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Musik unterwegs in Studio-Qualität hören? Das wäre die Revolution der heutigen Realität: MP3-Player, Smartphone und Laptop haben die Musik mobil gemacht, nur der Sound ist dabei leider auf der Strecke geblieben. Chord bietet Freunden hochauflösender Musik nun die Lösung: Das „Mojo“ macht aus dem Handy einen High-Resolution-Player.

Kompakter Alleskönner: Der Chord Mojo zeigte sich in unserem Test als erstaunlich vielfältig.

Kompakter Alleskönner: Der Chord Mojo zeigte sich in unserem Test als erstaunlich vielfältig.

Mojo – bei Chord steht das Wort als Kürzel für „mobile joy“, ursprünglich bedeutet es aber so viel wie „Zauber“ oder „Magie“. Besser hätten die Briten ihre Wunderkiste kaum benennen können, denn das kleine Mojo soll eine große Aufgabe meistern: Die Verwandlung von Daten hochauflösender Musikformate in kristallklaren Kopfhörer-Klang. Das ist allerdings kein Hexenwerk, sondern höchste Ingenieurskunst. Rob Watts, Chefentwickler bei Chord Electronics, hat sich vor etlichen Jahren mit einem Herzstück der Signalverarbeitung beschäftigt, dem Digital-Analog-Wandler. Dieser DAC übersetzt digitale Einsen und Nullen in analoge elektrische Signale, und was bei dieser Wandlung verhunzt wird, ist in der weiteren Signalbearbeitung nicht wieder gutzumachen. Deshalb hat es Watts genau an dieser entscheidenden Stelle sehr gut gemacht: Er hat seine eigenen Konverter entwickelt und damit seinen Arbeitgeber zu einem der weltweit gefragten Herstellern von D/A-Wandlern gemacht. Chord hat dieses Kunstwerk dann miniaturisiert und amplifiziert, herausgekommen ist der legendäre „Hugo“, ein portabler DAC/Kopfhörerverstärker für hochauflösende Musik, der für großes Aufsehen und euphorische Tests gesorgt hat – nur so wirklich gut transportierbar war das gefeierte Gerät leider nicht. Nun haben die Briten ihren DAC abermals geschrumpft, die Wandler- und Verstärker-Elektronik auf den neuesten Stand gebracht und dem kompakten Gerät ein markantes Design gegeben – voilà: Hier ist das Mojo, die kleinste und auch deutlich preisgünstigere DAC/Amp-Kombination aus dem Hause Chord,
Dieses Gerät passt nun wirklich in fast jede Tasche, es ist von der Fläche her genauso klein wie eine Kreditkarte und etwa so hoch wie zwei aufeinanderliegende Smartphones. Auch gewichtsmäßig spielt das Mojo mit 180 Gramm gerade noch in der Handy-Liga. Dabei ist das Mojo ultrastabil: Unter dem mattschwarzen Lack steckt ein Gehäuse, das aus einem Stück Aluminium gefräst ist. Solider und zugleich leichter geht es kaum. Dazu liegt das Mojo mit seinen gerundeten Ecken und seinen Ausfräsungen bestens in der Hand.

Die Eingangssektion: Der Mojo nimmt digitale Signale via USB, Koax- und Lichtleiterkabel entgegen.

Die Eingangssektion: Der Mojo nimmt digitale Signale via USB, Koax- und Lichtleiterkabel entgegen.

Die Bedienung: Keep it simple

In der Kiste steckt komplexe Technik, das Handling des Mojo ist aber kinderleicht. Es hat nur drei Bedienelemente, mehr sind nicht nötig, weil diese wenigen Elemente mit einer einzigartigen und eigenen Zusatzfunktion ausgestattet sind. Erinnern Sie sich noch an die leuchtenden Wunderkugeln, die durch ihr Farbenspiel den Wohnraum in ein magisches Licht tauchen und alle Zusehenden in ihren Bann schlagen? Diese Kugeln erleben beim Mojo Ihre Renaissance: Sie sind hier Taster, ihre jeweilige Färbung ist nun aber keine Dekoration, sondern eine handfeste Information. Wer das Mojo mit einem Druck auf die erste Kugel einschaltet, erlebt erstmal einen kompletten Gang über den Regenbogen: ein Selbst-Check des Gerätes. Danach signalisiert die angezeigte Farbe die Abtastrate des gerade verarbeiteten Signals. Das Spektrum ist geradezu unglaublich: Im PCM-Format, mit dem etwa die CD arbeitet, reicht es von tiefem Rot (44,1 kHz), über hellem Violett (768 kHz), im DSD-Format, das bei der SACD zum Einsatz kommt, geht es rauf bis DSD 256 – das ist die 256-fache Abtastrate der CD. Bei der Bit-Tiefe, die ein Maß für die Genauigkeit der digitalen „Beschreibung“ eines ursprünglich analogen Signals ist, geht es vom CD-Standard 16 Bit rauf bis 32 Bit.
Das alles muss man als Benutzer nicht bis in alle Feinheiten wissen und im Kopf haben, zumal das Mojo eigenständig das Dateiformat erkennt. Haften bleiben darf aber folgendes: Das Mojo wandelt Musikdateien von geradezu wahnwitzig hohen Auflösungen, Downloads in solchen Qualitäten muss man erst einmal finden. Mit dem Mojo sind Sie also auch für die Zukunft bestens gerüstet.

Bleiben noch die beiden anderen Kugeln: Sie dienen der Lautstärkeregelung. Hier ist die Farbgebung ein Code für die verschiedenen, sehr feinen Abstufungen des Volumens. Das wird sich wohl niemand einprägen, sondern nach Gehör einstellen – aber es leuchtet so schön… Noch ein Hinweis für die Lauthörer: Das Mojo merkt sich die Volumeneinstellung. Sie sollten vor dem Ausschalten also besser die Lautstärke senken, um beim nächsten Einschalten keinen Schreck zu kriegen.

Der Umkarton gibt Auskunft über den beschriebenen Farbcode.

Der Umkarton gibt Auskunft über den beschriebenen Farbcode.

Digitale Dreifaltigkeit: Die Eingänge

Das Mojo bietet gleich drei Eingänge, um digitale Daten einzuspeisen: Mikro-USB, optischer Digitaleingang und elektrischer Digitaleingang. Die Schnittstelle der Wahl wird für die meisten wohl der USB-Eingang sein, und hier sorgt das Mojo auch für maximalen Musikgenuss: es arbeitet mit Formaten bis zu 768 kHz PCM und DSD64, DSD128 sowie DSD256. Wenn Sie das Mojo am PC betreiben, möchte es an einen USB-2.0-Port angeschlossen werden, um mit Auflösungen ab 96 kHz arbeiten zu können. Das sollte heutzutage, in Zeiten von USB 3.0 und 3.1, allerdings kein Problem sein. Ein passendes Kabel legt Chord zwar bei, hier empfiehlt es sich jedoch auf einen längeren, praktischeren Signalleiter aufzurüsten. Wir haben in diesem Test diesbezüglich sehr gute Erfahrungen mit dem QED Reference USB gemacht. Einem stabilen, mit sehr hochwertigen Steckverbindungen versehenen Kabel das einen jederzeit festen Halt bietet und besten Signaltransfer verspricht.
Die zweite Verbindungsmöglichkeit heißt TOSLink. Diese optische digitale Übertragung ist eigentlich der Goldstandard in puncto Klangreinheit, denn bei der Lichtleiter-Verbindung gibt es keine Probleme mit Brummschleifen. Das entsprechende Kabel ist aber etwas teurer und bruchempfindlich, diese Leiter-Lösung bietet sich also nur für den stationären Betrieb im heimischen Ambiente an. Außerdem kann das Mojo über diesen Eingang „nur“ PCM-Signale von 44,1 kHz bis 192 kHz verarbeiten und DSD-Signale im SACD-Format DSD 64.
Bleibt noch der elektrische digitale Eingang. Wenn Sie das Mojo hierüber mit Musikdateien füttern, kann es PCM-Signale bis 384 kHz und die DSD-Formate DSD64 und DSD128 verarbeiten. Für diese Schnittstelle brauchen Sie ein Koaxialkabel, normalerweise ist hierfür eine reine Cinch-Verbindung vorgesehen, Chord hat aber zur Platzersparnis den Eingang am Mojo als 3,5mm-Buchse ausgelegt. Sie benötigen hier also ein Kabel mit den Steckern Mono-Mini-Klinke und Cinch.

Da das mitgelieferte USB-Kabel für den stationären Einsatz schnell zu kurz ist, empfiehlt sich der Zukauf eines hochwertigen USB-Kabels. In unserem Test erwies uns das QED Reference USB in 0,6 Metern Länge sehr gute Dienste.

Da das mitgelieferte USB-Kabel für den stationären Einsatz schnell zu kurz ist, empfiehlt sich der Zukauf eines hochwertigen USB-Kabels. In unserem Test erwies uns das QED Reference USB in 0,6 Metern Länge sehr gute Dienste.

Das Mojo am Mobiltelefon

Chord hat mit seinem kleinen Mojo in erster Linie den musik- und klangliebenden Smart- und iPhone-Besitzer im Visier. Der muss sich aber erst mal ein „On The Go“-Kabel (OTG) besorgen. Diese Verbindung hat auf der einen Seite einen USB Typ-A Female-Stecker (hier stecken sie den USB Typ-A Mail-Stecker des von Chord mitgelieferten Kabels ein), auf der anderen Seite einen Stecker für das Smartphone. Die „Androiden“ benötigen hier einen Mikro-USB Typ B-Stecker, die Freunde des angebissenen Apfels brauchen hingegen einen Lightning-Stecker, er ist z.B. in Apples „Camera Connection Kit“ enthalten. Mit dem alten 30-poligen Stecker hingegen geht es nicht, und das iPhone muss mindestens iOS6 als Betriebssystem haben. Für Ihr iPad gilt übrigens dasselbe.
Die iPhone-Fraktion kann nun Musik hören, Besitzer eines Smartphones mit einer betagteren Android- Versionen unter 5.0 müssen erst einmal eine App installieren, wahlweise den „USB Audio Player Pro“ oder den kostenfreien „Onkyo HF Player“. Damit die Hi-Resolution-Wiedergabe über USB aktiviert wird, muss man aber zusätzlich den „HF Player – Unlock Key“ herunterladen, und der schlägt mit knapp acht Euro zu Buche.

Um dem Mojo an einem Apple-Device zu nutzen (hier iPhone 6s), benötigt es noch eines Lightning-to-USB-Camera-Adapters von Apple.

Um dem Mojo an einem Apple-Device zu nutzen (hier iPhone 6s), benötigt es noch eines Lightning-to-USB-Camera-Adapters von Apple.

Das Mojo am Computer

Auch am PC ist das Anschließen des Mojo nicht unbedingt eine Plug-and-Play-Geschichte: Es kann ein Driver Wizzard erscheinen, der dann die nötige Software installiert. Kann, muss aber nicht, bei uns passiert nichts, also folgen wir dem Rat der Bedienungsanleitung und laden auf der Chord-Homepage den entsprechenden Treiber herunter. Treiber installieren, und dann noch das Standardgerät für die Audio-Wiedergabe ändern, also bei „Sounds und Audiogeräten“ auf „Chord Electronics Ltd. Streamin“ umschalten – und dann veredelt das „Mojo“ endlich auch die Klänge vom Windows-PC. Mac-Besitzer sind auch hier wieder klar im Vorteil: Anschließen, fast fertig. Ganz ohne Änderung einer Einstellungen geht es dann aber doch nicht: bei den „Systemeinstellungen“ müssen Sie unter der Option „Sound“ den Reiter „Output“ wählen und den „Mojo“ zum Standard-Ausgabegerät küren. Das ist in weniger als 15 Sekunden getan.

Der Mojo macht dem mac zum hochwertigen HiFi.-Player: Sobald via USB angeschlossen, gilt es nur noch den Mojo in als Tonausgabegerät auszuwählen.

Der Mojo macht dem mac zum hochwertigen HiFi.-Player: Sobald via USB angeschlossen, gilt es nur noch den Mojo in als Tonausgabegerät auszuwählen.

Das Mojo am CD-/SACD-/DVD-Player

Eigentlich sind in der Zwischenüberschrift genannte Abspielgeräte nicht auf Hilfe von außen angewiesen. Aber warum sollte man einem älteren oder preisgünstigen Player, der nur einen mittelprächtigen Digital/Analog-Wandler hat, nicht ein wenig auf die Sprünge helfen? Sofern der Player einen digitalen Ausgang bietet, lassen sich Ausgangssignale schnell und einfach in den Chord schicken. Hier werden sie dann verarbeitet und in analoger Form an den Verstärker bzw. Aktivboxen ausgegeben. Eine leicht umzusetzende wie klanglich empfehlenswerte Lösung, denn so können sie Ihre Klangkette schnell mit dem Mojo als externen DAC aufwerten.

Clever gelöst: Die drei Glaskügelchen geben Auskunft über Lautstärke und anliegende Samplingrate.

Clever gelöst: Die drei Glaskügelchen geben Auskunft über Lautstärke und anliegende Samplingrate.

Und so klingt es:

Wir haben das Mojo an verschiedene Quellen angeschlossen: Smartphone, PC und auch ein betagter, aber nach wie vor ausgezeichneter SACD-Player kommen an den Eingang. Ausgangsseitig beginnen wir mit einem kleinen Sony In-Ear und gönnen uns später den Musikgenuss mit einem Referenz-Kopfhörer, dem EL-8 von Audeze. Doch schon gleich mit dem kleinen Knopf-im-Ohr lässt sich wahrnehmen, dass das Mojo ein dickes Klang-Plus bringt. Queens „Another One Bites The Dust“ in 96 kHz/24 Bit ist völlig staubfrei, der Klang ist vergleichbar mit dem Blick durch eine frisch geputzte Scheibe: Alles wirkt klarer, plastischer – und bei Queen wird der Punch ein wenig härter. Mit dem Referenz-Kopfhörer wird das Hochaufgelöste nun noch deutlich feiner wiedergegeben, hier zeigen sich dann aber auch manche technischen Unzulänglichkeiten der Aufnahme. Wir geben uns jetzt das groovende „Life in The Fast Lane“ vom legendären Eagles-Album „Hotel California“ als Flac in 192 kHz/24 Bit-Qualität – in der Wiedergabe über das Mojo zeigt die Aufnahme sogleich ihre unglaubliche Präsenz. Hier muss man klar feststellen: Wer sich schon einen qualitativ so hochwertigen DAC/Amp gönnt, sollte dann beim Kopfhörer nicht sparen, sonst verpasst er das Beste. Das Beste beginnt mitunter schon vor der Musik: Mit dem Mojo erleben wir in Pausen absolute Ruhe, keine Zisch-Geräusche, wie sie gerne als Artefakte bei der Digital-Analog-Wandlung entstehen und als kleine, auf Dauer aber nervende Störgeräusche wahrnehmbar sind. Wir befinden uns mittlerweile auch schon in gehobensten Volumen-Regionen, das Mojo ist immer noch entspannt – und wir auch. Das ist das gute Zeichen einer guter Wiedergabe: Die Lautstärke wird nicht als lautstark empfunden. Und damit grenzt sich das Mojo eben deutlich von der stressenden Wiedergabe der mobilen Durchschnitts-Geräte ab. Aber auch in Konkurrenz zum DAC eines stationären SACD-Players hinterlässt das Mojo einen sehr guten Eindruck: Donald Fagans exzellent produzierter Klassiker „The Nightfly“ wirkt über das Mojo außerordentlich knackig, eine Spur kantiger vielleicht, aber etwas direkter in der Ansprache – das sorgt für ein wenig Rauigkeit in der sehr polierten Produktion.

Im Test musste sich der Mojo u.a. an einem Windows-PC und an einem MacBook beweisen.

Im Test musste sich der Mojo u.a. an einem Windows-PC und an einem MacBook beweisen.

Starke Ausgänge für fast jeden Kopfhörer

Musikhören über Kopfhörer muss nicht einsam machen: Das Mojo bietet zwei 3,5 Millimeter-Mini-Klinkenbuchsen, damit man den Spaß am guten Klang mit jemandem teilen kann. Hier beweist das Mojo seine Muskeln: An die Buchsen lässt sich nämlich fast jeder Kopfhörer anschließen, denn der integrierte Verstärker kommt mit Impedanzen von 4 bis 800 Ohm klar, also vom niederohmigen Knopf-im-Ohr bis zum hochohmigen Studio-Kopfhörer, der meist präziser wandelt und deshalb klanglich überlegen ist. Solche Kopfhörer sind aber selbst für das Mojo kraftzehrend: an 600 Ohm bietet es nur noch eine Ausgangsleistung von 35 Milliwatt, während es an 8 Ohm 720 Milliwatt leistet. Für alle Fälle hat der Mojo noch einen „Turbo“: Wer beide Volumen-Taster zugleich drückt, aktiviert den Line-Level-Modus – und nun liefern die Ausgänge einen 3-Volt-Pegel, falls Sie das Mojo etwa an einen Vorverstärker anschließen und in ihre HiFi-Anlage integrieren wollen. Ja, auch das funktioniert. Aber dazu demnächst mehr …

Der Mojo bietet gleich zwei Kopfhörerausgänge, die natürlich parallel genutzt werden können.

Der Mojo bietet gleich zwei Kopfhörerausgänge, die natürlich parallel genutzt werden können.

Fazit

Großer Klang, kompakte Maße, kleiner Preis: Das Mojo ist mit dieser Mischung für alle Audiophile attraktiv, die auch unterwegs eine ausgezeichnete Musikwiedergabe erwarten. Die kann das Mojo liefern – und zwar mit einer derartigen Formatvielfalt, das bislang eher die Anbieter hochqualitativer Files herausgefordert sind, als der Taschen-DAC/Kopfhörerverstärker von Chord.
In den kommenden Wochen wird das Chord Mojo unser Vademecum: Chefredakteur Roman Maier steckt das schwarze Power-Pack in seine Tasche, er holt es an den verschiedensten Orten und für die unterschiedlichsten Test-Szenarien wieder heraus.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1+
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

100 of 100

90 of 100

95 of 100

151130.Chord-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Chord
Mojo
Produktkategorie:USB-DACs
Preis:599,00 Euro
Garantie:5 Jahre bei Registrierung des Produkts beim deutschen Vertrieb (gilt nicht für den Akku)
Ausführungen:mattschwarz
Vertrieb:G8 & friends GmbH, Ahlen
02382/806018
www.chordelectronics.de
Abmessungen (HBT):22 x 82 x 60 mm
Gewicht:ca. 180 Gramm
Eingänge:1 x Micro-USB: PCM bis 768 kHz/32 Bit, DSD 256 im DoP-Format
1 x 3,5mm Miniklinke (elektrischer Digital-Eingang): PCM bis 768 kHz/32 Bit, DSD 128 im DoP-Format
1 x TOSLink (optischer Digitaleingang): PCM bis 192 kHz/24 Bit, DSD 64 im DoP-Format
1x Micro-USB (nur Laden)
Ausgänge:2 x 3,5 mm Miniklinke Kopfhöreranschluss
Lieferumfang:- Chord Mojo
- USB-Kabel (Mikro-B auf USB A)
Besonderes:- Alu-Gehäuse
- exzellente Verarbeitung
- kinderleichte Installation
- verarbeitet hochauflösende Formate bis 768 kHz/ 32 Bit und DSD256
- Adapterkabel für Smartphones/iPhones nicht im Lieferumfang
Benotung:
Klang (60%):1+
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1+
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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