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Auf der kommenden Intergastra in Stuttgart stellt die WMF Group einmal mehr die Leistungsstärke ihrer Innovationskultur unter Beweis. Mit dem Technologiekonzept „Future in a Box“ definiert der Geislinger Kaffeemaschinen-Hersteller seine Marschroute ins Zeitalter der vernetzten Dinge, Dienste und Menschen. Im Vordergrund stehen schlüsselfertige 4.0-Konzepte aus den Bereichen Online-Bezahlsysteme, Connectivity und Apps. Darüber hinaus entführen praxiserprobte Einsatzszenarien in die Welt der WMF Kaffeekultur rund um den Kaffeevollautomaten WMF 5000 S, das Milchsystem WMF Dynamic Milk sowie das Siebträgerkonzept WMF espresso.

Im SB-Bereich bietet die WMF 5000 S zudem eine ganze Reihe intelligenter Highlights, welche über das Touchdisplay mühelos konfiguriert werden können.

Im SB-Bereich bietet die WMF 5000 S zudem eine ganze Reihe intelligenter Highlights, welche über das Touchdisplay mühelos konfiguriert werden können.

Future in a box
Innovation ist für WMF kein wabernder Zustand, sondern klar beschrieben: neue Produkte oder auch Getränke und Dienstleistungen auf neue Art zu präsentieren –immer verbunden mit einem neuen oder verbesserten Nutzen für den Kunden. Vor diesem Hintergrund zeigt die WMF mit „Future in a Box“, welchen tatsächlichen Mehrwert der professionelle Kaffeemaschinen-Anwender durch den Einsatz moderner 4.0-Technologien erfährt. „Wir wollen für unsere Kunden nicht nur der Datensammler sein. Unser Ziel ist es, für die vielfältigen Anwendungsbereiche mobiler, internetbasierter Konzepte eine zentrale Service- und Analyse-Plattform zu bieten“, so Melanie Nolte, Head of Marketing WMF Kaffeemaschinen. Die ersten WMF Services der vernetzten Mensch-Maschine-Kommunikation finden die Intergastra-Besucher beim Öffnen der „Future in a Box“ im Frühjahr 2016. Dazu gehören u.a. eine neu entwickelte Business App zur komfortablen Rezeptgenerierung von Getränken auf dem Smartphone sowie die nahtlose Integration von Online-Bezahlsystemen wie PayPal & Co. Hinzu kommen Services zur schnellen und sicheren Einbindung von Kaffeevollautomaten in standortübergreifende Netzwerke via GPRS oder künftig auch die direkte Kommunikation mit der Kaffeemaschine und Mobile Devices über Bluetooth. Darüber hinaus gehören Lösungspakete für den effizienten Einsatz von Telemetrie-Methoden zu den Future in a Box-Services.

Siebträgermaschine WMF espresso garantiert sowohl prozesssichere als auch emotionale Baristakompetenz.

Siebträgermaschine WMF espresso garantiert sowohl prozesssichere als auch emotionale Baristakompetenz.

Der Siegeszug der WMF espresso 
Seit ihrem Verkaufsstart im Frühjahr 2015 hat die Siebträgermaschine WMF espresso durchschlagende Erfolge gefeiert. Die Möglichkeit, mit nur wenigen Handgriffen einen Espresso oder einen Café Creme in Barista-Qualität zu zaubern, hat Kunden aus allen Branchen überzeugt – vom Systemgastronomen über den Hotelier und Sterne-Betrieb bis hin zu Bäckereien, Event-Kaffees, Cruiseline-Gesellschaften und Catering-Unternehmen. „Unsere Kunden sind schlichtweg davon begeistert, dass die Kaffee-Kompositionen der WMF espresso jedem Produkt aus einer tradtionellen Siebträger-Kaffeemaschine die Stirn bieten können – und das in gleichbleibend hoher Qualität zubereitet“, so Melanie Nolte. Deshalb steht die Präsentation der WMF espresso nochmals ganz oben auf der Messeagenda. Als erster Vertreter einer neuen Maschinenära erlaubt der WMF Siebträger, „handgemachten Espresso auf Knopfdruck“ zu produzieren. Alle Handgriffe, bei denen es zischen, dampfen und klopfen muss, laufen in traditioneller Barista-Manier ab. Dementgegen findet die tatsächliche Kaffeeproduktion vollautomatisiert im Hintergrund statt. Jede Tasse – egal ob Espresso oder Café Creme – zeichnet sich dank dieser Prozessstabilität durch maximale Qualität aus. Der Anwender setzt den Siebträger in die Maschine ein, wählt das gewünschte Getränk – fertig. Das parallele Milchaufschäumen wird ebenfalls zum Kinderspiel. Neben einem traditionellen manuellen Dampfhahn verfügt die WMF espresso über den sogenannten „Auto Steam“, um heiße Milch und Milchschaum in bis zu drei verschiedenen Konsistenzen automatisch zu produzieren. 

Coffee to go, go, go!
Ein weiteres Intergastra-Highlight ist die jüngst am Markt eingeführte WMF 5000 S, eine Spezialitätenmaschine, die selbst auf kleinstem Raum bis zu 250 Tassen pro Stunde liefert. Mit drei kombinierbaren, abschließbaren Produktbehältern von 550 bis 1.200 Gramm Fassungsvermögen für Kaffeebohnen, Topping und Schokolade richtet sich der Vollautomat ganz an den Wünschen der Kunden aus. Für die intuitive Bedienung leitet ein acht Zoll großes Touchdisplay den Anwender durch alle Funktionen. Dazu gehören die flexible Rezeptgenerierung sowie die Definition zeitgesteuerter Einsatzprofile, wie beispielsweise der automatische Wechsel von Frischmilch- auf Topping-Einsatz oder die Variation des Getränkeangebots. Im SB-Bereich bietet die WMF 5000 S zudem eine ganze Reihe intelligenter Highlights, welche über das Touchdisplay mühelos konfiguriert werden können. So besteht über die „PostSelection“ die Möglichkeit, Getränkeoptionen menügesteuert abzufragen. 

Neben dem Kaffeevollautomaten WMF 5000 S ist das neue Milchsystem auch für den Vollautomaten WMF 1500 S verfügbar.

Neben dem Kaffeevollautomaten WMF 5000 S ist das neue Milchsystem auch für den Vollautomaten WMF 1500 S verfügbar.

Ein Traum aus Schaum dank WMF Dynamic Milk
Die Milchartisten unter den Intergastra-Besuchern kommen mit dem neuen Milchsystem „Dynamic Milk“ ebenfalls auf ihre Kosten. Das Pumpensystem erfüllt mit vier verschiedenen Konsistenzen für heiße Kreationen (flüssig, cremig, fest, luftig) und drei Varianten für Kaffee-Milch-Spezialitäten (flüssig, cremig, fest) mit kaltem Schaum jeden Gusto. Abhängig von der gewünschten Temperatur sowie Festigkeit und Porigkeit erhält der Gastronom einen Schaumanteil von 60 bis 90 Prozent. Die Erhitzung mittels Dampf, welche dem traditionellen Baristahandwerk entspricht, stellt sicher, dass der intensive Milchgeschmack in jeder Schaumkonsistenz vollständig erhalten bleibt. Auch bei der Reinigung überzeugt WMF Dynamic Milk auf ganzer Linie: Das neue Verfahren „Clean in Place“ gewährleistet eine zeitsparende HACCP-konforme Reinigung, bei der der Milchschäumer im Gerät verbleibt und nicht mehr ausgebaut werden muss. Neben dem Kaffeevollautomaten WMF 5000 S ist das neue Milchsystem auch für den Vollautomaten WMF 1500 S verfügbar.

www.wmf.com

Quelle: Presse-Meldung WMF Dezember 2015

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