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ViewSonic präsentiert einen 3D-fähigen Full-HD-Projektor, der einfachste Bedienung und natürliche Farben verspricht. Außerdem verlässt der Pro7827HD unser Messlabor mit einem Rekordwert. Um welchen Rekord es sich dabei handelt, und für wen dieser Projektor im Besonderen geeignet ist, zeigen wir in diesem Test.

Der ViewSonic Pro7827HD wird mit einer handlichen Fernbedienung ausgeliefert. Foto: Michael B. Rehders

Der ViewSonic Pro7827HD wird mit einer handlichen Fernbedienung ausgeliefert.
Foto: Michael B. Rehders

Umfangreiche Ausstattung

Der ViewSonic Pro7827HD ist ein Ein-Chip-DLP-Projektor und besitzt eine Full-HD-Auflösung. Die Lichtleistung des mattschwarzen Bildwerfers gibt der Hersteller mit 2200 Lumen an. In unserer Messung (siehe auch unten) wird die versprochene Maximalhelligkeit sogar noch deutlich übertroffen. Satte 2300 Lumen bringt der Pro7827HD in unserem Test auf die Leinwand. Sehr gut, gerade für Filmfreunde, die nach einem Beamer für sonnendurchflutete Wohnsituationen suchen.
Das Besondere dabei: die Grundfläche des Projektors ist nicht viel größer als ein DIN-A4-Blatt, viel Platz benötigt er also nicht. Sein schwarzes, aus gebürstetem Kunststoff bestehendes Gehäuse wirkt zudem sehr elegant. Im dunklen Heimkinoräumen fügt sich dieses Gerät visuell also vortrefflich ein und auch in helleren Wohnräumen macht es eine optisch ansprechende Figur. Das 1,3-fache Zoomobjektiv erlaubt ein zwei Meter breites Bild – und zwar aus einer Projektionsentfernung von gerade einmal 2,20 bis drei Metern. Mit Hilfe des Lens-Shift-Reglers lässt sich das Bild vertikal noch ein gutes Stück verschieben. Die Keystone-Korrektur ermöglicht obendrein ein geometrisch korrektes Bildformat, falls leicht seitlich in Richtung Leinwand projiziert werden muss. Sehr praktisch vor allem dann, wenn der Pro7827HD in einer vorgegebenen Wohnumgebung eingesetzt wird.
Die von ViewSonic entwickelte Klang-Technologie „SonicExpert“ erzeugt in unseren Testräumen auf rund 40 Quadratmetern einen durchaus brauchbaren Sound. Verantwortlich dafür ist ein 10-Watt-Lautsprecher, der in das Gehäuse implementiert ist. Ein vollwertiges Heimkino-Sound-System vermag dieser Lautsprecher natürlich nicht zu ersetzen; aber wenn beispielsweise schnell mal ein Fußballspiel projiziert werden soll und keine Audio-Anlage bereit steht, muss auf begleitenden Ton zumindest nicht verzichtet werden. Filme bzw. Bildinhalte können von einem Blu-ray-Player, PS4 und einem SAT-Receiver gleichzeitig zugespielt werden. Dafür stehen drei HDMI-Eingänge zur Verfügung. Nicht nur in dieser Preisklasse ist das einzigartig, selbst deutlich teurere Projektoren verfügen nur selten über mehr als zwei HDMI-Zugänge. Ein wichtiges Ausstattungsmerkmal für anspruchsvolle Heimkino- und Gamingfans, die über mehrere Quellen (Media- und Blu-ray-Player, Computer, Settop-Box, Spielekonsole etc.) zuspielen wollen.

Auf der Rückseite des Pro7827HD befinden sich diverse Anschlüsse (Bild links). Sogar ältere Videorekorder mit S-VHS-Schnittstelle lassen sich verbinden, ebenso wie ein PC und ein USB-Stick für Firmware-Updates. Einer der zwei HDMI-Anschlüsse hier unterstützt MHL. Um Kabel bei einer Deckeninstallation aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen, werden diese versteckt unter der dafür vorgesehenen Blende geführt. Eine saubere Lösung! Foto: Michael B. Rehders

Auf der Rückseite des Pro7827HD befinden sich diverse Anschlüsse (Bild links). Sogar ältere Videorekorder mit S-VHS-Schnittstelle lassen sich verbinden, ebenso wie ein PC und ein USB-Stick für Firmware-Updates. Einer der zwei HDMI-Anschlüsse hier unterstützt MHL. Um Kabel bei einer Deckeninstallation aus dem Blickfeld verschwinden zu lassen, werden diese versteckt unter der dafür vorgesehenen Blende geführt. Eine saubere Lösung!
Foto: Michael B. Rehders

Es kommt aber noch besser, denn zwei HDMI-Anschlüsse des Pro7827HD sind sogar MHL-fähig. Einer befindet sich unter einer Klappe auf dem Gehäuse direkt neben dem Objektiv. Zum Beispiel kann der optional erhältliche Wireless-Dongle dort eingestöpselt werden – und schon gelingt die kabellose Signalübertragung zum Projektor. Multimedia-Inhalte lassen sich jetzt diskret über diesen WLAN-Dongle zum ViewSonic streamen, beispielsweise vom Tablet oder dem Smartphone. Ein Feature, das sie schnell lieben werden, denn so lässt sich beispielsweise das eben mit dem Handy aufgenommene Video der spielenden Kinder oder die letzte Urlaubsaufnahme direkt und ohne komplizierte Umwege auf die Leinwand bringen.
Der zweite MHL-fähige HDMI-Port findet sich auf der Geräterückseite. Hier sind dann noch weitere Anschlüsse zu finden. Unter anderem ein leistungsstarker USB-Anschluss, der eine Ladefunktion für mobile Endgeräte bietet. Sehr gut, denn jetzt ist gewährleistet, dass z.B. die eben beschriebene Signalübertragung vom Smartphone auch über Stunden hinweg ununterbrochen funktioniert, ohne dass irgendwann der Akku zur Neige geht. Lange Sportübertragungen, Präsentationen und Filme (Sky Go) mit Überlänge können somit in aller Ruhe zu Ende geschaut werden.
3D-Filme werden mit bis zu 144 Hz (Triple-Flash) wiedergegeben. Unschönes Helligkeitsflimmern, das man von einigen anderen Mitbewerbsmodellen kennt, tritt hier nicht auf. Ebenso sorgen die schnellen Schaltzeiten dafür, dass Ghosting (Crosstalk-Effekt) den Filmgenuss nicht beeinträchtigt.
Der Pro7827HD besitzt zudem ein isf-Menü. Ein Profi-Feature, über das isf-zertifizierte Techniker das Bild perfekt für die Tag- bzw. Nachtprojektion einstellen können.

Alle wichtigen Einstellungen lassen sich auf der Gehäuseoberseite vornehmen. Foto: Michael B. Rehders

Alle wichtigen Einstellungen lassen sich auf der Gehäuseoberseite vornehmen.
Foto: Michael B. Rehders

Einfache Installation

In Windeseile ist der Projektor aufgebaut, eingestellt und projiziert „Out of the Box“ bereits erstaunlich normnahe Farben. Mit dem 1,3-fachen Zoom und mittels Lens-Shift-Regler lässt sich das Bild schnell und unkompliziert auf die Leinwand ausrichten. Selbst die Bildschärfe ist im Handumdrehen eingestellt. Die Füße unter dem Projektor sind höhenverstellbar, das hilft bei der Installation. Die Eingangsautomatik erkennt selbständig, über welchen Zugang Bildsignale aktuell zugespielt werden. Und das funktioniert erstaunlich schnell. So es dauert nur wenige Augenblicke, bis das Bild auf der Leinwand erscheint. Ab Werk steht der Pro7827HD im Bildmodus „Standard“ – und kann dort im Grunde auch stehen bleiben. ViewSonic wirbt zwar mit sRGB- und Rec.709-Standard, doch ein Umschalten auf das Preset „Film (Rec. 709)“ ist nicht zwingend erforderlich, da der Modus „Standard“ den selben Farbraum bietet. Da es bei HDMI-Zuspielung (leider!) nicht möglich ist, die Schärfe digital an die eigenen Vorlieben anzupassen, erscheint das Bild im Bildmodus „Film „Rec. 709“ etwas weicher. Da der digitale Schärferegler auf 0 steht, allerdings ohne zeitgleich Feindetails verloren gehen zu lassen. Im Bildmodus „Standard“ ist der digitale Schärferegler hingegen auf Maximum justiert. Das gefällt uns im direkten Vergleich etwas besser, da Feindetails klarer herausgearbeitet werden und der Schärfeeindruck insgesamt höher ausfällt. 3D-Filme von Blu-ray müssen nur gestartet werden. 3D-Brille und Projektor synchronisieren sich automatisch in Sekundenschnelle.

Der große Lens-Shift-Regler erlaubt eine präzise Höhenverstellung des Bildes auf der Leinwand. Direkt davor befinden sich die Zoom- und Fokus-Regelungen. Damit lassen sich die Bildgröße und die Schärfe punktgenau einstellen. Rechts daneben: die Klappe für den WLAN-Dongle. Vollkommen unsichtbar verrichtet dieser darunter seine Tätigkeit. Foto: Michael B. Rehders

Der große Lens-Shift-Regler erlaubt eine präzise Höhenverstellung des Bildes auf der Leinwand. Direkt davor befinden sich die Zoom- und Fokus-Regelungen. Damit lassen sich die Bildgröße und die Schärfe punktgenau einstellen. Rechts daneben: die Klappe für den WLAN-Dongle. Vollkommen unsichtbar verrichtet dieser darunter seine Tätigkeit.
Foto: Michael B. Rehders

Expertentipp: Die idealen Bildeinstellung ohne Messinstrumente
Um das bereits sehr gute Bildergebnis noch ein wenig zu verbessern, können Sie folgende Einstellungen im Bildmodus „Standard“ oder „Film (Rec. 709)“ vornehmen:

Helligkeit: 50
Kontrast: 1
Farbtemperatur: Kühl

Sämtliche Bildmenüs sind eigentlich selbsterklärend. Nur ganz wenige Änderungen sind notwendig, um Cineasten natürliche Farben und eine optimale Durchzeichnung zu bieten.

Sämtliche Bildmenüs sind eigentlich selbsterklärend. Nur ganz wenige Änderungen sind notwendig, um Cineasten natürliche Farben und eine optimale Durchzeichnung zu bieten.

Der Praxistest: Normgerechte Farben und ein Rekord-Kontrast

Bevor wir uns den neuen James-Bond-Film „Spectre“ anschauen, muss das Popcorn sich in der Küche noch ein wenig gedulden. Zunächst werden nämlich noch die obligatorischen Messungen vorgenommen. Diese durchläuft der ViewSonic Pro7827HD dann mit einem Paukenschlag.
Der ANSI-Kontrast beträgt kalibriert unglaubliche 725:1! Dieser Wert ist so dermaßen gut, dass wir das gesamte Messprozedere wiederholen, weil wir zunächst von einem massiven Messfehler ausgehen. Doch auch die Wiederholungsmessungen bestätigen den zuvor ermittelten Wert. 725:1 – einen solchen Kontrast hat in unserem Messlabor bislang noch kein Projektor bis zu einem Kaufpreis von 22.000 Euro erreicht. Das ist bislang einmalig!
Ein herausragender ANSI-Kontrast, von dem alle Heimkinobesitzer profitieren, weil vor allem dunkle Bildinhalte in hellen Szenen eine perfekte Durchzeichnung erhalten. Dazu gleich aber mehr.
Sämtliche Primär- und Sekundärfarben erreichen zudem fast punktgenau ihre Sollwerte. Lediglich das rote Farbspektrum ist minimal erweitert, so dass beispielsweise Gesichter eine Spur rötlicher erscheinen. Das ist aber tatsächlich zu vernachlässigen und ein Wert, der nur geübten Profis im direkten A/B-Vergleich auffallen wird. Und ganz nebenbei: In dieser Preisklasse sind auch diese Werte herausragend und geben keinerlei Anlass zur Kritik.
Die Farbtemperatur liegt mit 6574 Kelvin unbeträchtlich über der Norm von 6504 Kelvin. Der Helligkeitsverlauf von dunklen zu hellen Bildinhalten ist wunderbar gleichmäßig. Im hellsten Lichtmodus „High-Bright“ übertrifft der ViewSonic Pro7827HD sogar die Herstellerangaben von 2200 Lumen um gut 100 Lumen. Wirklich nützlich ist dieser Bildmodus aber nicht, sobald Filme mit originalgetreuen Farben projiziert werden sollen. Das Bild besitzt in diesem Bildmodus eine deutlich sichtbare Gelb/Grün-Verfärbung. Für Präsentationen mag das locker ausreichen, da es dabei nur selten auf eine korrekte Farbwiedergabe, sondern in erster Linie auf Helligkeit bzw. Lichtausbeute ankommt. Im Bildmodus „Standard“ erzielt der Pro7827HD ab Werk vorzügliche 1656 Lumen. Das genügt, um Bildbreiten bis 4,50 Meter strahlend hell und mit natürlichen Farben zu beleuchten. Nach der Kalibrierung auf die Norm Rec.709 verbleiben davon übrigens immer noch ordentliche 1404 Lumen. Auch das ist eine vortreffliche Leistung, die immer noch für Bildbreiten bis 4,00 Meter ausreicht, um beispielsweise die strenge THX-Norm für große Kinosäle zu erfüllen.

Unser Testbild offenbart eindeutig, dass der ViewSonic Pro7827HD alle Details bis in Full-HD-Pixelauflösung mit vollem Kontrast darstellt.

Unser Testbild offenbart eindeutig, dass der ViewSonic Pro7827HD alle Details bis in Full-HD-Pixelauflösung mit vollem Kontrast darstellt.

Die Ausschnittsvergrößerung unserer projizierten Panoramaaufnahme deckt auf, dass sämtliche Farben exakt der Vorlage entsprechen. Der goldene Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ auf dem Doppeldecker wird ebenso original wiedergegeben wie die orangefarbenen Türen der Hamburger U-Bahn oder der graue Straßenbelag. Foto: Michael B. Rehders (Screenshot und Originalaufnahme)

Die Ausschnittsvergrößerung unserer projizierten Panoramaaufnahme deckt auf, dass sämtliche Farben exakt der Vorlage entsprechen. Der goldene Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ auf dem Doppeldecker wird ebenso original wiedergegeben wie die orangefarbenen Türen der Hamburger U-Bahn oder der graue Straßenbelag.
Foto: Michael B. Rehders (Screenshot und Originalaufnahme)

Bildeindrücke

Inzwischen sitzen wir gemütlich im Heimkino. Das warme Popcorn steht griffbereit vor uns. Die kühle Coke befindet sich nebenan im Becherhalter der Kinositze. Der Vorhang vor der Leinwand öffnet sich und der Film startet: James Bond – „Spectre“.
Zunächst verschlägt es den britischen Geheimagenten nach Mexiko-Stadt. Am Tag der Toten steht Bond neben einer Frau an einer belebten Kreuzung. Diverse Artisten präsentieren ihr Können. Minimalstes Bildruckeln fällt auf, als der Akrobat über den Menschenmassen schaukelt. Laute Paukenschläge hallen durchs Heimkino. Die Hitze lässt die Luft im Mexiko flimmern. Leichte Rauchschwaden liegen über der Stadt. Allesamt Stilmittel, die der ViewSonic Pro7827HD deutlich und in imponierender Art aufzeigt. Besonders beeindruckend: Dank des extrem hohen ANSI-Kontrastes werden dunkle Bildinhalte bestens durchgezeichnet. Der schwarze Anzug von Bond offenbart sogar feinste Webmuster. Details, die andere Projektoren mit einem schlechteren ANSI-Kontrast unterschlagen. Und auch Nachtaufnahmen sehen tipptopp aus. Dank der hohen Maximalhelligkeit unseres Testgastes erstrahlen Spitzlichter (Rom bei Nacht) einfach superb. Kurz gesagt: eine beachtliche Performance! Als nächstes landet dann ein Klassiker im Blu-ray-Player. Charlie Chaplin in „Der große Diktator“. Zugegebenermaßen ein eher selten genutztes Testmaterial, dafür aber ein sehr nützliches. Die Schwarz/Weiß-Aufnahmen erscheinen nämlich vollkommen verfärbungsfrei. Das Ghetto offenbart zahllose Details. Die Armut der dort lebenden Menschen ist jederzeit offenkundig. Auf der Uniform des Diktators heben sich die Abzeichen vom dunklen Stoff plastisch ab. Sogar der kleine Oberlippenbart offenbart einzelne kleine Härchen.

Kurz-Review: „Spectre“ ist der vierte James-Bond-Film mit Daniel Craig. Hier werden die Handlungsstränge der drei Vorgängerfilme zusammengefügt. Fadenzieher ist eine Organisation namens „Spectre“, welche die Weltherrschaft erzwingen will. James Bond reist an verschiedene Orte rund um den Globus, um dieser Organisation das Handwerk zu legen. Unterstützt wird er dabei von der süßen Moneypenny und Q. „Spectre“ ist kurzweilige Action-Kost mit wunderbaren Schauwerten.
Gegen Filmende fährt der britische Agent in Richtung Big Ben (Screenshot), dem Sonnenaufgang entgegen. Die Blu-ray offenbart feinste Details, wie beispielsweise das gut ablesbare Nummernschild oder einzelne Ziffern auf der Uhr des Big Ben. Infolge des außergewöhnlich guten ANSI-Kontrastes des ViewSonic Pro7827HD werden sämtliche Details projiziert. Sogar die feinen Abstufungen in den Wolken und einzelne Äste der Bäumen sind jetzt zu sehen.

Der ViewSonic Pro7827HD besitzt einen ANSI-Kontrast von 725:1. Foto: Michael B. Rehders

Der ViewSonic Pro7827HD besitzt einen ANSI-Kontrast von 725:1.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

Der ViewSonic Pro7827HD ist wie geschaffen für das Heimkino. Die zahlreichen Anschlussmöglichkeiten, die umfangreiche Ausstattung und eine einfache Bedienung bieten eine für diese Preisklasse ungewöhnlich große Flexibilität. Die Farbdarstellung entspricht exakt der Rec.709-Norm für HDTV. So erscheinen Filme originalgetreu auf der Leinwand, wovon Cineasten und Heimkinoeinsteiger gleichermaßen profitieren. Darüber hinaus bietet der Pro7827HD schlicht und ergreifend den besten ANSI-Kontrast, den wir jemals bei einem Projektor bis 20.000 Euro gemessen haben. In der Summe wird der ViewSonic so zum Geheimtipp mit einem nahezu unschlagbaren Preis.

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

98 of 100

97 of 100

160921-viewsonic-testsiegel

Technische Daten

Modell:ViewSonic
Pro7827HD
Preis:850,00 Euro
Garantie:3 Jahre (Projektor)
2 Jahre oder 1000 Std. (Lampe)
Ausführungen:- schwarz
Vertrieb:ViewSonic Technology, Dorsten
Tel.: 02362 9544 805
www.viewsoniceurope.de
Abmessungen (HBT):103 x 316 x 228 mm
Gewicht:2,6 Kg
Technik:1-Chip DLP
Helligkeit:2200 Lumen (1404 nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):
Kontrast (ANSI):
1638:1 (nach Kalibrierung)
725:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert:0,85 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung:1920 x 1080 Pixel
Lens-Shift:vertikal
3D-Wiedergabe:ja (144 Hz)
3D-Transmitterim Lieferumfang enthalten
3D-Brille:optional erhältlich gegen Aufpreis
Eingänge3 x HDMI (2 x MHL-fähig)
2 x USB
1 x Composite-Video
1 x S-Video
1 x PC
1 x Audio 3,5 mm
1 x Audio RCA, L/R
Ausgänge:1 x Audio 3,5 mm
1 x VGA
Lieferumfang:- ViewSonic Pro7827HD
- Sichtblende
- Fernbedienung
- Batterien
- Gebrauchsanweisung (auch als CD)
Besonders:- einfache Installation
- kompakte Abmessungen
- Sichtblende für Kabelkaschierung
- 3D-Funktion
- umfangreiche Anschlussmöglichkeiten
- 3 HDMI-Eingänge
- 6-Achsen-Farbmanagement
- Sichtblende
Benotung:
Bildqualität (50%):1,0
Praxis (25%):1+
Ausstattung (25%):1+
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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