lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

von

Inhaber/Geschäftsführer
English
Zur Übersetzung unserer Seiten nutzen wir Google Translate. Dazu wird eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt und Daten werden übertragen (weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung). Wenn Sie damit einverstanden sind, können Sie über folgende Buttons Google Translate aktivieren.

Er darf nicht zu groß sein, soll sich perfekt in die Wohnlandschaft integrieren, dabei optisch wie preislich attraktiv sein und obendrein gut klingen. So lauten die Anforderungen, die heutzutage zumeist an ein neues Lautsprecher-Pärchen gestellt werden. Auch Ihre? Dann hätten wir mit der PSB Imagine X1T hier einen Geheimtipp für Sie:

Trotz ihres stattlichen Volumens von rund 36 Litern wirkt die Imagine X1T eher zierlich. Beste Voraussetzungen also für die Wohnraumintegration.

Trotz ihres stattlichen Volumens von rund 36 Litern wirkt die Imagine X1T eher zierlich. Beste Voraussetzungen also für die Wohnraumintegration.

 

 

Standlautsprecher bietet der Markt heutzutage in Hülle und Fülle. Um hier bestehen zu können – oder gar herauszuragen, bedarf es jede Menge Knowhow, Mut, Fleiss und natürlich der Liebe zur Musik. Vorgaben, für die die kanadische Audioschmiede PSB seit Jahrzehnten bekannt ist und nach denen laut Hersteller auch die brandneue Imagine-X-Serie entwickelt wurde. Da mich PSB in den letzten Jahren bereits mehrfach mit exzellent klingenden Produkten überraschte, die darüber hinaus sehr gut verarbeitet und preislich erschwinglich waren, war ich sehr gespannt, welch Überraschungen dieses für einen Paarpreis von gerade einmal 899,00 Euro angebotene Standboxen-Duo für mich bereithielt.

 

 

Aus Liebe zur Musik

Es war im Jahre 1972, als der Audio-Enthusiast Paul Barton eine kleine Lautsprechermanufaktur namens PSB gründete. Eine Manufaktur, die sich aufgrund ihrer akribischen Entwicklungsarbeit schnell einen hervorragenden Ruf erarbeitete. Einen Ruf, der bereits nach wenigen Jahren weit über die Grenzen Kanadas und Nordamerikas hinausreichte. Das hat viele Gründe, wobei ein wesentlicher in der Zusammenarbeit Bartons mit dem Canadian National Research Council, eines staatlich unterstützen Forschungslabors, zu finden ist. Eine Kooperation, um die PSB bis heute von fast allen Mitbewerbern beneidet wird und die dem Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten bot und noch heute bietet. Eine davon ist die Möglichkeit lang angelegte Hörstudien zu den menschlichen Hörgewohnheiten und zum Klangempfinden sowie über Raumakustik durchzuführen, auf deren Basis Barton heute die wahrscheinlich weltweit grösste Datenbank in diesem Themengebiet zusammentragen konnte. Doch trotz des enormen Erfolges ist man bei PSB stets auf dem Teppich geblieben. Statt auf Massenproduktion, die mit dem Geist der Gründer nichts mehr gemein hat, hat sich Firmenchef Paul Barton auch nach mehr als vier Jahrzehnten seit Unternehmensgründung noch immer ausschliesslich der Entwicklung verschrieben. Das ist nur folgerichtig, wenn man bedenkt, dass Barton in jedem Produkt, das im kanadischen Ontario seinen Ursprung hat, mit seinem Namen bürgt. Und zwar nicht nur mit seinem, sondern auch dem seiner Ehefrau, schliesslich steht das Kürzel PSB für nicht weniger als „Paul & Sue Barton“ – ein Liebesbeweis, der in der Welt der Unterhaltungselektronik wohl einzigartig sein dürfte. Doch auch wenn Paul und Sue seit gemeinsamen High-School-Zeiten unzertrennlich sind, frönt Paul einer zweiten Liebe – der Musik. Genauer gesagt, der bestmöglichen Reproduktion selbiger, die dem leidenschaftlichen Violinisten seit Jugendtagen besonders am Herzen liegt. Eine Passion, die ohne jeden Zweifel als Triebfeder der bis heute erfolgreichen PSB-Geschichte dient. In mehr als 40 Jahren hat PSB dabei gleich mehrere Meilensteine hervorgebracht, die in der Welt der Unterhaltungselektronik höchstes Ansehen geniessen. Darunter die „Project B2“ (1982), ihre legendäre Weiterentwicklung, die „Stratus“ (1987), die mit Testlorbeeren überhäuften Modellen der „i-Serie“ (1996) oder die Markteinführung der ersten Imagine-Serie, um nur einige zu nennen. Der Test eines Surroundpakets aus dieser Produktreihe war im Übrigen mein erster Berührungspunkt mit der Marke PSB, der mich nachhaltig beeindruckte. Kein Wunder, dass ich mich sofort nach Testmustern erkundigte, nachdem ich von der Markteinführung einer neuen Imagine-X-Reihe erfuhr.

Markenbewusst: Auf der kleinen Brücke, die die hochwertige Titankalotte vor mechanischer Beschädigung schützt, prangt das PSB-Logo.

Markenbewusst: Auf der kleinen Brücke, die die hochwertige Titankalotte vor mechanischer Beschädigung schützt, prangt das PSB-Logo.

 

 

Klassisch designet, modern bestückt

Auf den ersten Blick sieht die Imagine X1T aus, wie man sich einen gewöhnlichen Standlautsprecher vorstellt. Gerade Linien, klassisches Design, Holzmaserung, grosse Gewebeabdeckung. Allerdings nur auf den ersten Blick, denn bei genauerer Betrachtung wird schnell deutlich, dass dieses Modell alles andere ist, als „gewöhnlich“. Dabei fällt auf, dass es sich hier um einen Schallwandler handelt, der frei nach dem eigenen Motto „Real Sound For Real People“ hauptsächlich für den Einsatz in modern gestalteten Wohnräumen gestaltet wurde. Seine Begründung findet dies in der lediglich 16,9 Zentimeter breiten Front und einer Gesamthöhe von gerade einmal 87,4 Zentimetern, aufgrund derer er sich hier unauffällig integrieren oder wahlweise auch stolz präsentieren lässt. Letzteres kann er zweifellos, denn dank seiner Bautiefe von 360 Millimetern, weist der X1T ein stattliches Volumen von rund 36 Litern auf, was einen durchaus erwachsenen Sound erwarten lässt. Erwartungen, die bei genauerer Untersuchung der in der leicht gewölbten Front eingelassenen Chassis-Batterie nochmals gesteigert werden. Der eigenen Philosophie folgend setzt PSB nämlich auch in dieser (wie in jeder Baureihe) auf die bestmögliche und unverfälschte Klangreproduktion, die dank der hier eingesetzten, komplett selbst entwickelten Zwei-Wege-Treiber-Armada erreicht werden soll. Angeführt wird selbige von der im oberen Gehäuseabteil thronenden Hochtonsektion, deren 25 Millimeter Titankalotte von einer zweisprossigen Brücke vor mechanischer Beschädigung geschützt wird. Die Besonderheit stellt hier das Membranmaterial dar, das aufgrund seines geringen Gewichtes bei zugleich enormer Stabilität beste Voraussetzungen für ein Schwingsystem bietet. In leuchtendem Gelb gehalten, kommen unterhalb dieser Konstruktion gleich zwei 133 Millimeter durchmessende Tiefmitteltöner zum Vorschein, die in Verbindung mit der direkt darunter eingelassenen Bassreflexöffnung enormen Tiefgang erwarten lassen. Dieser Aufbau macht vor allem mit Blick auf das eingangs erwähnte Einsatzgebiet Sinn, denn aufgrund des frontseitig platzierten Entlüftungsports lässt sich sich der Imagine X1T deutlich flexibler einsetzen, als die meisten seiner Mitbewerbsmodelle. Im unteren Bereich der Rückseite kommt dann noch das Anschlussfeld unseren Testprobanden zum Vorschein. Gleich vier grosszügig dimensionierte Schraubklemmen nehmen Bananas, Kabelschuhe oder auch unkonfektionierte Kabelenden grösseren Querschnitts auf und erlauben den Verbindungsaufbau in Bi-Wire- oder Bi-Amping-Manier.

Das Anschlussterminal der X1T kann sich durchaus sehen lassen. Vergoldete Bi-Wire-Anschlussklemmen nehmen selbst Kabel grösseren Querschnitts auf und versprechen besten Signaltransfer.

Das Anschlussterminal der X1T kann sich durchaus sehen lassen. Vergoldete Bi-Wire-Anschlussklemmen nehmen selbst Kabel grösseren Querschnitts auf und versprechen besten Signaltransfer.

 

 

Das Beste kriegen

Meine ausgiebige Untersuchung hat das Zwei-Wege-Pärchen also mit Bravour bestanden. Zeit also, sich dem Hörtest zu widmen. Dabei gilt es aber zunächst einige Vorbereitungen zu treffen, die den beiden Testprobanden die bestmögliche Klangperformance entlocken sollen. Übrigens: Diese Tipps kosten kein Geld, sind einfach und schnell umzusetzen und finden bei nahezu jedem Standlautsprecher Anwendung.

Tipp 1: Einspielzeit
Um einen Lautsprecher objektiv beurteilen können, benötigt dieser eine entsprechende Einspielzeit. Wie jedem Testkandidaten gönnen wir daher auch unserem kanadischen Duo das obligatorische, 48-stündigen „warm machen“. Der Grund dafür leuchtet schnell ein, denn erst nach einer adäquaten Einspielzeit sind die Voraussetzungen für die bestmögliche Klangperformance gegeben. Der Grund dafür sind u.a. die anfangs hohe Steifigkeit einiger mechanischer Bauteile in der Treiberkonstruktion, die sich erst nach längerem Gebrauch „lockern“ und ihren Dienst in gewünschter Manier ausführen.

Tipp 2: Wandabstand
Stellen Sie Ihre neuen Boxen auf keinen Fall tief in die Zimmerecke. Die Wand (bzw. Wände) „im Rücken“ sorgt für eine deutliche Anhebung im Tiefbassbereich. Das klingt zwar erstmal gut, kann im Extremfall aber zu klangschädigenden Verzerrungen und einem Verlust der Präzision im Bass führen. Um den idealen Wandabstand zu ermitteln, gilt auch hier: „Probieren geht über studieren“! Vergrössern Sie den Abstand Ihrer Boxen zur Rückwand deshalb in kleinen Schritten. Sobald der Bass am lautesten erscheint, ohne sich dabei in den Vordergrund zu schieben oder zu nerven, ist die ideale Position gefunden.

Tipp 3: Positionierung
Als mindestens ebenso wichtig erweisen sich die Aufstellung und Ausrichtung der neuen Schallwandler. Hier gilt es zunächst dringend darauf zu achten, dass der Lautsprecher einen jederzeit festen Stand hat und nicht wackelt. Eventuell vorhandene Boden-Unebenheiten können beispielsweise über Spikes ausgeglichen werden. Hat die Box schliesslich ihren endgültigen Platz gefunden, geht es an die Ausrichtung. Probieren Sie hier zuerst die direkte Ausrichtung auf den Referenzplatz. Winkeln Sie die Lautsprecher anschließend in kleinen Zentimeterschritten nach Aussen. Der beste Platz ist gefunden, sobald Stimmen und Instrumente klanglich „einrasten“ und der Klang nicht mehr direkt aus den Lautsprechern kommt, sondern fest im Raum steht.

Tipp 4: Kabel
Jeder Lautsprecher klingt nur so gut, wie die vorhandene Kette es zulässt. Sparen Sie deshalb keinesfalls am Zubehör. Die in der Regel in den Kartons der neuen HiFi-Bausteine bzw. Lautsprecher befindlichen Strippen sind deshalb keinesfalls zu empfehlen und dienen maximal der Funktionsüberprüfung. Und keine Angst, ordentliche Kabel müssen nicht zwingend teuer sein. In unserem Test machten wir beispielsweise sehr gute Erfahrungen mit dem exzellent verarbeiteten und mit vergoldeten Bananas bestückten HiDiamond Lautsprecherkabel Diamond 1 (Vertrieb: Beta Audio, Unna).

Aufstellungstipp: Je näher die Box der Rückwand kommt, desto voluminöser wird die Bassdarstellung. Ziehen Sie die Box deshalb in kleinen Schritten von der Rückwand weg, um die dem eigenen Hörgeschmack entsprechende Bassperformance erreicht wird.

Aufstellungstipp: Je näher die Box der Rückwand kommt, desto voluminöser wird die Bassdarstellung. Ziehen Sie die Box deshalb in kleinen Schritten von der Rückwand weg, bis die dem eigenen Hörgeschmack entsprechende Bassperformance erreicht ist.

 

 

In der Praxis

Im letzten Abschnitt sprach ich noch über den Stellenwert einer längeren Einspielzeit, will man einen Lautsprecher seriös beurteilen können. Ein nicht zu unterschätzender Punkt, dessen Wichtigkeit sich in diesem Test erneut bestätigt. Obwohl die Imagine X1T zwar direkt nach dem Auspacken bereits frisch und selbst in leiseren Passagen erstaunlich agil agierte, stellte sich nur zwei Tage später ein in Teilbereichen völlig neues Klangbild ein. Und zwar ein Beeindruckendes, denn neben ihrer regen Betriebsamkeit fällt mein Test-Pärchen nun auch durch seine ausgesprochene Ausgewogenheit und ein räumliches Darstellungsvermögen auf, dass noch 48 Stunden zuvor nur zu erahnen war. Verdeutlichung findet dies in Melody Gardots „Lisboa“, dessen Melancholie fast greifbar wird. Fast greifbar deshalb, weil es dem PSB-Duo innerhalb weniger Augenblicke gelingt unseren Hörraum mit Musik zu füllen und eine durchweg realistische Klangbühne aufzuspannen. Dabei beweist sich ganz nebenbei auch, dass ich mit der leicht auf den Hörplatz gezielten Ausrichtung absolut richtig liege, denn sowohl die dargestellte Breite der Bühne, wie auch deren Tiefenstaffelung könnte ich mir kaum besser wünschen, als ich sie nun erlebe. Verwöhnte HiFi-Freunde und Feingeister werden bereits von dieser Performance begeistert sein.
Doch es wird noch besser, denn in Ian Shaws „Barangrill“, legen die beiden Kanadier dann noch einen drauf. Neben ihrer nun erneut unter Beweis gestellten Agilität stellen sie nun jedes einzelne Instrument an seinen festen, unverrückbaren Platz. Dabei stellt sich eine dichte aber dennoch entspannte Atmosphäre ein, die jede Menge Gefühl und die ganze Tiefgründigkeit dieses Stücks reproduziert, während die markante Stimme des britischen Jazzsängers zwischen den beiden Schallwandlern zu schweben scheint. So und nicht anders muss die Reproduktion eines anspruchsvoll aufgenommenen Songs sein, denn nur so werden Gefühl und Leidenschaft vermittelt und Spass generiert. Und zwar ohne dabei Klanganteile besonders hervorzuheben oder gar zu vernachlässigen. Eigenschaften, für die nur wenige Lautsprecherhersteller bekannt sind, die letztlich aber den Unterschied zwischen exzellenten und mittelmässigen Schallwandlern ausmachen. Was mir in diesem Zusammenhang dann ebenso auffällt, ist ebenso selten und nicht minder wichtig: Die vollständige Abwesenheit von Eigen- oder Markenklang! Ein gerade für anspruchsvolle Musikfreunde extrem wichtiger Punkt, die das vom Künstler geschaffene Werk unverfälscht und in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen.
In Dillons „This Silence Kills“ findet mein Eindruck dann zu 100 Prozent Bestätigung. Auch hier nehmen meine Testprobanden sowohl das begleitende Orchester, wie die zarte Stimme in ihre Obhut, um sie dann in unverfälschter Art und Weise perfekt zu reproduzieren. Und das in jeder Passage und mit jedem noch so leisen Ton. „In ihre Obhut“ ist hier die ausschlaggebende Bezeichnung, denn fast stellt sich hier das Gefühl ein, als fassten die PSBs jeden übernommenen Klanganteil mit Samthandschuhen an, um die fragile, ja beinahe zerbrechliche Stimme der in Köln lebenden Sängerin perfekt zu reproduzieren. Besonders beeindruckt mich dabei, dass dies den ganzen Song über durchweg perfekt gelingt, ohne den begleitenden Instrumenten ihrer Eigenheiten und ihrer Dynamik und somit der Seele dieses melancholischen Stückes zu berauben. Einfach genial! Mehr bleibt hierzu kaum zu sagen …

Dank schlanker Bauweise integriert sich die Imagine X1T in nahezu jedes Wohnambiente.

Dank schlanker Bauweise integriert sich die Imagine X1T in nahezu jedes Wohnambiente.

 

 

Fazit

Eingangs sprach ich von einem Geheimtipp. Das ist diese Box ganz sicher, wird es aber sicher nicht lange bleiben. Aussergewöhnliches spricht sich ja bekanntlich schnell rum. Und aussergewöhnlich ist PSBs Imagine X1T eindeutig, denn selten hatte ich einen Markenlautsprecher in meinem Hörraum, der so opulent ausgestattet und wohnraumfreundlich designet ist und darüber hinaus auch noch exzellent klingt. Wem jetzt noch ein kleines Argument für den Kauf dieses schlanken Klangmeisters fehlt, der findet dieses im Preis, denn die Imagine X1T wird für gerade einmal 899,00 Euro angeboten – für das Paar wohlgemerkt.

 

Test & Text: Roman Maier

Fotos: www.lite-magazin.de

 

ModellPSB
Imagine X1T
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:899,00 €/Paar (UVP)
Ausführung:schwarz
Vertrieb:SVSound GmbH, Wiesbaden
Tel.: 06122/7276020
www.psb-lautsprecher.de
Abmessungen (HBT):874 x 208 x 395 mm
Gewicht:17,3 Kg (Stück)
Bauart:Bassreflex
Hochtöner:25 mm (Titankalotte)
Tiefmitteltöner:2 x 133 mm (Polypropylen)
Frequenzgang:35 - 23.000 Hz (Herstellerangabe)
Besonderes:- schlanke Bauform
- flexible Einsatzmöglichkeiten
- sattes Grundtonfundament
- sehr gutes Auflösungsvermögen
Benotung
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%)1,1
Gesamtnote:1,1
Klasse:Oberklasse
Preis/Leistung:sehr gut
lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN Über uns | Impressum | Datenschutz | Kontakt