Home » Tests » HiFi/Stereo » Teufel Definion 3S – Top-End-HiFi, die nächste Zündstufe aus Berlin
18. September 2015von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerEs ist noch gar nicht so lange her, da verdiente sich die Teufel-Standbox Definion 3 Bestnoten in unserem Praxistest. Jetzt heben die Berliner Audiospezialisten das passende Regallautsprecher-Equivalent namens Definion 3 S aus der Taufe. Wir haben das neue Teufel-Highlight auf Herz und Nieren gecheckt und herausgefunden, was es klanglich kann und wo seine Grenzen liegen.
Ich erinnere mich noch gut an einen Tag im Dezember 2012. Damals lud Teufel ausgewählte Journalisten, mich eingeschlossen, zur ersten Präsentation eines brandneuen HiFi-Lautsprechers in die Bundeshauptstadt. Ich erinnere mich ebenso an einige Kommentare anwesender Pressevertreter, die den Berlinern – wohlgemerkt noch vor Ansicht des Hauptprotagonisten – die Kompetenz absprachen einen hochwertigen HiFi-Schallwandler mit Potenzial zu Höherem zu entwickeln. Die Argumentation: schließlich sei Teufel ja im Mehrkanalbereich zuhause und bekanntlich bleibt der Schuster ja besser bei seinen Leisten. Eine Meinung, die – bei vereinzelten Gästen hinter vorgehaltener Hand – auch nach der Vorstellung und den ausführlichen Erläuterungen des Chefentwicklers Markus Romeis noch Bestand hatte. Denn auch wenn Romeis zwar eine neue, erstklassig gearbeitete und optisch wohlproportionierte Box präsentierte, deren eigens entwickeltes Koaxial-Chassis bei mir allein schon jede Menge Eindruck machte, anhören konnte man sich das bis dahin noch namenlose Modell nicht. Als Teufel dann einige Monate später damit begann, die ersten Muster an die Fachpresse zu liefern, war die Meinung schnell eine andere. Und zwar einhellig, denn unter dem Namen „Definion 5“ präsentierten die Berliner Audiospezialisten einen stattlich ausgestatteten und mitreissend aufspielenden Lautsprecher, den so manche Fachpublikation sogar als Maßstab seiner Klasse titulierte. Ein Erfolg, den man sich bei Teufel nur erhoffen konnte, mit dem man in dieser Form aber höchstwahrscheinlich nicht gerechnet hatte. Zugleich einer, der letztlich dazu führte, dass dem neuen Bestseller zu Beginn diesen Jahres weitere Modelle zur Seite gestellt wurden und aus deren Mitte uns das Modell „Definion 3“ bereits schwer begeistern konnte. Nun folgt die nächste Zündstufe der neuen Top-End-Serie in Form eines Regallautsprechers mit der Bezeichnung „Definion 3S„, den wir als eines der ersten Online-Magazine der Welt auf den Testparcours schickten.
Klare Designsprache
Wie gesagt, bei Teufel hat man sich für die Fertigstellung seiner Definion-Modelle reichlich Zeit gelassen. Zeit, die man an der akribischen Perfektionierung und Abstimmung der eingesetzten Chassis sowie für die gestalterische Feinarbeit nutzte. Schließlich lautete die Zielsetzung: einen Schallwandler zu kreieren, der höchste Klangbegehren erfüllt, optisch etwas Besonderes darstellt und sich obendrein visuell in nahezu jede Wohnlandschaft einbinden lässt. Bereits der erste Blick verrät: die beiden letztgenannten Punkte erfüllen meine Testprobanden auf Anhieb. Einen Designpreis hat die 3S nach meinem Kenntnisstand (bis jetzt) noch nicht bekommen. Verdient hätte sie ihn aber allemal, denn die „kleine“ Definion 3 dekliniert eine einzigartige Designsprache, die einfach zu gefallen weiß. Das jedenfalls lässt sich anhand der Kommentare unserer Redaktionsbesucher sagen, die ausnahmslos extrem positiv ausfielen. Die genauere Betrachtung liefert dann weitere Erkenntnisse, denn der wahlweise in schwarzer oder weißer Schleiflackfront erhältliche Regallautsprecher verfügt über ein zur Rückseite trapezförmig verjüngtes Gehäuse, das ihn gleich noch eine Spur schlanker erscheinen lässt. Wie es sich für ein Modell aus der Flaggschiff-Serie gehört, haben die Teufel-Ingenieure auch hier ganze Arbeit geleistet und spendierten ihrer neuesten Kreation nicht nur einen stabilen MDF-Korpus, sondern auch gleich noch massive Innenverstrebungen. Vor dem Hintergrund der zu erwartenden Leistungsfähigkeit dieser Box ein zwar unsichtbares, dafür aber effektives Ausstattungsmerkmal.
Innere Werte
Dieser Gehäuseaufbau verspricht also klanglich schonmal so Einiges. Die höchsten Erwartungen an den Sound werden bei mir allerdings in erster Linie durch das hier eingesetzte Koaxial-Chassis geweckt, das die obere Etage der Definion 3S bewohnt. In dieser eher seltenen Treiber-Variante sitzt der Hochtöner mittig im Zentrum des ihn umgebenden Mitteltöners. Selten ist das Ganze, weil es einen komplexen Entwicklungsweg zu meistern gilt, der das Chassis-Duo – vorausgesetzt sämtliche Vorgaben wurden perfekt umgesetzt – dem gewünschten Ideal der Punktschallquelle deutlich näher kommen lässt, als es mit einem klassischen Zwei-Wege-Aufbau jemals möglich wäre. Dieses pfiffige Konstrukt thront im Übrigen in einer trichterförmigen Vertiefung hinter der Schallwand. Das wirkt nicht nur optisch elegant, sondern bietet auch klangliche Vorteile, denn so lassen sich sämtliche Schallanteile effektiv führen, während sich der Anteil klanglicher Streuverluste in erheblichem Maße reduziert. Gleich unterhalb des aufwändig gestalteten Koaxial-Chassis, welches für die Wiedergabe hoher und mittlerer Frequenzanteile zuständig ist, platzierte Teufel gleich noch einen dedizierten Tieftöner. Damit gehört unser Testproband zur seltenen Spezies der echten Drei-Wege-Regallautsprecher. Genauer gesagt ist der 3S eine stattliche Variante dieser Kategorie, denn mit einem Durchmesser von sage und schreibe 160 Millimetern gibt sich der hier eingesetzte Basstreiber locker standlautsprechertauglich. Besagtes Tieftonchassis erfreut sich übrigens einer superleichten, zugleich aber stabilen und hochflexiblem Kohlefasermembran, deren ohnehin schon tiefer Abstieg in den Frequenzkeller durch rückseitig platzierte Reflexports nochmals Erweiterung erfährt. Im Sinne einer kontrollierten und tiefreichenden Basswiedergabe, eine durchaus begrüßenswerte Kombination.
Tipps zur Klangoptimierung
Dass die schicken Definions weit mehr als nur Design zu bieten haben, haben die ebenfalls von uns getesteten Definion 3 und die Ausstattung meines aktuellen Testmodells bereits bewiesen. Entsprechend fällt auch das Klangversprechen des Herstellers aus, der seiner Definion 3S „eine natürliche Wiedergabe jedes Musikgenres und auch Filmton mit dem Fokus auf einer präzisen Wiedergabe bei druckvoller Bassperformance“ attestiert. Um dieses auch tatsächlich aus meinen Testprobanden zu kitzeln, gilt es zuvor noch ein paar wichtige Punkte zu beachten, deren Umsetzung kein Geld, sondern lediglich ein paar Minuten Zeit erfordert.
Boxen „warm“ spielen lassen
Ein Tipp, der jedem Lautsprecher gut tut, denn erst nach einer adäquaten Einspielzeit, die manchmal sogar 50, 60 oder mehr Stunden betragen kann, sind die Voraussetzungen für die bestmögliche Klangausbeute gegeben. Eine Tatsache, die sich unter anderem in der anfangs hohen Steifigkeit diverser mechanischer Bauteile der Treiberkonstruktion erklärt. Eine entsprechende Einspielzeit ist demnach einer der wichtigsten Punkte, der auf keinen Fall vernachlässigt werden sollte, bevor Sie sich an die weiteren Tuningmaßnahmen der neuen Schallwandler machen.
Nicht in die Ecke
Achten Sie bei der Platzierung Ihrer neuen Boxen immer darauf, dass diese nicht zu tief in der Zimmerecke bzw. zu nah an der Wand stehen. Bei Modellen mit rückwärtiger Bassreflexöffnung sollte dieser Tipp besondere Beachtung finden, denn Wände „im Rücken“ sorgen für eine deutliche Anhebung im Tiefbassbereich. Das kann ein Vorteil sein, führt in vielen Fällen aber auch zu nervigem Dröhnen, Verzerrungen und zu Präzisionsverlust im Bassbereich.
Empfehlung: Stellen Sie Ihre neuen Definion 3S (gilt selbstredend auch für andere Regallautsprecher) auf ihren endgültigen Platz und vergrössern den Abstand der Boxen zur Rückwand in kleineren Schritten. Die ideale Distanz ist gefunden, sobald der Bass am lautesten erscheint, ohne zu verzerren oder sich so weit in den Vordergrund schiebt, dass andere Klanganteile unterdrückt werden. Im Test der Definion 3S habe ich mit 40-50 Zentimetern Abstand zur Rückwand den für meinen Geschmack perfekten Abstand gefunden.
Sollte das in Ihrem Wohnraum nicht möglich und eine wandnahe Aufstellung unvermeidlich sein, verschliessen Sie einfach die rückseitigen Bassreflexports. Das geht zwar mit einer kleinen Drosselung in Sachen Tiefgang einher, sorgt zugleich aber für ein deutlich aufgeräumteres und „freieres“ Klangbild.
Fester Stand & Ausrichtung
Die vielleicht wichtigsten Punkte, die leider oft vernachlässigt werden und die bei korrekter Vorgehensweise innerhalb weniger Augenblicke einen echten Aha-Effekt liefern. Nachdem der ideale Abstand zur Rückwand gefunden ist, gilt es nun die Box perfekt auszurichten. Idealerweise platzieren sie die Schallwandler nun so, dass Hochtöner und Ohr sich in etwa auf gleicher Höhe befinden. Hier empfiehlt sich der Einsatz entsprechender Lautsprecherständer. Beispielsweise bietet sich hier der Definion 5S-Standfuß (uvP. 149,99 Euro/Stück) an. Ist dies gewährleistet, achten Sie nun darauf, dass die Box einen jederzeit stabilen, wackelfesten Stand hat. Richten Sie die 3S anschließend zunächst mit dem „Gesicht“ direkt auf Ihren Referenzplatz aus. Nun drehen Sie die Boxen parallel und in kleinen Zentimeterschritten vom Hörplatz nach aussen weg. Der ideale Winkel ist gefunden, sobald der Klang nicht mehr an aus den Lautsprechern „klebt“, sondern mittig im Raum steht.
Passendes Zubehör
Für jedes HiFi-System und speziell für Lautsprecher gilt: Es kann nur so gut klingen, wie es das schwächste Glied zulässt. Investieren Sie deshalb unbedingt ein paar Euro in besseres Zubehör. In erster Linie sind in diesem Fall hochwertige Lautsprecherkabel gemeint. Die oftmals im Lieferumfang zu findenden Strippen dienen maximal der ersten Funktionsüberprüfung und sollten am besten sofort gegen hochwertigere Exemplare ausgetauscht werden. Keine Angst, wir reden nicht über exorbitante Summen, denn ordentliche Verbindungen müssen nicht zwangsläufig teuer sein. In unserem HiFi-Test haben wir mit dem Oehlbach Silverline 40 wieder einmal sehr gute Erfahrungen gemacht (uvP.: 9,99 Euro/Meter), das sich ganz nebenbei auch noch flexibel verlegen lässt.
Teufel Definion 3S in der Praxis
Alle besagten Vorbereitungen sind getroffen und die übliche Einspielzeit von 48 Stunden abgeschlossen. Eine, die man der Definion 3S auch gern gönnen sollte, bevor es an die finale Beurteilung geht. Denn nach besagtem „warmspielen“ geht unser produktionsfrisch aus Berlin geliefertes Testduo tatsächlich eine Stufe spritziger und frischer zu Werke, als noch direkt nach dem Auspacken. In Chris Reas „God`s Great Banana Skin“ erhält der Song nun einen deutlichen Schub an Ausdruck und Wärme. Beides war zwar schon zuvor zu erleben, nur eben nicht in nun dargestelltem Maße. Was dabei auffällt: Meine Testprobanden drücken eigentlich ganz ordentlich, wirken im Tiefbass aber eher schlank. Nicht falsch verstehen. Es fehlt mir an nichts, die Teufelinnen übertreiben es aber eben auch nicht, was auch während längerer Musiksessions ein entspanntes Hören verspricht. Eine Tatsache, die sich, soviel sei an dieser Stelle bereits vorweg genommen, auch in meinen folgenden Testabschnitten bestätigen soll. Feuer haben die Definions aber dennoch. Und zwar mehr als genug, was sich nach der ersten Pegelerhöhung beweisen soll. Jetzt legt die schicke Drei-Wege-Box eine Schippe drauf und geht deutlich agiler und temperamentvoller nach vorn. Besonders beeindruckend: die trockene Substanz, die nun in unseren Hörraum gepflanzt wird und die diesen Song auf ein sattes Bassfundament stellt. Eine Performance, die nach dem Wechsel auf den Eagles-Klassiker „Hotel California“ in der punchigen und blitzsauberen Darstellung der Bongos und Drums dann schnell Bestätigung findet. Das Ganze übrigens im perfekten Timbre und einer zeitlichen Korrektheit, wie sie wohl nur von einem Koaxial-Chassis reproduziert werden kann. „Aus einem Guss“ nennt man das wohl in der Sprache audiophiler Musikfreunde.
Übrigens beweisen die weißen Schönlinge aus Berlin klanglich echte Allroundqualitäten: Rückt man sie nämlich leicht auf den Referenzplatz ein, liefern sie eine Bühne, die nicht nur erstaunlich tief erscheint, sondern obendrein auch noch weit über die Positionen der Lautsprecher hinausgeht. Winkelt man sie hingegen direkt auf den Hörer ein, verlieren sie an den Flanken ein wenig an Raum, spielen im Mitten- und Hochtonbereich aber noch eine Spur präsenter, betriebsamer und einfach mitreißender.
Auch wenn ich die ganz große Bühne ein klein wenig vermisse, entscheide ich mich doch für die zweite Variante, die in unserem Hörraum einfach richtiger erscheint. Welches aber die für Sie richtige Ausrichtung der Lautsprecher ist, hängt immer von den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten und natürlich vom eigenen Hörgeschmack ab. Probieren Sie deshalb am besten beide Möglichkeiten bei sich zuhause einfach mal aus. Mit „That Old Black Magic“ von Sarah Moule geht es anschliessend weiter im Test. Nach den vorangegangenen Erfahrungen verwundert es mich nun auch nicht mehr, dass die Teufelinnen auch hier nur so vor Präzision und Kontrolle strotzen. So agiert die sehr schön auf der imaginären Bühne agierende Blues-Band auf einem agilen Grundtonfundament, während die unverwechselbare Stimme der aus Sussex stammenden Künstlerin erhaben aus der durchweg homogen aufgezogenen Instrumentalisierung heraus strahlt. Ein erneut mittreissendes Hörerlebnis, das mich fast schon die Atmosphäre eines verrauchten Blues-Club im Süden der USA „schmecken“ lässt.
OK, ich habe es verstanden. Präzision, räumliche Darstellung und punchig im Grundton können meine Testprobanden also auch. Doch wie ist es um ihr Können bestellt, wenn es darum geht die Ärmel hochzukrempeln und kraftvoller zuzupacken? Eine Frage, die nun Rage Against The Machine mit „Bombtrack“ beantworten soll. Zugegeben, ein Titel der etwas härteren Sorte. Massive Tiefbässe und harte Drums, gemischt mit wilden E-Gitarrenriffs sind das eine. Wenn dazu auch noch die aggressiv-laute Stimme des Bandleaders Zack de la Rocha deutlich aus den ihn umgebenden Metall-Sounds rausstechen soll, wird es für viele Lautsprecher dann aber schwierig diesen Song in seiner ganzen Fülle ordnungsgemäß zu reproduzieren. Doch wie sich schnell herausstellt, scheint selbst dieses Futter die 3S nicht in Schwierigkeiten zu bringen. Im Gegenteil, denn während sich die Definion in allertiefsten Bereichen weiterhin vornehm zurückhält, peitscht sie die satten Oberbässe dieses Powersongs feurig und mit jeder Menge Dynamik in den Raum, derweilen Sänger und Instrumente selbst in den turbulenteren Passagen dieses Stückes nicht untergehen oder vom Bass verdrängt erscheinen.
Fazit
Auch wenn wenige eingefleischte Audio-Enthusiasten nach wie vor der Meinung sind, dass Teufel „lediglich“ Heimkino könne, genießen die Modelle der Definion-Baureihe in der breiten HiFi-Szene bereits seit längerer Zeit höchstes Ansehen. Und das absolut zu Recht, wie mein Test der Definion 3S – der aktuell jüngsten und kleinsten Sprößlinge der Top-End-Serie – beweist. Diese erfreuen sich einer mustergültigen Verarbeitung, imponieren in erster Linie allerdings durch klangliche Souveränität, bei Bedarf aber auch durch jede Menge Temperament und ein Grundtonfundament, dass sie auch für die Wiedergabe härterer Rocksongs prädestiniert. Kurz gesagt: eine ganz klare Empfehlung für anspruchsvolle HiFi-Freunde, die auf der Suche nach Klang-Allroundern mit Spezialisten-Qualitäten sind.
Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
95 of 100
90 of 100
95 of 100
Technische Daten
Modell: | Teufel Definion 3S |
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Produktkategorie: | Regallautsprecher, Stereo |
Preis: | 999,99 Euro / Paar |
Garantie: | bis zu 12 Jahre |
Ausführungen: | - weiss - schwarz |
Vertrieb: | Lautsprecher Teufel, Berlin Tel.: 030 / 300 9 300 www.teufel.de |
Abmessungen (HBT): | 425 x 200 x 355mm |
Gewicht: | 13,0 Kg/Stück |
Hochtöner: | 25 mm |
Mitteltöner: | 130 mm |
Tieftöner: | 160 mm |
Prinzip: | - 3-Wege-System |
Gehäuse: | MDF |
Oberfläche Schallwand: | - Schleiflack weiß - Schleiflack schwarz |
Übergangsfrequenz: | 450/3300 Hz |
Lieferumfang: | - Definion 3S (Paar) - Gummifüßchen - Bedienungsanleitung |
empf. Raumgröße: | - bis 35 Quadratmeter |
Besonderes: | - hohe Belastbarkeit - satter Grundton - exakte Hochtonauflösung - Koax-Chassis - üppige Bestückung - erstklassige Verarbeitung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,0 |
Praxis (20%): | 1,1 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,0 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
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