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Redakteur
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Denkt man an Großbritannien, schiessen einem unweigerlich bekannte, ja sogar einige der großartigsten Namen der Weltliteratur durch den Kopf. Angefangen bei Geoffrey Chaucer über William Shakespeare oder William Blake bis hin zu Jane Austen, hat das ehemalige Empire eine Vielzahl weltbekannter Schriftsteller hervorgebracht. Vielleicht in Anbetracht dieses Vermächtnisses hat Cyrus seinen aktuellen All-In-One-Anlagen den Namen „Lyric“ verliehen? Das Unternehmen aus Cambridge jedenfalls steht, wie kaum ein anderer britischer Audiospezialist, für traditionelle Werte und begeistert immer wieder durch Produkte mit typisch britischem Charme. Ob das Flaggschiff der L-Serie, der Lyric 09 sich wirklich mit solch großen Namen messen kann, soll er in unseren Testräumen beweisen und hat deshalb den Weg über den Kanal angetreten.

Cyrus Lyrik 09: All-in-One auf Englisch.

Cyrus Lyrik 09: All-in-One auf Englisch.

 

 

Fühlen und sehen
Alleine das Öffnen und Auspacken des Lyric 09 liefert das erste, besondere Erlebnisgefühl. Sobald Sie nämlich den oberen Teil des Umkartons geöffnet haben, erblicken Sie die Starterbox, in der sich sämtliche für die Inbetriebnahme wichtigen Utensilien befinden. Diese beherbergt auch einen kleinen weißen und sehr weichen Beutel, in dem die Fernbedienung sicher verstaut untergebracht ist. Perfekt gegen Kratzer und sonstige Beschädigungen geschützt, beweist bereits die Behausung des Infrarotgebers die hohe Wertigkeit unseres Testproduktes. Aus gutem Grund, denn einmal ausgepackt, ist anhand der Fernbedienung schnell erkenntlich, mit welcher Hingabe in Cambridge gearbeitet wird. Dabei präsentiert sich das schwarz-gebürstete Aluminium der Oberschale als perfekte Symbiose zur gummierten, unempfindlichen Unterseite. Spaltmaße die außerhalb des eng gefassten Toleranzbereiches liegen, suchen Sie hier ebenso vergeblich, wie schlecht gearbeitete Kanten oder Einfassungen. Im Gegenteil, denn dieser, im Übrigen sehr handliche, Controller muss in Sachen Verarbeitung bereits als „perfekt“ bezeichnet werden. Sobald dann Batterien eingelegt und der Infrarotgeber zur Hand genommen wird, kommt der im Innern befindliche Bewegungssensor ins Spiel und sorgt dafür, dass sämtliche Knöpfe umgehend zu Leuchten beginnen. Ein simples aber sehr nützliches Feature, denn so sind ausnahmslos alle Funktionstasten auch in abgedunkelten Räumen schnell auffindbar, ohne dass zuerst mühselig nach der Taste für die Beleuchtung gesucht werden muss. Für die Fernbedienung hat sich Cyrus also bereits Bestnoten verdient. Doch wie ist es um den eigentlichen Hauptprotagonisten unseres Tests bestellt?
Ebenfalls durch eine samtig weiche Hülle geschützt, scheint der Lyric 09 nur darauf zu warten, ausgepackt zu werden. Ist dieser Vorgang dann abgeschlossen, erwartet den Besitzer ein gleiches „Wow-Szenario“ wie bei der Beäugung der Fernbedienung. Dabei überzeugt das matt-anthrazitfarbene Gewand unseres Testprobanden durch Perfektion in Sachen Designgebung und Verarbeitung. Die Front, inklusive sämtlicher Bedieneinheiten sind in hochglänzendem Schwarz gehalten und rahmen das riesige, hervorragend ablesbare Display perfekt ein. Statt auf schnöde Knöpfe setzt Cyrus hier übrigens auf optisch perfekt proportionierte Touchfelder, die jeden Eingabebefehl prompt zur Ausführung bringen. Wie gesagt, die Letter des mittig platzierten Displays sind sehr gut ablesbar. So werden beispielsweise im CD-Betrieb Tracknummer und Laufzeit groß und deutlich dargestellt und sind auch von der Couch aus noch uneingeschränkt zu erkennen. Mit neun Kilogramm ist der Cyrus darüber hinaus kein Leichtgewicht, lässt sich aber dennoch ohne Probleme transportieren. Mit einer Tiefe von 32 und einer Breite von 42 Zentimetern passt er in fast jedes Rack oder jeden Wohnzimmerschrank. Die geringe Bauhöhe von gerade einmal 10,5 Zentimetern erlaubt dabei sogar die nahezu unsichtbare Unterbringung in ein Lowboard oder den geliebten TV-Schrank. Doch Verstecken muss man ihn keinesfalls, denn die dynamische und durchweg elegante Linienführung dieses Receivers unterstreicht seinen edlen Charakter und die hohe Wertigkeit, für die der Name Cyrus steht. Dank seines formvollendeten und zeitlosen Designs ist der Lyric 09 in jeder Wohnung einfach eine absolute Augenweide.

Sobald die Batterien in die Befehlszentrale eingelegt sind, fangen die Knöpfe durch einen Bewegungssensor im Inneren an zu leuchten und zeigen, wie perfekt eine Fernbedienung illuminiert sein kann.

Sobald die Batterien in die Befehlszentrale eingelegt sind, beginnen die Knöpfe – ausgelöst durch einen Bewegungssensor im Inneren – zu leuchten und zeigen, wie perfekt eine Fernbedienung illuminiert sein kann.

 

 

Was ist drin?
Sage und schreibe 170 Watt pro Kanal bringen die Stereo-Endstufen an acht Ohm zu den angeschlossenen Lautsprechern. Diese geballte Power bringt selbst auch leistungshungrigere Chassis ordentlich auf Trab und bietet trotzdem noch reichlich Reserven, um selbst unter höchsten Pegeln nicht im geringsten angestrengt zu wirken. Aber dazu später mehr, denn ebenso imposant wie seine Leistungsangabe, erweisen sich die Abspielmöglichkeiten des Cyrus. So kann quellseitig zwischen CD, dreierlei Radioempfang (DAB, FM, Internet), WiFi-Streaming, und Bluetooth gewählt werden. Über die diversen digitalen und analogen Eingänge nimmt unser Testproband zudem Signale weiterer Abspielmedien entgegen. Diese Anschlussvielfalt macht den Lyric 09 zum absoluten Tausendsassa und befördert ihn in Windeseile zum Audio-Liebling in Ihrem Zuhause. In Sachen Formatvielfalt steht der schicke Brite übrigens auch ganz weit vorn. So ist er in der Lage alle gängigen Audioformate wie WAV, FLAC, ALAC, AAC, MP3, WMA und AIFF zu dekodieren und wiederzugeben. Und zwar mit einer Datenrate von bis zu 24bit/ 192kHz. Über seine entsprechenden Anschlüsse werden darüber hinaus USB-Speichermedien der Formatierung FAT16 und FAT32 unterstützt. Ein nicht zu unterschätzendes Feature, denn so bietet sich die Möglichkeit, auch Apple-Produkte im vollen Funktionsumfang zu nutzen.

Obwohl der Lyrik 09 eine komplette HiFi-Anlage ersetzt, bietet er ein Füllhorn analoger und digitaler Anschlussmöglichkeiten, um weitere Quellen einzubinden.

Obwohl der Lyrik 09 eine komplette HiFi-Anlage ersetzt, bietet er ein Füllhorn analoger und digitaler Anschlussmöglichkeiten, um weitere Quellen einzubinden.

 

 

Anschluss und Bedienung
Der Anschluss der Receiver-Einheit ist recht einfach. Die Lautsprecher werden an die großzügig dimensionierten Schraubklemmen verbunden und finden dort sowohl über Bananenstecker, Kabelschuhe als auch unkonfektioniert Anschluss. Im nächsten Schritt wird die rückseitig vorgesehene WLAN-Antenne montiert. Direkt daneben die Antenne für den Empfang von DAB- und FM-Radiosendern. Im Übrigen finden sich hier auch diverse weitere Möglichkeiten, Abspielgeräte anzuschließen, von denen wir für unseren Test die USB A-Buchse von grösserem Interesse sein wird, an die wir eine externe, mit Musiktiteln bestückte Festplatte anschließen werden. Doch egal um welche Quelle(n) es sich handelt, sobald auf der Rückseite alle Geräte mit dem Cyrus verbunden sind, wird dieser letztlich mit Strom versorgt. Ob der Verstärker gerade in Standby oder eingeschaltet ist, ist leicht am leuchtenden Cyrus-Symbol in der Front erkenntlich, welches von Rot auf Weiß umschaltet, sobald man das Flaggschiff der L-Serie aus dem Schlaf erweckt. Einmal betriebsbereit, zieht einen sogleich das große Display in seinen Bann. Hier macht der Einstellvorgang richtig Spaß, denn selbst aus größerer Entfernung lassen sich sämtliche Menüpunkte gut erkennen und die Justage geht leicht von der Hand. Im Setup lässt sich der Lyric 09 dann perfekt an die eigenen vier Wände anpassen. Über den Menüpunkt „Equalizer“ können Sie beispielsweise an fünf vorgegebenen Punkten des Klangspektrums korrigierend eingreifen, wenn sich durch die Raumgeometrie oder die Zimmereinrichtung eventuell klangliche Beeinträchtigungen ergeben. Des Weiteren lässt sich hier die Frequenz einstellen, ab der dem Lautsprecher Tieftonsignale zugespielt werden sollen. Ein Ausstattungsmerkmal, das nur die wenigsten HiFi-Geräte vorweisen können und das sich als sehr sinnvoll erweist, um ein optimales Klangergebnis zu erzielen. Doch das Schönste bei der Einrichtung ist die Simplizität, mit der die gesamte Menüstruktur aufgebaut ist und die eine kinderleichte und intuitive Bedienung ermöglicht.

Über die übersichtlich gestaltete Menüstruktur lässt sich der Cyrus an den eigenen Klanggeschmack oder die räumlichen Gegebenheiten anpassen.

Über die übersichtlich gestaltete Menüstruktur lässt sich der Cyrus an den eigenen Klanggeschmack oder die räumlichen Gegebenheiten anpassen.

 

 

Im CD-Betrieb
Als erstes Medium im Test soll das All-In-One-Setup beweisen, was es im CD-Betrieb zu leisten im Stande ist. Das dazu notwenige Slot-In-Laufwerk befindet sich mittig unterhalb des bereits ausführlich beschriebenen Displays. Die Disc wird also einfach nur eingeschoben und umgehend eingelesen. Letzteres geschieht erstaunlich fix, so dass die Wiedergabe schneller als gedacht starten kann. Als erstes kommen die Paperboys auf die Bühne. „Bühne“ ist hier die wohl treffendste Beschreibung, denn selbige spannt sich nun breit und tief vor mir auf. Und zwar in einer solchen Intensität, dass es mir selbst bei genauerem Hinhören nicht gelingt, einen einzelnen Lautsprecher herauszuhören. Wirklich selten habe ich eine solche Präsenz erlebt, wie der Receiver sie hier vermittelt, denn was das Ensemble an Feindynamik, Plastizität und Auflösung transportiert, ist einfach fesselnd. Und zwar so fesselnd, dass ich gebannt auf der Couch sitzen bleibe und mir nun die komplette CD anhöre. Das musste einfach sein, denn diese Vorstellung ging einfach unter die Haut. Mit Pink Floyd und „Wish You Were Here“ geht es anschliessend in den zweiten Teil meines Praxistests. Und auch hier das gleiche Erlebnis: Präzision und Kontrolle sind die Worte, die mir sofort durch den Kopf schießen, so sauber und klar wird hier allein die Gitarre wiedergegeben. Der staubtrockene Bass und der mitreissende Grundton ziehen mich erneut in den Bann des 09ers, runden dieses lebendige Klangerlebnis ab und lassen mich vollkommen die Zeit vergessen. Nach knapp vier Stunden Musikhörens weiterer Akteure wie Schiller, dem Gefangenenchor von Verdis „Nabucco“, Metallicas „S&M“ oder Chris Jones, möchte ich eigentlich gar nicht aufhören zu hören! So fasziniert und beeindruckt bin ich von diesem klanggewaltigen Facettenreichtum, den ich hier erleben und genießen darf. Dazu kann man eigentlich nur applaudieren, denn dieser Receiver ist, wie man sich einen Engländer vorstellt. Zuvorkommend, höflich, niemals aufdringlich oder langweilig und zugleich ein Vorbild an Disziplin, Präzision und Verbindlichkeit – eben ein echter Gentleman.

Cyrus` brandneue L-Serie: die kompakte und komplette All-In-One-Lösung auf Highend-Niveau.

Cyrus` brandneue L-Serie: die kompakte und komplette All-In-One-Lösung auf Highend-Niveau.

 

 

Radio hören
Genauso wie das Einstellen des Setups erweist auch das Bedienen aller Radio-Funktionen als Kinderspiel. Zur Auswahl stehen mit FM, DAB und über das Internet drei Möglichkeiten, die eigenen Lieblingssender zu empfangen. Signale für FM und Digitalradio werden dem integrierten Tuner dabei über die zum Lieferumfang gehörige Antenne geliefert. Durch Drücken des Radiosymbols auf der Fernbedienung gelange ich direkt in das entsprechende Menü und kann von dort zwischen FM- und DAB-Empfang auswählen. Beide Empfangsarten bieten die Möglichkeit, nach Sendern suchen zu lassen. Einmal gefunden, werden diese im Display angezeigt. Hier informiert der Cyrus dann nicht nur über die Frequenz bzw. den Stationsnamen (RDS), sondern auch darüber, ob das Programm in Stereo oder Mono empfangen und wiedergegeben wird. Wie erwartet, ist die Klangqualität via Digitalradio besser, wobei sich auch die Empfangsqualität des FM-Tuners als sehr gut erweist. Wer aber eher nach seinem Urlaubssender oder regionalen bzw. internationalen Stationen sucht, findet diese im integrierten Internet-Radio. Um hier rund 20.000 verfügbare Radiostationen empfangen zu können, muss der Lyric 09 allerdings mit dem Internet verbunden sein. Dieses lässt sich am einfachsten über die WLAN-Funktion vornehmen. Ist die bereits erwähnte, zum Lieferumfang gehörige Antenne montiert, lässt sich die Verbindung in das hauseigene Netzwerk schnell und unkompliziert herstellen.

Echter Hingucker: Dank seines zeitlosen und zurückhaltend-eleganten Äusseren lässt sich der Cyrus in nahezu jede Wohnraumumgebung integrieren.

Echter Hingucker: Dank seines zeitlosen und zurückhaltend-eleganten Äusseren lässt sich der Cyrus in nahezu jede Wohnraumumgebung integrieren.

 

 

Bluetooth und das Smartphone
Eine sehr beliebte und einfache Abspielvariante ist die Wiedergabe via Bluetooth, zum Beispiel von einem Smartphone oder Tablet. Dazu starte ich lediglich im Bluetooth-Menü meines Handys die Suche nach neuen Geräten und bekomme dort nach kurzer Wartezeit den Cyrus angezeigt. Über einen einzigen Tastendruck, verbindet sich mein Smartphone im Test dann automatisch mit dem Cyrus, was nach erfolgreicher Kopplung sowohl auf dem Telefon wie auch auf dem Receiver angezeigt wird. Nun lassen sich meine Lieblingssongs aus meiner Musikbibliothek auswählen und schnell und kabellos an mein Testgerät übertragen, welches diese scheinbar ohne Verzögerung wiedergibt. Diese Art der Datenübertragung ist rein klanglich zwar nicht die beste Wiedergabemöglichkeit, dafür aber in Sachen Komfort kaum zu überbieten. Aber verstehen Sie mich nicht falsch, denn obwohl es klanglich bessere Wege des Signaltransfers gibt, macht der Cyrus selbst aus meinen komprimiert auf dem Handy abgelegten Audiotracks musikalische Leckerbissen. So bin ich durchweg überrascht, wie dynamisch und mit welchem Elan der Brite selbst Songs im unter anspruchsvollen HiFi-Fans „verpönten“ MP3-Format reproduziert und somit auch diese Prüfung mit Bestnote abschliesst.

Wow, der Bluetooth-Verbindungsaufbau könnte kaum leichter sein. Einfach Bluetooth im Smartphone/Tablet aktivieren und "Cyrus" aus der Liste der verfügbaren Bluetooth-Spielpartner auswählen. Schon sind beide Geräte miteinander verbunden und die Musikwiedergabe kann starten.

Wow, der Bluetooth-Verbindungsaufbau könnte kaum leichter sein. Einfach Bluetooth im Smartphone/Tablet aktivieren und „Cyrus“ aus der Liste der verfügbaren Bluetooth-Spielpartner auswählen. Schon sind beide Geräte miteinander verbunden und die Musikwiedergabe kann starten.

 

 

Fazit
Schlägt man im Duden den Begriff „Lyrik“ nach, findet sich die Definition: „literarische Gattung, in der mit den formalen Mitteln unter anderem besonders subjektives Empfinden, Gefühle, Stimmungen oder Reflexionen ausgedrückt werden“.
Eins-zu-eins könnten genannte Attribute auch auf den Lyric 09 übertragen werden, denn das Erlebnis, mit welcher Musik durch ihn erfahren wird, ist seine grosse Stärke und unterscheidet ihn grundlegend von nahezu allen Konkurrenzprodukten. Kurz gesagt: Sie werden kaum einen HiFi-Receiver seiner Klasse finden, der sich so umfangreich ausgestattet und exzellent verarbeitet zeigt und Emotionen und Stimmungen der Musik so präzise und klar zu transportieren weiss, wie dieses Gerät.

 

Test & Text: Bernd Heuer

Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

 

 

Modell:Cyrus
Lyric 09
Preis:3750,00 Euro
Ausführungen:anthrazit
Vertrieb:Beta Audio, Unna
Tel.: 02303 / 3050178
www.betaaudio.de
Abmessungen (HxBxT):105 x 420 x 320 mm
Gewicht:9,0 kg
Verstärker:-170 Watt pro Kanal bei 8 Ohm
- Netzteil mit 475 VA
Eingänge:- 2 x Optical
- 2 x Koaxial
- USB (Apple kompatibel)
- Bluetooth
- Stereo RCA
- FM Antenne
Ausgänge:- Lautsprecher Stereo
- Line Out (analog)
- 3,5 mm Kopfhörerausgang
Formate:- WAV
- FLAC
- ALAC
- AAC
- MP3
- WMA
- AIFF
Sampling Rate:bis zu 24 Bit/192 kHz
DAC:32 Bit
USB:FAT 16 und 32
Lieferumfang:- Receiver Lyric 09
- Fernbedienung
- LAN-Kabel
- Batterien
- Antenne WiFi
- Antenne FM
- Stromanschlusskabel
- Bedienungsanleitung auf CD
- Kurzanleitung
Besonderheiten:- sehr hochwertig verarbeitet
- ultra kompaktes All-in-One Gerät
- sehr gut ablesbares Display
- Bluetooth
- Inernetradio
- Digitalradio (DAB)
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut

 

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