Die limitierte Edition des DJ-Kopfhörers Zinken von Urbanears kommt gerade rechtzeitig für die Kooperation mit dem Amsterdam Dance Event, die zum dritten Mal in Folge stattfindet. Das größte Club Festival der Welt zieht jährlich zahlreiche Elektro-Fans nach Amsterdam, um 5 Tage das künstlerische Können der DJs genießen zu können.
Die limitierte Edition des DJ-Kopfhörers Zinken wird in den ADE-Farben schwarz-gelb zu kaufen sein.
Vom 14. – 18. Oktober wird Amsterdam wieder einmal zum Epizentrum der internationalen Elektro Dance-Szene. Das jährliche Amsterdam Dance Event (ADE), welches nun zum 20. Mal in Folge stattfindet, zieht 350.000 Besucher an. ADE gilt als führende Plattform für elektronische Musik und für das ganze Spektrum an elektronischen Subgenres als das größte Club-basierte Festival der Welt. Das 5-Tage Festival umfasst 350 Events und es werden mehr als 2.000 Künstler in 80 Clubs und anderen Veranstaltungsorten rund um die Stadt auftreten.
Die schwedische Kopfhörer Marke Urbanears ist stolz darauf zum 3. Mal in Folge mit ADE zu kooperieren. Urbanears unterstützt das Event mit einer limitierten Edition ihres berühmten DJ Kopfhörer Zinken. Die Kopfhörer werden online sowie beim Event direkt in den ADE-Farben schwarz-gelb zu kaufen sein.
”Urbanears ist überwältigt von der Kooperation. Jahr für Jahr hat ADE bewiesen, dass sie die perfekte Plattform für die Entwicklung der elektronischen Musik-Szene sind und wir sind glücklich, daran teilnehmen zu können,” so Urbanear’s Präsident und Mitbegründer Konrad Bergström. ”Wir sind froh mit einer Marke, die unsere Leidenschaft für kreatives Design mit uns teilt, zusammenarbeiten zu können. Der minimalistische Ansatz von Urbanears und dessen Auge für Details passt perfekt zu ADE,” so Richard Zijlma, Geschäftsführer von ADE.
Zusätzlich zum exklusiven Kopfhörer Design wird Urbanears an ADE’s Feierlichkeiten teilnehmen, in dem Tickets via Social Media und ausgewählte Köpfhörermodelle an Ticketinhaber von ADE vergeben werden.
www.urbanears.com
Quelle: Urbanears-Pressemeldung vom 12. Oktober 2015
