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Blu-ray-Player sind heutzutage wahre Allrounder. Sie dienen der Filmwiedergabe und eignen sich oft auch als Netzwerk-, DVD- und CD-Spieler. Mit dem BD-A1060 offeriert Yamaha nun Modell, das sich in allen vier Disziplinen klanglich als Spezialist versteht. Besonders der „CD-Modus“ macht Audiophile neugierig.

Macht optisch auf Understatement, hat

Macht optisch auf Understatement, hat „unter der Haube“ aber jede Menge zu bieten: Der Yamaha BD-A1060.

Universell ausgestattete Geräte sind praktisch. Sie bieten viel Ausstattung, sparen Platz und oftmals auch viel Menge Geld. Bei allem Komfort fehlt es Produkten dieser Art aber oft an der Qualität, die sie ein Spezialist liefern kann. Zum Vergleich: Ein Lieferwagen ist ein Spezialist für Ladung. Er offeriert viel Platz, ist dafür aber langsam und wenig bequem. Ein Sportwagen hingegen ist ein Spezialist für Geschwindigkeit und Sportlichkeit, eignet sich aber nicht vorrangig für den Transport von Waren. Ein Kombi wäre ein guter Kompromiss, bietet dieser Allrounder doch von allem etwas. An die Qualitäten eines der genannten Spezialisten reicht er aber dennoch nicht heran. Ähnlich verhält es sich mit den eingangs beschriebenen Allroundern in der Unterhaltungselektronik. Sie bieten auf den ersten Blick zwar viel, zeigen sich in der Tiefe aber nur selten als Fachkraft, weshalb sie unter hartgesottenen HiFi- und Heimkinofreunden nicht immer den besten Ruf genießen.
Dass es aber durchaus auch Ausnahmen geben kann, will Yamaha mit seinem BD-A1060 beweisen. Einem Universalplayer, der sich in erster Linie als Blu-ray-Abspieler versteht, dessen Schwerpunkt in alter Yamaha-Tradition jedoch ganz klar auf der bestmöglichen Audioreproduktion liegt. Ein cleverer Ansatz, denn von den hier verbauten Wandlern – die in dieser Güte in kaum einem anderen BD-Player unterhalb von 1000 Euro zu finden sind – profitieren dann auch die CD-, Netzwerk- und USB-Wiedergabe.

Die wichtigsten Bedienelemente finden sich in der rechten Gehäuseseite. Mit dabei, der Pure-Direct-Taster.

Die wichtigsten Bedienelemente finden sich in der rechten Gehäuseseite. Mit dabei, der Pure-Direct-Taster.

Innen hui, Aussen wow!

Der BD-A1060 zeigt sich optisch eher zurückhaltend. Muss er aber gar nicht, denn bei genauerem Hinsehen wird schnell deutlich, dass er sich bereits in Sachen Materialauswahl und Verarbeitung vom Gros seiner Mitbewerber abhebt. Zunächst einmal die Hardfacts: der 1060 ist rund 30 Prozent schwerer als sein Vorgänger und auch deutlich gewichtiger als die allermeisten Mitbewerber. Das wird gleich deutlich, sobald man ihn aus seiner Kartonage hebt. Statt eines für BD-Player typischen Fliegengewichtes, hält man hier einen 3,8-Kilo-Boliden in Händen, der sofort Seriosität und Vertrauen ausstrahlt. Der Grund für das vergleichsweise hohe Gewicht ist schnell gefunden und erklärt sich u.a. im Einsatz massiver Metallplatten im Boden und Deckel. Diese bieten dem Musikabspieler nicht nur eine stabile Basis, sondern auch eine massive Behausung – unerlässliche Punkte, wenn es um die möglichst unverzerrte Audioreproduktion geht.
Dass auch die Antriebseinheit an einer massiven Metallplatte verankert wurde, um selbige bestmöglich vor Gehäuseresonanzen zu schützen und dass das eingesetzte Netzteil räumlich vom Mainboard getrennt und magnetisch abgeschirmt wurde, unterstreicht den Klanganspruch ein weiteres Mal. In Sachen Aufbau, Massivität und Schirmung spielt der BD-A1060 also in der ersten Liga. Dem hohen Qualitätsanspruch will dann auch das „Gesicht“ in nichts nachstehen.
Unauffällig auffälligstes Merkmal dafür ist die, im typischen Yamaha-Style gehaltene, zweistufige Frontplatte, deren untere Hälfte von einer gebürsteten Aluminiumplatte bedeckt ist. Obenseitig setzen die Japaner auf eine Plexiglasscheibe mit zwei leicht vertieft eingelassenen Tastern. Der linke als On/Off-Schalter, der rechte um den BD-A1060 in den Pure-Direct-Modus zu versetzen – ein weiterer Hinweis auf die Ernsthaftigkeit, mit der man die Entwicklung dieses Gerätes angegangen ist.

Audiosignale lassen sich wahlweise über zwei digitale (koaxial, optisch) oder zwei analoge (Cinch, XLR) Ausgänge ausgeben.

Audiosignale lassen sich wahlweise über zwei digitale (koaxial, optisch) oder zwei analoge (Cinch, XLR) Ausgänge ausgeben.

Audio Pure Direct und CD-Modus

Apropos Pure Direct: Aktiviert man diesen Modus, werden sämtliche im Signalweg befindliche Filter, Klangverbesserer etc. umgangen. Heisst im Klartext; das eingelesene Signal wird nicht weiter verarbeitet, sondern eins zu eins an die Ausgänge des Players weitergereicht. Noch einen Schritt weiter geht Yamaha mit seinem CD-Modus, der – wie der Name bereits vermuten lässt – einzig und allein der verbesserten CD-Wiedergabe dienen soll. Über einen einfachen Kippschalter links neben der Lade aktiviert, wird die Drehgeschwindigkeit der eingelesenen CD um 20 Prozent verringert. Durch diese Anpassung werden die Abtastgenauigkeit beim Einlesevorgang erhöht, der Antriebsmotor stabilisiert und klangschädigende Gehäusevibrationen deutlich reduziert. Zudem werden sämtliche HDMI-Ausgänge und Video-Schaltkreise deaktiviert. Der BD-A1060 konzentriert sich nun voll auf seine Hauptaufgabe; die bestmögliche Audioreproduktion!

Ein kurzes Klicken des kleinen Schalters genügt, um den 1060 in den CD-Modus zu versetzen.

Ein kurzes Klicken des kleinen Schalters genügt, um den 1060 in den CD-Modus zu versetzen.

Der BD-A1060: Hoch, höher, am höchsten

Der bestmögliche Klang ist das eine, die bestmögliche Videodarstellung das andere – und natürlich ein unverzichtbares Blu-ray-Player-Feature für engagierte Heimkino-Freunde. Um letztere zu erreichen, implantierte Yamaha seinem BD-A1060 einen fortschrittlichen 4k-Scaler. Das Besondere dabei: jedes dem 1060 zugespielte Videoformat, wird automatisch auf 4k-Auflösung hochgerechnet. Egal ob Video-CD, DVD oder Blu-ray. Ebenso ein Muss für Yamaha: Die Wiedergabe von 3D-Blu-rays und SACD. Dass dieser BD-Player moderne Tonformate wie Dolby True HD und DTS-HD Master Audio beherrscht, versteht sich natürlich von selbst. Dass der Yamaha sich auch als Netzwerkspieler eignet, erwähnte ich bereits. Das ist heutzutage üblich. Unüblich ist dagegen die Formatvielfalt, die mein Testgast bietet. Neben der Verarbeitung zugespielter FLAC- und ALAC-Dateien bis zu einer Abtastrate von 192 kHz/24-bit ist der hier an Bord befindliche DAC übrigens auch in der Lage ihm zugeführte DSD-Files bis 5.6 MHz zu wandeln und über die rückseitig platzierten Cinch- bzw. XLR-Buchsen auszugeben. Ein, für einen Blu-ray-Player dieser Preisklasse, eher unübliches Feature. Wie es sich für ein modernes Gerät der Unterhaltungselektronik gehört, umfasst der Lieferumfang natürlich auch eine Fernbedienung. Diese ist zwar griffig und übersichtlich gestaltet, kommt aber ein wenig überladen daher. Ebenfalls verbesserungswürdig: der Infrarot-Befehlsgeber ist nicht beleuchtet. Das ist stellt sich allerdings als kleineres Problem dar, schließlich lässt sich der 1060 ja auch über die kostenlose „AV-Controller“-App via Smartphone und Tablet steuern. Und hier hat Yamaha weder am Komfort noch am Funktionsumfang gespart.

Der BD-A1060 lässt sich natürlich auch via App steuern. Die wichtigsten Kontrollelemente - inklusive CD-Modus - lassen sich hier direkt anwählen.

Der BD-A1060 lässt sich natürlich auch via App steuern. Die wichtigsten Kontrollelemente – inklusive CD-Modus – lassen sich hier direkt anwählen.

Plastische Bilder, durchzugsstarker Sound

Nachdem der BD-A1060 mit dem Yamaha RX-A3060 verkettet ist, geht es nun endlich ab in den Praxistest. Doch bevor die ersten Bilder auf der Leinwand zu sehen sind, fällt zunächst auf, wie schnell der Yamaha Betriebsbereitschaft signalisiert und die eingelegte Disc einliest. Während einige Mitbewerbsmodelle hier schonmal über eine Minute benötigen, ist der BD-A1060 nach nur wenigen Sekunden einsatzbereit. Kaum ist anschließend die „Open“-Taste gedrückt, fährt die Schublade auch schon aus ihrer Behausung. Hier lässt sich gleich ein weiterer Unterschied feststellen. Statt einer wabbeligen, klapprigen und wenig vertrauenswürdigen Plastikplattform, spendierte Yamaha seinem BD-Flaggschiff eine akkurat geführte, sowie sauber ein- und ausfahrende Kunststofflade der besseren Art. Materialauswahl und Verarbeitung stimmen also auch hier.
Kommen wir also zur Bild- und Tonperformance: Wie es sich für einen Blu-ray-Spieler gehört, starte ich den nun anstehenden Praxistest natürlich in der mehrkanaligen Filmwiedergabe. Diesbezüglich fällt meine Wahl auf die deutsche Kinokomödie (T)raumschiff Surprise – Periode 1. Genau genommen springe ich dazu zunächst in die berühmte Taxi-Szene der Blu-ray-Version. Begleitet von dynamischen – aber keineswegs nervigen – Wummern erreicht das Space-Taxi den Hangar. Als das knallgelbe Vehikel an der Kamera vorbeischwebt, spiegeln und reflektieren einzelne Flächen, während jede Naht und jeder Bolzen im Blech, sowie der teilweise an anderen Stellen vorhandene Schmierfilm eindeutig zu identifizieren sind. Als das Transportmittel, mit dem die Führungscrew der Surprise zur Erde reisen will, im Hangar wendet, flimmert es leicht in der Hitze hinter dem scheinbar schrottreifen Gefährt. Dabei bieten sich eine Plastizität und Tiefenschärfe im Bild, die einen kaum glauben lässt, dass es sich hier um eine Produktion aus dem Jahre 2004 – eine deutsche obendrein – handeln soll. Als mindestens ebenso imponieren zeigt sich der 1060 dann in der Filmtonreproduktion. Während das Raumtaxi eben noch und tieffrequent vor sich hinsprottete, jagt es nur wenige Sekunden später durchs All. Diesmal verfolgt von einigen Mitgliedern des imperialen Kampfkeksgeschwaders, deren erste Angriffe nicht lange auf sich warten lassen. Um das Auditorium herum pfeifen die Lasergeschosse, während auf der Leinwand sichtbare Explosionen mit Agilität und gebotenem Tiefdruck dargestellt werden. Seinen tieffrequenten Höhepunkt erreicht die akustische Kulisse, der es im Übrigen nie an Details mangelt, als ein riesiger Gesteinsbrocken mit jeder Menge Volumen auf die nebenan befindliche Felsformation kippt. Was in der turbulenten Verfolgung besonders hervorsticht, ist die Stimmpräsenz, die ich hier erlebe. Dabei hat es den Anschein als nähme der Player jede einzelne Frequenz in seine pflegliche Obhut, um sie anschließend an genau der richtige Stelle akustisch auszulegen.

Nutzt man die integrierte Wandlereinheit, werden die analogvisierten Audioanteile entweder via Cinch- oder XLR-Buchse ausgegeben.

Nutzt man die integrierte Wandlereinheit, werden die analogisierten Audioanteile entweder via Cinch- oder XLR-Buchse ausgegeben.

Den Test im Filmbetrieb meistert der Yamaha also mit Bravour, kommen wir nun zur reinen Musikwiedergabe. Natürlich interessiert mich hier in erster Linie, wie sich der BD-A1060 in der CD-Wiedergabe schlägt. Dazu lege ich eine CD ein, schließe die Lade, drücke kurz den CD-Modus-Schalter und starte die Wiedergabe. Was dabei schnell auffällt: mein Testgast ist kein Schönspieler. Keiner, der eingelesene Tracks gefällig in Farben hüllt. Und auch keiner, der nach Effekten sucht, um diese dann ins akustische Rampenlicht zu stellen. Nein, das alles ist der 1060 nicht. Stattdessen habe ich es hier mit einem Player zu tun, der im wahrsten Sinne des Wortes neutral aufspielt. Er seziert, wirkt dabei aber nicht analytisch oder künstlich. Er spielt weiträumig, ordnet in tieferen Ebenen und bietet einen musikalischen Fluss, wie man ihn sonst nur von besseren HiFi-Komponenten kennt. Grundehrlich ist vielleicht das beste Attribut für die Klangperformance, die mir hier auf Anhieb geliefert wird. Und die ist auch alles andere als langweilig, wie sich in der anschließend gespielten Cream-Hymne „Strange Brew“ beweist. Mal abgesehen vom musikalische Inhalt, ändert sich hier nichts, denn auch hier gelingt es dem Yamaha schnell sein Auditorium mit einer aussergewöhnlichen Auflösung und Agilität zu verwöhnen. Er überzeugt durch präzises Timing und auch in Sachen Durchzug lässt er nichts anbrennen. Die Energie, Spielfreude und der Groove, mit denen mein Testgast diesen Klassiker zu Gehör liefert, generieren jede Menge Spaß und sind einfach ansteckend. Mit „Money For Nothing“ von den Dire Straits geht es dann mit etwas frischerer Kost in die nächste Testsequenz – diesmal im MP3-Form geliefert. Letzteres tut besagter Spielfreude allerdings keinen merklichen Abbruch, denn der Yamaha weiß offensichtlich, wie man das Beste aus vermeidlich minderwertigen Quellmaterial herausholt. Und das kann sich sehen bzw. hören lassen. Spätestens als die erste Gitarre einsetzt – absolut präsent und gewollt verzerrt – baut sich dann eine schöne, imaginäre und sich realistisch in die Tiefe ziehende Bühne vor mir auf. Eine Bühne, auf der alles passt; die Größe der eingesetzten Instrumente, die Stimme und die markant-dynamischen Bassläufe, die diesen Song auf ein sattes Tieftonfundament stellen. Jetzt steht das musikalische Geschehen praktisch in unserem Hörraum – mit jeder Menge Körper in der Stimme und einer Grundtondynamik, der man sich kaum entziehen kann. So muss das sein, schließlich ist es genau das, was uns an der Musik so fasziniert.

Macht einen guten Eindruck: Die Lade fährt zügig und sauber heraus.

Macht einen guten Eindruck: Die Lade fährt zügig und sauber heraus.

Fazit

Man könnte den Yamaha BD-A1060 durchaus als Universalplayer bezeichnen. Falsch ist diese Bezeichnung nicht, würdigt aber auch nicht, was dieser spezialisierte Alleskönner zu bieten hat. Tatsächlich handelt es sich nämlich um einen dedizierten Blu-ray-Spieler für anspruchsvolle Filmfans, der erstaunliche HiFi-Skills zu bieten hat. Neben der massiven Verarbeitung, die die Grundlage für bestmöglich Klang legt, ist der CD-Modus sicher das entscheidende Feature, warum sich der BD-A1060 auch als erstklassiger Compact-Disc-Spieler eignet. Wem jetzt noch ein Pro-Argument für den Kauf dieses spezialisierten Multitalents fehlt, der findet dieses im Preis, denn das japanische Traditionsunternehmen bietet seinen cleveren Tausendsassa für faire 549,00 Euro an.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1+
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

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98 of 100

161125-yamaha-testsiegel

Technische Daten

Modell:Yamaha
BD-A1060
Gerätekategorie:Blu-ray-/Universalplayer
Preis:549,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- schwarz
- titan
Vertrieb:Yamaha, Rellingen
Telefon: 04101 / 30 30
www.yamaha.de
Abmessungen (HBT):435 x 86 x 262 mm
Gewicht:3,8 Kg
Eingänge:- 2 USB
- 1 x Ethernet
- WLAN
Ausgänge:- 1 x HDMI
- 1 x koaxial Digital
- 1 x optisch Digital
- 1 x XLR
- 1 x Cinch
Quellen:- Blu-ray
- DVD
- CD
- SACD
- BD Live
- USB
- Miracast
- Netzwerk
- DLNA (DMP/DMR)
CODEC-Unterstützung:Video Formate von USB/NET: - MKV H.264
- MPEG PS
- MPEG TS
- MPEG-4
- VOB
- AVI
- ASF
- WMV
- AVCHD

Audio Formate von USB/NET:
- MP3
- WMA
- AAC
- WAV/FLAC/ALAC bis 192kHz/24Bit auch Mehrkanal
- DSD 2.8MHz/5.6MHz auch Mehrkanal

Foto Formate von USB/NET:
- JPEG
- GIF
- PNG
Lieferumfang:- BD-A1060
- Fernbedienung
- Bedienungsanleitung
- Netzkabel
Besonderes:- 4K-Scaler
- CD-Modus
- HiRes-Wiedergabe
- MusicCast-Einbindung
- App-Steuerung
- XLR-Ausgänge
- massive Bauweise
Benotung:
Klang/Bild (60%):1+
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1+
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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