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Mit 120 LUMIX GH4 Kameras und einer neu entwickelten 3D-Scan-Technologie hat Panasonic in seinem Osaka-Center einen 3D Portrait-Service gestartet.

Mit 120 LUMIX GH4 Kameras und einer neu entwickelten 3D-Scan-Technologie hat Panasonic in seinem Osaka-Center einen 3D Portrait-Service gestartet.

Mit 120 LUMIX GH4 Kameras und einer neu entwickelten 3D-Scan-Technologie hat Panasonic in seinem Osaka-Center einen 3D Portrait-Service gestartet.

 

 

„3D-PHOTO Lab“ heißt ein neuer Service im Showroom des Panasonic-Centers in Osaka. Das System arbeitet mit 120 LUMIX GH4 Kameras, dem Top-Modell der LUMIX DSLM-Reihe. Sie erfassen die in der Mitte eines kreisförmigen Stativsystems platzierten Objekte, seien es Menschen oder Gegenstände, rundum aus allen Blickwinkeln. Dank der synchronen Belichtung aller Kameras mit einer kurzen 1/1000s ist auch die Aufnahme bewegter Motive möglich. Ein Computer generiert dann aus den Einzelbildern per Software ein hochaufgelöstes dreidimensionales Bild, das von einem 3D-Printer als sehr detaillierte Figur in den Originalfarben plastisch ausgedruckt werden kann.

Panasonic Japan sieht einen Markt für 3D-Portraits bei zahlreichen Anlässen, etwa bei Feierlichkeiten wie Geburtstagen, Hochzeiten und Jubiläen, aber auch in Werbung, Industrie, Wissenschaft und Kunst. Zu einem möglichen kommerziellen Einsatz des Systems äußerte sich Panasonic Japan aber noch nicht.

 

 

www.panasonic.de

Quelle: Panasonic-Pressemeldung vom 6. August 2015

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