lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Redakteur
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Ist das Platzangebot gering und selbst für einen TV-Tisch keine Stellfläche vorhanden, landet der Fernseher gerne an der Wand. Um den TV-Klang dann noch aufzuwerten, ist die Soundbar das zu empfehlende Mittel der Wahl. Allerdings sollte diese im Idealfall gleichermaßen ansehnlich, kompakt und klangstark sein. Klingt nach einer Zukunftsvision? Keineswegs! Das 2.1-Virtual-Surround-System DM 9 von Canton ist sogar schon seit drei Jahren auf dem Markt und gefragter denn je.

Die flache Soundbar Canton DM 9 ist für die Wandmontage prädestiniert.

Die flache Soundbar Canton DM 9 ist für die Wandmontage prädestiniert.

Besonders gefragt auch deshalb, weil die unverbindliche Preisempfehlung von 449 Euro zumindest in Online-Shops mittlerweile ziemlich deutlich unterschritten wird. Bereits für rund 360 Euro ist die extrem flache Soundbar zu haben, die sich ganz hervorragend unter dem TV-Gerät an der Wand montieren lässt – damit stellt die „Digital Movie“-Serie von Canton übrigens auch ihre Vielseitigkeit unter Beweis, nachdem sie uns in Tests bislang vor allem in Form von TV-Lautsprechern, die als Fundament für den Fernseher dienen, begegnet ist.

Filigranes Industriedesign

Als solches taugt die DM 9 dann aber ausnahmsweise nicht, dafür ist die gerade einmal sieben Zentimeter tiefe Soundbar dann doch zu kompakt. Die geringe Tiefe prädestiniert die DM 9 allerdings ohne jede Diskussion für die Wandmontage, die über die beiden Schlüssellochaufhängungen auch problemlos möglich ist. Gerade in Kombination mit einer Slimline-Wandhalterung für den Fernseher lässt sich so ohne großen Aufwand ein sehr ansehnliches Setup zaubern, das optisch extrem unauffällig agiert. Was wiederrum fast schon schade ist, schließlich kann sich das Design der DM-Modelle generell durchaus sehen lassen und auch die hübsche DM 9 steht ihren Kollegen da in nichts nach.

Das Lochgitter der Front wird lediglich vom Herstellerlogo unterbrochen.

Das Lochgitter der Front wird lediglich vom Herstellerlogo unterbrochen.

Insgesamt eher schlicht gehalten ist die schlanke Soundbar in Schwarz oder Weiß erhältlich. Auffällig ist das festinstallierte Lochgitter, das sich über die gesamte Front erstreckt und der DM 9 einen zeitlosen Look im Industriedesign verpasst. Wer aufgrund des persönlichen Geschmacks mit den sonst fast überall vorzufindenden Stoffbespannungen nichts anfangen kann, dürfte hier also genauer hinsehen. Dabei wird dann auch das zentriert platzierte, dezente Herstellerlogo am unteren Rand der Front auffallen, das so ziemlich den einzigen wirklichen Akzent darstellt. Allerdings wirkt das gestalterische Konzept durch vermeintliche Kleinigkeiten wie abgerundete Kanten und die sehr sauberen und unauffälligen Übergänge keinesfalls langweilig. Hier wird nun mal nicht versucht, durch ein spektakuläres Äußeres auf sich aufmerksam zu machen, sondern einem (auch durch die schlanken Abmessungen bedienten) möglichst unauffälligen Anspruch gerecht zu werden.

Die DM 9 wird per Schlüssellochaufhängung an der Wand montiert.

Die DM 9 wird per Schlüssellochaufhängung an der Wand montiert.

Technik und Kraft vereint

Nicht nur optische Äußerlichkeiten, auch die inneren Werte kommen uns doch ziemlich bekannt vor. Denn die DM 9 ist wie auch das sich in derselben Preisklasse befindliche Sounddeck DM 55 ist mit jeweils zwei 50-mm-Mitteltönern und zwei 19-mm-Hochtönern ausgestattet, die hier wie dort möglichst weit an den Außenseiten hinter dem Frontgitter platziert sind. Anders als beim Sounddeck sind konstruktionsbedingt allerdings auch die Tieftöner in der Front integriert und nicht im Gehäuseboden verankert. Keine Selbstverständlichkeit, denn bei so kompakten Klangriegeln wird die Tieftonsektion meistens in externe Subwoofer ausgelagert – nicht so beim 2.1-Virtual-Surround-System DM 9, hier soll schließlich Platz gespart werden. Trotzdem haben wir es hier gleich mit vier 100 mm großen Treibern zu tun, die jeweils im Doppelpack als aktive und passive Exemplare vorhanden sind.

HDMI-Eingänge gibt es nicht, die DM 9 verfügt allerdings über einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang, dazu einen Aux-Eingang sowie einen Subwoofer-Ausgang.

HDMI-Eingänge gibt es nicht, die DM 9 verfügt allerdings über einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang, dazu einen Aux-Eingang sowie einen Subwoofer-Ausgang.

Die abgesehen von den Tieftönern hohe Familienähnlichkeit der DM 9 zu den übrigen Modellen fällt übrigens auch beim Blick auf das Anschlussfeld sofort auf. Die „ums Eck“ in einer Vertiefung platzierten Anschlüsse kennen wir exakt so auch schon vom DM 55 oder dem ebenfalls bereits getesteten TV-Lautsprecher DM 100. Dementsprechend merken wir sofort: auch die DM 9 besitzt keine HDMI-Eingänge. Wer darauf partout nicht verzichten möchte, wird sich wohl eher für die in höheren Preisklassen beheimateten größeren Modelle wie den DM 90.3 entscheiden müssen – keine Sorge, es gibt schlimmere Wahlpflicht-Konstellationen. Und die DM 9 ist ja nicht nur aufgrund ihrer platzsparenden und für die Wandmontage prädestinierten Konstruktion interessant, sondern bietet anschlussseitig ja auch ein paar Alternativen. Die Verbindung zum TV-Gerät erfolgt primär über das optische Digitalkabel, das wie die Strippen für die anderen Anschlüsse im Lieferumfang enthalten ist – bei Canton eine Selbstverständlichkeit. Für den DVD- oder Blu-ray-Player ist ein koaxialer Eingang vorgesehen, dazu gibt es die analoge Cinch-Anschlussmöglichkeit z.B. für die Spielkonsole. Schließlich ist auch noch ein Subwoofer-Ausgang vorhanden, falls man die DM 9 mit einem externen Tieftöner kombinieren möchte.

Klangoptimierung par excellence

Abgesehen von den durch die Anschlüsse sichtbaren Eigenschaften bietet die DM 9 aber auch ein paar unsichtbare Features. Da wäre zunächst natürlich die Bluetooth-Funktionalität zu nennen, die den kabelgebundenen Optionen eine weitere Eingangsquelle zur Seite stellt. Dass hier Bluetooth 3.0 inklusive apt-X-Decodierung für die Übertragung in CD-Qualität zum Einsatz kommt, versteht sich natürlich bei Canton von selbst. Und das ist ja noch längst nicht alles, die DM 9 verfügt außerdem über diverse Technologien zur Klangoptimierung. Grundsätzlich hat Cantons 2.1-Front-Surround-System hier einen Dolby Digital decoder, DTS TruSurround™ sowie eine LipSync-Funktion zur Sprachsynchronisation an Bord, die sowohl virtuellen Surround-Sound als auch Stereo-Klang liefern. Und das sogar unter Berücksichtigung des Einsatzortes.

Auch der Stromanschluss befindet sich auf der Rückseite der DM 9.

Auch der Stromanschluss befindet sich auf der Rückseite der DM 9.

Denn die DM 9 muss natürlich nicht zwangsläufig per Wandmontage installiert werden, auch das simple Aufstellen auf oder im Lowboard oder ähnlichen Möbelstücken ist möglich (dazu liegen optionale Gummistandfüße bei). In dem Fall sollte man sich allerdings auch gleich mal mit den diversen Einstellungen beschäftigen, denn für jede der drei Aufstellungsarten sind unterschiedliche Equalizer voreingestellt. Diese lassen sich über das erweiterte Sound-Menü auswählen, dazu muss die Sound-Taste auf der Fernbedienung für drei Sekunden gedrückt gehalten werden. Anschließend wählt man sich per kurzem Tastendruck durch die Untermenüs, bis im Display „EQ“ auftaucht. Hier können nun die Presets über die Lautstärketasten angewählt werden. Die Voreinstellungen sind als EQ1 bis EQ3 bezeichnet und beziehen sich auf die Wandmontage (EQ1), die Aufstellung auf dem Möbelstück (EQ2) und in einem Rack o.ä. (EQ3). Details dazu und zur manuellen Anpassung (ebenfalls über die Sound-Taste) liefert die illustrierte Bedienungsanleitung, die Schritt für Schritt durch die diversen benötigten Einstellungen führt.

Zwei Schrauben, viele Optionen

Lediglich bei der Aufstellung hält sich die Anleitung mit Tipps ziemlich zurück, allerdings ist sogar die Wandmontage selbsterklärend. Die erwähnte Schlüssellochaufhängung macht den Aufbau sehr einfach, zumal im Karton auch noch eine Schablone mitgeliefert wird. So lässt sich die Position der Bohrlöcher mit Wasserwaage und Malerkrepp auch ohne herausragendes Handwerker-Talent festlegen. Befestigungsmaterial in Form von Dübeln und Schrauben ist im Lieferumfang enthalten, hier sollte man allerdings prüfen, ob die auch für die ausgewählte Wand geeignet sind. Wer seinen Fernseher bereits dort montiert hat, wird ja ohnehin wissen, was er braucht oder sogar noch zwei Dübel und Schrauben übrig haben. Bevor man die DM 9 aber final auf die befestigten Schrauben hängt, sollte man die benötigten Kabel anschließen. Das ist nämlich bei mehreren Geräten und aufgrund der in der Vertiefung positionierten Anschlüsse ohnehin etwas umständlich und sollte daher bei möglichst viel Spielraum erledigt werden. Sobald das erledigt ist, empfiehlt Canton übrigens eine Einspielzeit von mindestens 15 Stunden, damit sich das volle Potenzial der DM 9 entfalten kann. Da kommt die Bluetooth-Funktionalität sehr gelegen, um möglichst vielfältiges Tonmaterial zuzuspielen und die Soundbar auf „Betriebstemperatur“ zu bringen, bevor es endlich „richtig“ losgeht. So viel sei gesagt: Das Warten lohnt sich!

Abgesehen von der Lochgitter-Front ist das Gehäuse der DM 9 in matter Optik gehalten.

Abgesehen von der Lochgitter-Front ist das Gehäuse der DM 9 in matter Optik gehalten.

Vielseitige Stärken und kraftvolle Dynamik

Die DM 9 hält sich dann auch gar nicht lange mit Geheimniskrämereien auf, hier wird direkt Tacheles geredet. Zunächst beginnen wir mit Musik via Bluetooth und schalten den Sound dafür auf Stereo. Und obwohl wir das System ja eigentlich erst mal nur ein bisschen einspielen wollen und die Smartphone-Playlist im Zufallsprinzip starten, haut die Soundbar mit „Money For Nothing“ von den Dire Straits direkt mal eine respektable Performance raus. Damit haben wir nun wirklich nicht gerechnet, der integrierte Subwoofer macht sich auf Anhieb sehr, sehr positiv bemerkbar. Auch die breite Konstruktion und die damit einhergehende Positionierung der Treiber sorgen für eine sehr schöne virtuelle Bühne, die mit viel Dynamik überzeugt. Die ist natürlich nicht mit explizit für die Stereo-Wiedergabe gemachte HiFi-Lautsprecher zu vergleichen, erfüllt aber absolut ihren Zweck. Saubere Details, klarer Klangbild und druckvoller Tiefton – mehr kann man eigentlich nicht verlangen.

Die Übergänge der unterschiedliches Materialien sind fließend und makellos.

Die Übergänge der unterschiedliches Materialien sind fließend und makellos.

Dennoch ist ein Virtual-Surround-System natürlich vor allem im Heimkinobereich zuhause und so wechseln wir auch mal in diesen Fachbereich. Dazu stellen wir zunächst den Modus wieder auf Surround um und lassen die DM 9 ansonsten mit den Werkseinstellungen arbeiten. Der Erfolg gibt uns Recht, denn mit der Blu-ray von „John Wick“ darf die Soundbar sofort alle Register ziehen. Wir beginnen allerdings mit der Schlusssequenz des Actionfilms, in der John und sein Gegenspieler im strömenden Regen aufeinandertreffen. Trotz der kompakten Abmessungen zaubert die DM 9 hier eine raumfüllende Unwetter-Atmosphäre ins Zimmer, die aus sieben Zentimetern Tiefe gefühlt sieben Meter macht. An echtes Surround kommt man natürlich nicht heran (wo nichts ist, kann man auch nichts hören), aber im Vergleich zum TV-Sound und in Anbetracht des geringen Volumens ist das extrem beachtlich.

Räumliche Präzision

Noch interessanter wird es, wenn die kleinen Effekte in Spiel kommen, die nur mit perfekter Positionierung funktionieren – etwa das kurze Handgemenge zwischen Wick und einem Gegner, in dessen Verlauf die Pistole des Gangsters dem Zuschauer akustisch vor die Füße fällt. Und das tut sie dank der DM 9 tatsächlich, anstatt einfach nur platt der Schwerkraft zu folgen. Ein alles andere als unwichtiger Aspekt, denn diese räumliche Darstellung macht das Eintauchen in die virtuelle Realität ja erst so richtig möglich. Zur Bestätigung des hervorragenden Eindrucks greifen wir auch nochmal auf die Szene aus „Sicario“ zurück, in der Kate nach dem Einsatz im Freien eine Zigarette raucht und einer ihrer Kameraden außerhalb des Bildes ein Gebäude verlässt. Die schwere, sich öffnende Tür ist lediglich akustisch präsent und wird von der DM 9 auch deutlich außerhalb des Sichtfeldes platziert – perfekt gelungen also. Dasselbe gilt für die Sequenz aus „Mörderland“, in der die beiden Ermittler im kargen Randgebiet der Wüste zwischen kniehohen Pflanzen nach Hinweisen suchen und von Fliegen umschwirrt werden. Obwohl wir die Szene kennen, blicken wir uns doch unwillkürlich um, obwohl sich gar kein Insekt im Raum befindet.

Zentral in der Front sitzt das Display (real wesentlich deutlicher ablesbar als im Bild) hinter dem Lochgitter. Die Einblendung verschwindet jeweils nach ein paar Sekunden ohne Eingabe, lediglich die Status-LED links leuchtet dauerhaft.

Allerdings kann die DM 9 nicht nur filigrane Geräuschkulissen abbilden – lautstarke Settings sind ebenfalls kein Problem. Ob es nun der wummernde Bass im Nachtclub in „John Wick“ ist oder die halsbrecherische Verfolgungsjagd mit Muscle Car und SUVs, das Virtual-Surround-System drückt hier ebenso aufs Gaspedal wie der kreativ tötende Protagonist. Und in der Tunnelszene in „Sicario“ spielt Cantons Soundbar dann alle Stärken auf einmal aus, wenn Schüsse krachen, Staub und Erde hinabrieseln und leere Patronenhülsen klirrend zwischen knirschenden Schritten zu Boden fallen. Eigentlich sollten wir es angesichts der Erfolgsgeschichte der DM 9 besser wissen – aber so gut haben wir die Soundbar nun wirklich nicht erwartet.

Die bekannte DM-Fernbedienung kommt auch hier zum Einsatz und lässt den Nutzerr alle wichtigen Einstellungen vom Sofa aus vornehmen.

Fazit

Das 2.1-Virtual-Surround-System DM 9 von Canton ist beileibe kein Newcomer mehr – und gerade deshalb als bewährte Entwicklung die perfekte Lösung für alle Heimkinofreunde mit minimalen räumlichen Freiheiten. Der integrierte Subwoofer verpasst dem Klangriegel einen für Soundbars völlig untypischen weil extrem kraftvollen Klang und die Technologien zur Klangverbesserung holen das Maximum aus den trotz reichhaltiger Ausstattung sehr kompakten Abmessungen heraus. Und als wäre das noch nicht genug, ist die DM 9 dazu noch unglaublich hübsch und wohnraumtauglich gestaltet und kann mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis aufwarten.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

95 of 100

90 of 100

86 of 100

161106-canton_testsiegel

Technische Daten

Modell:Canton DM 9
Produktkategorie:2.1-Virtual-Surround-System
Preis:449 Euro (UVP)
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz (seidenmatt)
- Weiß (seidenmatt)
Vertrieb:Canton, Weilrod
Tel.: 06083 2870
www.canton.de
Abmessungen (HBT):120 x 890 x 70 mm
Gewicht:4,8 kg
Hochtöner:2 x 19 mm, Gewebe
Mitteltöner:2 x 50 mm
Tieftöner:2 x 100 mm, Aktivtreiber
2 x 100 mm, Passivtreiber
Prinzip:Bassreflex mit Passivmembran
Ein-/Ausgänge:- 1 Analogeingang (chinch)
- 1 Bluetooth-3.0-Schnittstelle (apt-X-Codec)
- 1 Digitaleingang (coaxial)
- 1 Digitaleingang (optisch)
- 1 Subwoofer-Ausgang
Besonderes:- 3 Presets für optimale akustische Anpassung an Aufstellungsort
- einfache Installation
- Schlüssellochaufhängung
- kabellose Musikübertragung in CD-Qualität
- IR-Lernfunktion - steuerbar mit TV- / Systemfernbedienung
- Bass und Höhenregelung
- Virtual-Surround & Stereo Sound
Lieferumfang:- Canton DM 9
- Fernbedienung
- Netzkabel
- optisches digitales Audiokabel
- koaxiales digitales Audiokabel
- analoges Stereo Audiokabel
- Bedienungsanleitung
- Schablone für die Wandmontage
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,2
Gesamtnote:1,1
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt