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Die Zeiten, in denen kompakte Aktivboxen belächelt wurden sind vorbei. Heute gelten die kleinsten unter den Schallwandlern nicht länger als reine Notlösung, sondern oft als ernstzunehmende Klangmeister. Ein solches Pärchen, zugleich ein heißer Anwärter auf einen Spitzenplatz in der 200-Euro-Klasse, hatten wir diesmal zu Gast.

Zeitlos elegant und erstklassig verarbeitet. So zeigten sich die SaxxTec AS 30 in unseren Testräumen.

Zeitlos elegant und erstklassig verarbeitet. So zeigten sich die SaxxTec AS 30 in unseren Testräumen.

Erscheint eine neue Marke am Markt, sorgt das zumeist nicht sonderlich für Aufsehen. Handelt es sich allerdings um eine deutsche Marke, deren Produkte schon auf den ersten Blick durch ihre Verarbeitungsgüte und ihr sinnvolles Ausstattungspaket auffallen, schaut man gern mal genauer hin. Genau das widerfuhr uns, als wir die kompakten AS 30 von SaxxTec erstmals zu Gesicht bekamen. Dass es nicht bei einer flüchtigen Betrachtung bleiben wird, war nur die logische Schlussfolgerung und führte zu diesem ausführlichen Praxistest.

Die kleinen Desktop-Beatys machen auf dem Schreibtisch eine gute Figur. Alternativ lässt sich das SaxxTec-Duo auch als TV-Lautsprecher einsetzen.

Die kleinen Desktop-Beatys machen auf dem Schreibtisch eine gute Figur. Alternativ lässt sich das SaxxTec-Duo auch als TV-Lautsprecher einsetzen.

Sinnvoll und kaum kompromissbehaftet

Es gibt viele Gründe sich für den Kauf kompakter Aktiv-Lautsprecher zu entscheiden. Entweder man hat keinen Raum um ausgewachsene HiFi-Komponenten zu platzieren, man ist auf der Suche nach einem Zweitsystem für den Schreibtisch, fürs Gäste- oder Jugendzimmer oder man sucht nach einer unsichtbaren Audio-Lösung für die Musikwiedergabe im Wohnzimmer. Egal welchem Einsatzzweck die neuen Böxchen auch dienen sollen, neben der erforderlichen Kompaktheit sollen sie idealerweise noch zwei weitere dringende Faktoren erfüllen: sie sollen gut klingen und musikalisch richtig Spaß machen und sie sollen idealerweise einfach zu installieren und in Sachen Quellmaterial nicht wählerisch sein. Mit der AS 30, dem ersten Produkt seiner brandneuen „airSOUND“-Linie erfüllt der Direktversender SaxxTec alle erforderlichen Kriterien und legt noch einen drauf, denn neben einem erstaunlichen Ausstattungsumfang hat das kleine Aktiv-Duo auch verarbeitungstechnisch noch jede Menge drauf.

Neben der klassischen Analog-Sektion bietet die AS 30 auch digitalen Quellen Zugang.

Neben der klassischen Analog-Sektion bietet die AS 30 auch digitalen Quellen Zugang.

Viel zu bieten

Will man als neuer Hersteller am Markt Aufmerksamkeit erregen und aus der Masse der angebotenen Desktop-Systeme herausstechen, gilt es etwas Besonderes zu machen. Genau das hat das niedersächsische Unternehmen SaxxTec mit seinem Kompakt-Pärchen AS 30 ganz offensichtlich getan. Ein Eindruck, der sich beim Auspacken förmlich aufdrängt. Kaum seiner schützenden Verpackung entledigt, sticht nämlich auch schon das auffällig gestaltete Schleiflack-Kleid unserer Testprobanden ins Auge. Sauber gerundete Kanten, einwandfrei geschliffen und tadellos lackiert ist der „Dress“ nicht nur ein Blickfang, sondern animiert auch gleich zum Drüberstreicheln. Gesagt, getan. Ergebnis: nicht aalglatt, dafür aber sanft geraut und ein echter Handschmeichler – so muss Schleiflack sein. Wow, dafür und für die durchgängig erstklassige Oberflächenstruktur, Wellen oder Einschlüsse sucht man hier nämlich vergebens, gibt es die ersten Sonderpunkte. Der anschliessende Blick auf die Rückseiten offenbart der Testjury dann Bekanntes, dem Leser vielleicht etwas Ungewöhnliches. Während die eine Box (in unserem Test die rechte) hier lediglich kleine Schraubklemmchen anbietet, zeigt sich die linke Box wesentlich anschlussfreudiger. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn hier handelt es sich um die sogenannte Master-Box. Soll heissen: dieser Lautsprecher ist der Chef im Ring und übernimmt den Signalempfang für beide AS 30. Dieser ist übrigens sehr umfangreich, denn neben zwei analogen Audioeingängen (1xCinch, 1×3,5mm-Miniklinke) und einem optischen Zugang bietet die Master-Box auch gleich noch einen USB-Port. Das wiederum bedeutet, dass sich im Innern dieses kompakten Schönlings gleich noch eine entsprechende Wandlereinheit verbirgt, die sämtliche Eingangssignale auf analoge Ebene umrechnet. Und damit nicht genug, denn da es sich hier ja um ein Aktiv-Pärchen handelt, übernimmt die mit dem Anschlussmodul bestückte 30er auch gleich noch die Verstärkung für beide Lautsprecher. Heisst: die Master-Box ist mit zwei Endstufen-Modulen a 30 Watt Leistung bestückt. Klingt wenig finden Sie? Dann sollten Sie sich die AS 30 mal anhören … Aber dazu gleich mehr.
Vorab wollen wir uns erstmal weiter dem gebotenen Ausstattungspaket widmen. Dieses hat nämlich noch zwei kleine Überraschungen parat. Erstens: die Master-Box bietet einen Subwoofer-Ausgang. Ist ein entsprechender Bassmeister verkettet, werden automatisch alle Frequenzen unterhalb 120 Hertz an diesen umgeleitet und die 30er vom Knochenjob der Basswiedergabe befreit.
Zweitens: die SaxxTecs sind mit einem Bluetooth-Modul ausgestattet, so dass Audiofiles auch kabellos vom Handy bzw. Tablet zugespielt werden können. Ganz egal, ob mit Android- iOS- oder Windows-Betriebssystem. Was die eingesetzten Chassis betrifft, setzen die Niedersachsen auf Bewährtes: Neben einer Ein-Zoll-Seidenkalotte skandinavischer Bauart spielt in der hübschen Zwei-Wege-Box noch ein 8,5 Zentimeter durchmessendes Tiefmittelton-Chassis mit Polyproylen-Membran. Beides zwar keine Eigenentwicklungen, dafür aber erstklassige „Von-der-Stange-Lösungen“, die speziell für ihren jeweiligen Einsatzzweck erwählt wurden.

Das Aktivmodul der Master-Box lässt anschlussseitig kaum Wünsche offen.

Das Aktivmodul der Master-Box lässt anschlussseitig kaum Wünsche offen.

Anschluss: Nichts leichter als das

(Fast) alle für die Inbetriebnahme benötigten Zubehörteile gehören zum Lieferumfang unserer Testprobanden. Genau genommen alle, bis auf das entsprechende USB-Kabel. Sollen die AS 30 also mit einem PC/Laptop verbunden werden, gilt es zunächst noch ein entsprechendes Kabel zu besorgen, bevor es losgehen kann. Glücklicherweise ist ein entsprechendes Kabel bei jedem HiFi-, TV- oder Computerfachhändler für kleines Geld zu kriegen. Mittels USB-Strippe verkettet, ist die Installation dann auch von Technik-Einsteigern innerhalb weniger Minuten erledigt.

1. Lautsprecher aufstellen.
2. Master-Box via USB-Kabel mit dem Computer verbinden.
3. Master und Slave mittels Lautsprecherkabel (im Lieferumfang) miteinander konnektieren.
4. Master mit Netzstrom versorgen.
Abhängig vom Computer-Modell muss in den Grundeinstellungen jetzt noch die Tonausgabe definiert werden. Da via USB verbunden, sollte in der Ausgabe-Übersicht bereits „USB Audio“ angezeigt werden. Ist diese Variante dann ausgewählt, kann es auch schon losgehen.

Sind Computer und AS 30 miteinander verbunden, gilt es letztlich noch

Sind Computer und AS 30 miteinander verbunden, gilt es letztlich noch „USB Audio“ für die Tonausgabe auszuwählen.

SaxxTec AS 30 In der Praxis

Erster Testpartner für die AS 30 ist die Auralic Aries LE Streaming-Bridge. Nachdem beide Geräte via USB miteinander verbunden, die beiden Zwei-Wege-Würfel leicht auf den Hörplatz ausgerichtet sind und der entsprechende Eingang über die Fernbedienung angewählt ist, geht es dann auch schon los.
Zu Beginn mit „Riddle Beside Another Riddle“ von Kari Bremnes in CD-Auflösung. Genauer gesagt Song Nummer 10 des schon etwas betagteren aber noch immer sehr empfehlenswerten Albums „Norwegian Mood“. Empfehlenswert im wahrsten Sinne des Wortes – auch zwar auch über die 30er wiedergegeben. Das nicht ohne Grund, denn bereits nach wenigen Augenblicken fließt die liebliche Stimme der Norwegerin vergnügt und durchweg präsent aus dem SaxxTec-Duo, während sanfte Pianoklänge den Raum zwischen den beiden Lautsprechern fast vollständig ausfüllen und dabei sogar eine gewisse räumliche Tiefe suggerieren. Im Verbund bietet sich so eine ausgesprochen ausgewogene Klangkulisse mit sauber akzentuierten Höhen und vollen Mitten – das alles basierend auf einem leichten Bassfundament. Wow, die erste Hürde nehmen unsere Testprobanden schonmal mit Bravour. Doch das geht noch besser – das zumindest ist unsere Vermutung nach der ersten Passage. Und das wollen wir nun genau wissen. Zunächst mit „Use Me“ von Grace Jones – in 96 Kilohertz erneut via USB zugeführt. Dass die kleinen SaxxTecs diesen Track überhaupt wiederzugeben verstehen, war übrigens nicht zu erwarten. Das hat seinen Grund, denn weder in der Anleitung, noch auf der Homepage erwähnt der Hersteller, dass seine kleinen Aktiv-Wandler in der Lage wären eine solche Audiodatei zu reproduzieren. Sind sie aber, wie sich gleich nach Betätigung des Play-Buttons herausstellen soll. Jetzt nämlich erklingen die ersten Beats stramm und mit jeder Menge Durchzug, während sich eine relativ breite Bühne aufspannt. Dazu kommt ein (in Anbetracht der Boxengröße) souveräner Bass und eine überzeugende Detailabbildung, was in Summe ein verblüffend homogenes Klangbild ergibt, das weit über das hinaus geht, was typische Aktivböxchen normalerweise zu leisten imstande sind. Das ist zwar schon beeindruckend, doch jetzt wollen wir es genau wissen. Also: kurz durch die Playlist gescrollt und den Eagles-Klassiker „Hotel California“ gesucht, der in einer Samplingrate von 192 Kilohertz vorliegt – also ein sogenannter HiRes-Track. Was folgt, ist die nächste Überraschung, denn selbst dieses Format versteht die AS 30 zu verarbeiten und auszugeben. Und wie, denn auch mit diesem Quellmaterial beweisen sich die weißen Schleiflack-Beautys soundtechnisch als durchaus ausgereift und fast schon erwachsen. Lebendig und agil wird der durchaus komplexe Mix aus kehliger Stimme, gezielt zugeführter Gitarren und rhythmischer Schlagzeugspur nun fein säuberlich und mit einem klanglich einfach nur schönen Gesamtcharakter zu Gehör geliefert.

Zum Lieferumfang gehört natürlich auch eine kleine aber übersichtlich gestaltete Infrarot-Fernbedienung.

Zum Lieferumfang gehört natürlich auch eine kleine aber übersichtlich gestaltete Infrarot-Fernbedienung.

Im nächsten Testabschnitt „klemmen“ wir die hübschen Kompaktlinge dann an den iMac – ebenfalls via USB. In diesem Zusammenhang gibt es dann doch einen kleinen Anlass zur Kritik. Werden die AS 30 nämlich einmal aus- und wieder eingeschaltet, springen diese leider nicht automatisch zurück auf den zuletzt gewählten Eingang. Um diesen wiederzugeben, muss zunächst erst noch einmal die entsprechende Quellentaste auf der Fernbedienung gedrückt werden. Im Grunde genommen nicht dramatisch, aber dennoch ein Umstand, an den man sich als Nutzer erstmal gewöhnen muss. Und einer, den wir uns etwas eleganter gelöst wünschen würden. Dem klanglichen Vergnügen tut dieses klitzekleine Manko allerdings keinerlei Abbruch. Selbst dann nicht, wenn der nächste Song – „Rock Steady“ von Bad Company – lediglich in MP3-Auflösung zugespielt wird. Im Gegenteil, denn auch jetzt offeriert das niedersächsische Duo der Testjury eine beeindruckende Vorstellung. Von den Lautsprechern weitestgehend losgelöst, ist es erneut die Stimmwiedergabe, die besonders beeindruckt. Diesmal die von Bandgründer und Leadsänger Paul Rodgers, die präsent aus den Lautsprechern strömt und sauber vor der nachvollziehbar dahinter gestaffelten Instrumentalisierung thront. Präsenz und Staffelung sind toll, aber für uns noch lange nicht genug. Wir wollen Fun, Agilität und Punch. Gute Gründe den Zeigefinger einige Augenblicke auf der Taste „Vol+“ der Fernbedienung zu belassen. Genau genommen solange, bis die berüchtigte Zimmerlautstärke gefühlt locker überboten ist. Eine lohnenswerte Entscheidung, denn was nun passiert, war allenfalls zu erhoffen aber nicht zu erwarten. Nach der kräftigen Lautstärkeerhöhung setzen die AS 30 nämlich nochmals einen drauf und sprühen nun regelrecht vor Spielfreude. Gitarren kreischen förmlich auf, während satt reproduzierte Drums unweigerlich für taktgesteuertes Kopfnicken sorgen und die Große Trommel das akustische Geschehen auf ein fettes Bassfundament stellt. Für Feingeister wahrscheinlich zwei Stufen zu fett, für Fans saftiger Rocksound dagegen fast perfekt! Soll heissen: im Bassbereich gehen die SaxxTecs – gemessen an ihrer Gehäusegröße – mit erstaunlichem Volumen zur Sache. Einem, dem es dann hin und wieder auch mal an Kontrolle und Präzision mangelt, das im Gegenzug aber jede Menge Spaß bereitet. Wenn man so will, Meckern auf sehr hohem Niveau, denn schließlich handelt es sich hier ja nicht um ein Paar High-End-Regallautsprecher, sondern um eine aktive Kompaktlösung für einen Komplettpreis von gerade einmal 199 Euro. Berücksichtigt man das, bekommt der Nutzer eine mehr als ordentliche Soundqualität geboten.
Und es geht noch weiter: Im letzten Testabschnitt wählen wir mit „Senorita“, dann einen deutlich moderneren Song von Justin Timberlake, mit dem sich die hübschen Desktop-Speaker abschließend in der Bluetooth-Wiedergabe beweisen sollen. Und erneut machen unsere Testgäste ihre Sache mehr als gut. Durchweg agil, dynamisch und temperamentvoll wären die wohl treffenderen Attribute, dann das, was es nun auf die Ohren gibt, ist schlichtweg mitreissend. Angefangen bei der klaren und jederzeit verständlichen Stimmwiedergabe des US-Entertainers, über die wunderbar knackige Dynamik im Mitteltonbereich, bis hin zur voluminösen Bassperformance baut sich ein schlüssiges wie ausgewogenes Klangbild mit leichtem Drift hin zu tieferen Frequenzen auf. Eines, das eine erneute Pegelerhöhung regelrecht einfordert und die Testjury nach Erfüllung dieses Wunsches schlichtweg in seiner Vitalität und seinem Bassvolumen baden lässt.

Im Verbund mit dem iMac spielen die AS 30 ebenfalls groß auf. Gut aussehen tut die Kombi ebenfalls ...

Im Verbund mit dem iMac spielen die AS 30 ebenfalls groß auf. Gut aussehen tut die Kombi ebenfalls …

Fazit

Mit der AS 30 liefert SaxxTec ein hervorragend verarbeitetes, üppig bestücktes, vollaktives Kompakt-Stereosetup, das sich durchaus für den Gebrauch jenseits des Schreibtisches empfiehlt. Beispielsweise dann, wenn kein Raum für große HiFi-Komponenten vorhanden ist, hauptsächlich moderne Medien zugespielt werden und die Klangqualität eben doch eine übergeordnete Rolle spielt. Bei üblicher bis gehobener Zimmerlautstärke liefert das niedersächsische Duo nämlich eine Klangqualität, die in Sachen Dynamik, Spielfreude und Detailreichtum selbst mit vielen größeren HiFi-Regallautsprechern mithalten kann. Mit der Entscheidung für die AS 30 erspart sich der Benutzer jedoch den Kauf eines zusätzlichen Verstärkers und kann obendrein sogar kabellos Musik per Smartphone zuspielen.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

95 of 100

95 of 100

151110.SaxxTec-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Saxx AS 30
Gerätekategorie:Kompaktlautsprecher, aktiv
Preis:199,00 Euro / Paar
(15% Einführungsrabatt bis Ende November 2015)
Ausführungen:- schwarz
- weiß
Vertrieb:SaxxTec GmbH & Co. KG
Tel.: 05032/9567122
www.saxx-audio.de
Abmessungen (HBT):180 x 125 x 190 mm
Gewicht:- 2,2 Kg (Master-Box)
- 1,8 Kg (Slave-Box)
Eingänge:- 1 Cinch (RCA)
- 1 Aux-In (Miniklinke)
- 1 optisch Digital
- 1 USB
- Bluetooth
Ausgänge:1 x Subwoofer
1x Lautsprecher (zwecks Verkettung)
Prinzip:- 2-Wege Bassreflexsystem
(vollaktiv)
Übertragungsbereich:- 60 - 20.000 Hz (Herstellerangabe)
Tiefmitteltonchassis:1 x 85 mm, Polypropylen
Hochtonchassis:1 x 25 mm, Seidenkalotte
Ausstattung:- aktive Frequenzweiche
- DAC
- MDF-Gehäuse
Lieferumfang:- AS 30
- Netzkabel
- Lautsprecherkabel (ca. 1,50m)
- Audiokabel (3,5mm Klinke)
- Bedienungsanleitung
empf. Raumgröße:- bis 20 Quadratmeter
Besonderheiten:- integrierte Verstärker
- integrierter DAC
- HiRes-Wiedergabe
- Schleiflack-Oberfläche
- sehr gute Verarbeitung
- Bluetooth-Empfang
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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