Er ermöglicht zudem die direkte Wiedergabe von DXD Audiodateien und benötigt keine spezielle Software zum Datenaustausch mit dem PC oder MAC: Per mitgeliefertem USB-Datenkabel werden Audiodateien komfortabel und unkomprimiert an den M2 übertragen“.

Über den seitlich platzierten Slot-In lässt sich der Gesamtspeicherplatz um bis zu 128 Gigabyte aufrüsten.

Über den seitlich platzierten Slot-In lässt sich der Gesamtspeicherplatz um bis zu 128 Gigabyte aufrüsten.

Musik auf den AR-M2 spielen

Bevor es nun aber in den Praxistest geht, gilt es die gewünschten Musikalben auf den Player zu bringen. Vor erstmaliger Inbetriebnahme sollte aber zunächst noch der Akku vollständig geladen werden. Um dies zu gewährleisten, empfiehlt der Hersteller eine Ladezeit von rund sechs Stunden. Eine Vorgabe, an die wir uns natürlich halten und nach Ablauf derer es dann endlich losgehen kann. Insgesamt bieten sich nun drei Wege, um den sogenannten „High Fidelity Hi-Res Music Player“ mit Musik zu befüllen:

via micro-SD-Karten-Slot
1. Musik am Festrechner/Laptop auf micro-SD-Card ziehen
2. micro-SD-Card in den entsprechenden Slot am AR-M2 stecken
3. Wiedergabe starten

via Windows-Rechner
1. AR-M2 via USB-Kabel mit Computer verbinden
2. Windows Explorer öffnen und „Computer“ anklicken
3. Unter „tragbare Geräte“ „ARM2“ auswählen
4. gewünschten Speicherplatz („Internal SD card“ oder „SD-Card“) wählen
5. Audiodateien via Drag & Drop an gewünschten Zielort übertragen

via MacBook/iMac
1. „Android File Transfer“ (von www.android.com/filetransfer) downloaden
2. AR-M2 via USB-Kabel mit Computer verbinden
3. „Android File Transfer“ öffnen
4. gewünschten Speicherplatz (Internat SD card oder SD-Card) wählen
5. Audiodateien via Drag & Drop an gewünschten Zielort übertragen

Kopieren auf die Festplatte. Ist der AR-M2 mit dem Rechner (hier Mac) verbunden und

Kopieren auf die Festplatte. Ist der AR-M2 mit dem Rechner (hier Mac) verbunden und „Android File Transfer“ geöffnet, lassen sich die gewünschten Titel einfach und schnell per Drag & Drop vom Computer auf den Mobil-Player übertragen.

Viel mehr als ein „nur“ ein mobiler Audioplayer

Ist der AR-M2 dann vollständig geladen und mit Audiodateien gefüttert, kann die Musikwiedergabe eigentlich auch schon losgehen. Eigentlich. Ein Blick ins Menü offeriert zuvor aber noch ein paar weitere Funktionen, die bei einem mobilen Wiedergabegerät nicht unbedingt zu erwartet waren, die dieses Gerät letztlich aber zu einem ultimativen Reisebegleiter machen. Diese wären:

1. Internet-Browser
2. Bilder-Galerie
3. Taschenrechner
4. Kalender
5. Uhr/Wecker

Darüber hinaus bietet der M2 auch gleich noch umfangreiche Einstellparameter. Genauer gesagt Werkzeuge, über die sich die Displayhelligkeit, Datum, Uhrzeit und Benutzersprache einstellen bzw. sich die passenden Apps downloaden sowie diverse Sicherheitseinstellungen vornehmen lassen.
Wer nun aber glaubt, dass es sich um ein überladenes, zweckentfremdetes Gerät handelt, liegt weit daneben. Ganz im Gegenteil, denn übersichtlicher als hier könnte man sich eine Menü-Gestaltung kaum wünschen. Ein kurzer Fingertipp auf das entsprechende Symbol am Touch-Display genügt, schon navigiert man intuitiv bis zur entsprechenden Funktion. Das Besondere dabei: jeder Befehl wird umgehend in die Tat umgesetzt. Und zwar flüssiger als so mit so manchem Tablet, mit dem wir es bislang zu tun hatten.

Das Menü (links) ist übersichtlich und selbsterklärend gestaltet. Wählt man den

Das Menü (links) ist übersichtlich und selbsterklärend gestaltet. Wählt man den „Music Player“ (oben links im Display) gelangt man direkt in die eigene Musiksammlung.

Tief, kontrolliert und hauchzart

Jetzt geht es aber endlich in den Hörtest, in dem sich der AR-M2 gleich an verschiedenen Headphone-Modellen beweisen soll. Zur Auswahl standen uns dabei mit dem Magnat LZR 980 und dem Audeze EL-8 Over-Ears unterschiedlichster Bauweisen und Preisklassen. Den Beginn macht mit dem Magnat LZR 980 zunächst ein etwas wärmer agierender Kopfhörer. Da sich der AR-M2 in Sachen Marken- oder Eigenklang vornehm zurücknimmt und es bevorzugt neutral zu agieren, stellt sich dieses Duo mit Daft Punks „Something About Us“ auch gleich als empfehlenswerte Kombi für die Wiedergabe elektronischer Stücke heraus. Ein Song, der von seinem Volumen und schnellen Beats lebt. Tief und kontrolliert werden diese dann auch sogleich über den amerikanischen Allesplayer wiedergegeben. Wow, so macht die mobile Musikwiedergabe vom ersten Augenblick an richtig Spass, was auch gleich nach weiteren Stücken des französischen Kultduos schreit. Gesagt, getan und weiter im Text: In der Elektro-Hymne „Get Lucky“ bestimmen anschließend die unzähligen kleinen Beats im Hintergrund den Gesamtrhythmus des Songs, was schnell zu einer kleinen Lautstärkeerhöhung verleitet. Kein Problem, denn trotz deutlichen Pegelanstieges gelingt es der Test-Kombi weiterhin sämtliche Einzelteile dieses Gute-Laune-Songs sauber und voller Temperament ans Ohr zu bringen. „Temperament“ ist hier das wichtige Attribut, denn die Agilität, die der Audio-Research-Player nun an den Tag legt, ist schlichtweg ansteckend. Bei aller Spielfreude und Substanz stehen setzt selbst die feineren, im höheren Frequenzbereich angesiedelten Strukturen niemals zurück. So wird dieser (hier in 44,1 Kilohertz-Auflösung zugespielte) Track sowohl unter niedrigen wie hohen Lautstärkepegeln detailgetreu und in seiner ganzen Komplexität reproduziert.

Die seitlich eingelassenen Tasten haben einen satten Druckpunkt und dienen dem Ein-/Ausschalten, Titelsprung und Play/Pause.

Die seitlich eingelassenen Tasten haben einen satten Druckpunkt und dienen dem Ein-/Ausschalten, Titelsprung und Play/Pause.

Bühnenerlebnis und hochgekrempelte Ärmel

Für den folgenden Testabschnitt wechseln wir dann auf den offenen Audeze EL-8. Ein Modell, das sich aufgrund seiner Bauart allerdings eher für den stationären Gebrauch, sprich an der heimischen HiFi-Anlage, eignet, an der sich der AR-M2 ja ebenso einsetzen lässt. Ein paar Takte mit der 96 Kilohertz-Version (FLAC) des Diana-Krall-Stücks „I„am A Little Mixed Up“ reichen dann bereits aus, um zu erkennen, dass wir es hier tatsächlich mit einem ganz besonderen Wiedergabegerät zu tun haben. Einem, das neben seiner auch hier sauberen Stimm- und Detailwiedergabe obendrein durch Leichtigkeit und Akkuratesse zu imponieren weiß. Was dabei besonders erfreulich auffällt: auch hier behält der M2 jederzeit die Übersicht und lässt ganz nebenbei Ordnung in das akustische Geschehen einfliessen, während die gesamte Hörsession durchweg durchhörbar bleibt. Eigenschaften, die dazu führen, dass Instrumente wie auch Diana Kralls Stimme jederzeit punktgenau und erstaunlich körperhaft rüber kommen. Und zwar so, dass das Arrangement aus Band und Lead-Sängerin auf der nun sehr schön durchgezeichneten Klangbühne beinahe greifbar wirkt. Was ebenfalls auffällt: bereits unter sehr geringen Pegeln stellt sich besagte Raumdarstellung – und zwar in Breite wie Tiefe – ein. Noch beeindruckender wird es, als wir auf „When The Saints Go Marching In“ von der Ultimate Headphone Demonstration Disc wechseln. Nun dauert es nur wenige Augenblicke bis zum ersten ungläubigen Staunen, denn mit Einsetzen der ersten Trompete wächst der Raum sofort in seiner Breite. Dabei scheint das markante Blasinstrument aber nicht direkt auf der Bühne, sondern deutlich links davon zu musizieren. Ein Effekt, den man ansonsten nur von perfekt auf ihre Umgebung eingerichteten Stereo-Lautsprechern kennt. Grandios!
Um aber ein abschließendes Fazit ziehen zu können, muss der Acoustic-Research-Player im letzen Testabschnitt nun noch zeigen, wie er mit „härterem Futter“ umzugehen versteht. Mit „härterem Futter“ ist dabei der Rage-Against-The-Machine-Titel „Know Your Enemy“ gemeint. Ein Song, der von seiner Dynamik und Aggressivität lebt. Doch auch diese Herausforderung stellt für den AR-M2 keinerlei Problematik da, der die nun geforderte Agilität verzögerungsfrei in die Tat umsetzt und durch seine leichtfüssige Tief- und Grundtonwiedergabe schnell zum Headbangen animiert. Was dabei besonders auffällt: Bässe werden nicht schlichtweg in den Kopfhörer geprügelt, sondern sauber sortiert, kontrolliert und dennoch mit Nachdruck dargestellt. Genauer gesagt, ein leichtfüssiger und variabler Bass, der nicht zu voluminös erscheint, dafür aber durch Schnelligkeit zu begeistern weiss. Um es kurz zu machen, der M2 legt in dieser Kategorie nochmal einen drauf und imponiert nicht nur durch straffe Oberbässe und Tieftöne, eine saubere Mitten- und Hochtonwiedergabe sondern obendrein durch ein stimmiges Timing und eine sehr gelungene Raumdarstellung.

Der AR-M2 liegt sehr gut in der Hand und lässt sich einhändig bedienen.

Der AR-M2 liegt sehr gut in der Hand und lässt sich einhändig bedienen.

Fazit

Zugegeben, 1.299 Euro sind schon ganz schön happig für einen portablen Musik-Player. Wer allerdings auch unterwegs nicht auf audiophile Klänge verzichten möchte, für den sind die knapp dreizehnhundert Euro eine sinnvolle Investition. Denn mit dem AR-M2 bietet Acoustic Research einen Mobilplayer, der nicht nur wie ein High-End-Produkt ausschaut, sondern auch wie einer klingt und eine Reihe pfiffiger Zusatzfeatures zu bieten hat.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

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98 of 100

150807.Acoustic Research-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Acoustic Research
AR-M2
Produktkategorie:Audioplayer, mobil
Preis:1.299,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- schwarz
Vertrieb:VOXX Electronics GmbH, Pulheim
Tel.: 02234 / 8070
www.voxxintl.com
Abmessungen (HBT):137 x 71 x 16 mm
Gewicht:500 Gramm
Ladefunktion:- via USB-KAbel
Anschlüsse:- Kopfhörerausgang (3,5 mm)
- Linie-Out (3,5mm)
- Mini-USB-Port
- microSD-Kartenslot
Akkuleistung:bis 9 Stunden (Herstellerangabe)
Interner Speicher:- 64GB (Flash-Speicher)

erweiterbar auf:
- bis 128 GB mittels microSD
Unterstützte Betriebssysteme:- Windows XP / Vista / 7 / 8 (32/64 bit)
- MacOS ab 10.6
Besonderes:- Aluminium-Gehäuse
- sehr gute Verarbeitung
- Equalizer
- editierbare Playlisten
- Gapless-Play
- Internetbrowser
- Bildwiedergabe
- Taschenrechner
- Uhr
- Suchfunktion
Sampling Rate:- 44.1 kHz
- 48 kHz
- 88.2 kHz
- 176.4 kHz
- 192 kHz
- 352.8 kHz
- 384 kHz
- DSD 64 (2,8 MHz)
- DSD 128 (5,6 MHz)
Lieferumfang:- AR-M2
- microUSB/USB-Kabel, 20cm
- Netzstecker
- Bedienungsanleitung
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1,0
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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