lite - DAS LIFESTYLE & TECHNIK MAGAZIN

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Style, Klang, Komfort – das muss ein heutiger Qualitäts-Kopfhörer für den mobilen Einsatz schon bieten. Aber Nervenschonung mit einem Klick? Das klingt nach Voodoo, ist in Wirklichkeit aber ausgeklügelte Technik – und die präsentiert Porsche Design nun mit dem stylischen Space One.

Unterwegs entspannen: Mit dem Porsche Design/KEF Space One hört man Musik – und keine Motoren.

Unterwegs entspannen: Mit dem Porsche Design/KEF Space One hört man Musik – und keine Motoren.

Kopfhörer von Porsche? Ja! Seit Mitte der 1970er bereichert das Design Studio die Welt um ästhetische Premium-Produkte, durchweg in Zusammenarbeit mit ersten Herstellern der jeweiligen Sparte. Das Portfolio reicht vom Turnschuh bis zum Telefon. Jetzt erschließt die Lifestyle-Marke auch den Klang-Kosmos: In Kooperation mit dem Schallwandler-Spezialisten KEF bringt Porsche Design den portablen Kopfhörer Space One auf den Markt. Das liest sich selbstverständlicher, als es ist: Ein solches Co-Branding, bei dem neben dem markanten „pd“-Logo auch der Schriftzug des Produktpartners steht, ist eher die Ausnahme. Das spricht für die Reputation von KEF, dokumentiert aber auch eine offensichtlich gute Zusammenarbeit, die schon etwas früher begonnen hat: KEF, seit über einem halben Jahrhundert für feinste Lautsprecher bekannt, hat 2013 mit der M-Serie seine ersten Kopfhörer auf den Markt gebracht – und von wem stammt das Design? Genau. Nur das „pd“-Logo prangt da nicht auf den Muscheln. Nun als die Fortsetzung unter veränderten Vorzeichen: Unter der Führung von Porsche Design kommen mit dem Gravity One, dem Motion One und dem Space One drei Gemeinschaftsprodukte auf den Markt, KEF liefert jeweils das elektroakustische Know-How – und davon sitzt auch im Space One eine Menge.

Edles Design, passend zu Porsche: Der Space One ist in der sogenannten Racetrack-Optik gehalten.

Edles Design, passend zu Porsche: Der Space One ist in der sogenannten Racetrack-Optik gehalten.

Musik ohne Lärm: Noise-Cancelling

KEF steuert zum einen die Lautsprecher bei. Es sind 40-Millimeter-Treiber, diese Größe hat sich als eine Art Standardmaß für Kopfhörer etabliert. Die beiden Speaker agieren als Breitband-Schallwandler, sie bedienen also den gesamten Frequenzbereich von 20 bis 20.000 Hertz, ein bewährtes Prinzip, mit dem eine homogene Wiedergabe erreicht wird.
KEF steuert zum anderen das aktive Noise-Cancelling-System (ANC) bei. Das ist natürlich das eigentliche Pfund, das den Space One für Vielflieger und Berufspendler im öffentlichen Nah- und Fernverkehr besonders attraktiv macht. Noise-Cancelling ist eine aktive Geräuschunterdrückung, die durch eine pfiffige Idee und dank ausgeklügelter Elektronik den Umweltlärm verschwinden lässt. Die äußeren Störgeräusche werden dafür mit Mikrofonen aufgenommen, sie sitzen auf der Oberseite der Muscheln. Die aufgezeichneten Geräusche werden nun von der ANC-Elektronik invertiert, sie sind dadurch gegenphasig zu den Originalsignalen. Dieser Anti-Schall wird über die Speaker des Kopfhörers wiedergegeben, am Ohr treffen nun Original-Lärm und invertierter Krach aufeinander und löschen sich im besten Fall aus: 1 und -1 ergibt in Summe Null. Soweit die Theorie. In der Praxis funktioniert diese ANC-Technologie prima bei tieferen Frequenzen und konstanten Geräuschen, etwa dem Brummen von Motoren und dem Dröhnen von Turbinen. Höher klingende, komplexe und unstete Signale wie Stimmen bereiten der Elektronik mehr Arbeit. Unterhaltungen der Umwelt werden also nicht mit der gleichen Effizienz ausgeblendet, manche Hersteller nehmen sogar bewusst den Stimmbereich aus. Beim Space One hat man sich hier für eine moderate Bedämpfung entschieden. Noise-Cancelling-Systeme sorgen mitunter sogar selbst für Geräusche, es ist dann ein Brummen oder Rauschen, das von der aktiven Elektronik erzeugt wird. Hier beweist sich die Qualität des ANC-Systems durch die Abwesenheit solcher Artefakte. Beim Space One, soviel können wir vorwegnehmen, hat KEF eine amtliche Lösung geliefert: Wer das Noise-Cancelling in vermeintlich ruhigem Raum aktiviert, lernt erst mal die nächste Stufe auf dem Weg zur Stille kennen.

Mit einem Klick ist der Stress weg: Wer den Knopf unter der linken Muschel drückt, aktiviert die Geräuschunterdrückung. Dann leuchtet auch die kleine weiße LED.

Mit einem Klick ist der Stress weg: Wer den Knopf unter der linken Muschel drückt, aktiviert die Geräuschunterdrückung. Dann leuchtet auch die kleine weiße LED.

Racetrack-Optik für den Porsche-Mythos

Die gesamte Technik – Schallwandlung und Geräuschunterdrückung – sitzt nun in einer formvollendeten Muschel-Bügel-Konstruktion. Wie KEF im Akustischen, so hat Porsche Design hier im Gestalterischen ganze Arbeit geleistet. Das „Racetrack“-Design soll das Pisten-Image von Porsche pflegen, wohl kaum eine andere Marke lebt so stark vom Motoren-Mythos. Man muss aber kein Benzin im Blut haben, um an diesem geschlossenen Over-Ear-Kopfhörer großes ästhetisches Gefallen zu finden. Der Space One wirkt schlicht, nüchtern, nobel. Das beginnt schon bei der Wahl der Materialien. Die tragenden Teile des Space One bestehen aus Aluminiumguss mit gebürstetem Titan-Finish, das verströmt eine hohe Wertigkeit. Wer die fein geschwungene Aufhängung der Muscheln betrachtet, weiß, dass dies nur mit einer festen, mechanisch belastbaren Legierung aus Metall möglich ist. Zur Filigranität kommt die Funktionalität: Durch die zwei-Punkt-Aufhängung sind die Muscheln fest verankert und trotzdem in der Vertikalen flexibel, so können sie sich gut an das Haupt des Hörers anpassen. Hierbei werden sie von den ultraweichen Ohrpolstern unterstützt, sie bestehen aus einem Memory-Schaum, der sich hervorragend an den Kopf anschmiegt, nach dem Ablegen des Kopfhörers aber immer wieder zu seiner ursprünglicher Form zurückfindet. Dieser Schaum ist in sehr feines, schweißresistentes und damit hygienisch vorteilhaftes Kunstleder eingenäht. Funktional ist auch der Übergang zum Bügel: Hier sorgt eine Ein-Punkt-Verbindung dafür, dass die Muscheln horizontal drehbar sind. Dadurch wird der Space One „windschnittig“, derart flach und DIN-A-5-klein lässt er sich prima in die Tasche stecken oder im mitgelieferten Case verstauen. Die Aluminiumguss/Kunstleder-Kombination findet beim Bügel ihre Fortsetzung. Zugunsten der Größenanpassung fährt pro Seite ein Alu-Band in zehn feinen Abstufungen aus, diese Einstellmöglichkeit hat eine perfekte Gängigkeit, das ist sehr gut gemacht. Die in Leder gekleidete Polsterung des Bügels wirkt dagegen bedenklich dünn; das kommt fraglos der feinen Optik zugute, aber: Mindert das nicht den Komfort? Diese Vermutung hat sich nicht bestätigt, auch nach langer Tragezeit spürt man den Bügel nicht.
Gut gelöst ist auch die Frage, was mit der Batterie geschieht – schließlich ist mit dem Noise-Cancelling-System eine aktive, stromverbrauchende Elektronik an Bord. Die Batterie haben die Designer unter der rechten Ohrmuschelabdeckung verborgen. Sie ist zwar in Titan-Optik gehalten, besteht aber aus Kunststoff, das ist weniger edel, hält aber den Öffnungsmechanismus leichtgängig. Der ist trickreich ausgeführt: Auf der Innenseite der Muschel, direkt unter dem Treiber, liegt ein Bedienknopf versteckt. Mit einem Druck darauf hebt sich nun in Sesam-öffne-dich-Manier die Klappe und gibt das Batteriefach preis. Allzuoft muss man hier aber nicht ran. Erst nach etwa 50 Betriebsstunden ist eine neue Stromzelle fällig, das ist ein sehr guter Wert.

Clever gemacht: Das Batteriefach liegt unter der Muschelkappe verborgen.

Clever gemacht: Das Batteriefach liegt unter der Muschelkappe verborgen.

Gute Verbindung: Das Kabel

Die Symbiose von Form und Funktion setzt sich schließlich beim Kabel fort. Der Space One besitzt eine einseitige Führung, nur am linken Muschelboden und hier direkt neben dem Bedienknopf für das Noise-Cancelling wird das mitgelieferte Stereokabel angeschlossen. Es ist genau auf den Bedarf für unterwegs ausgerichtet, mit 1,40 Meter Länge gibt es kaum die berüchtigte Kabelschlaufe, mit der man gern an vorstehenden Ecken und Kanten hängenbleibt. Eine gute Entscheidung ist zudem die Verwendung eines leicht biegesteifen Flachkabels, Knoten und Knäuel sind damit passé. Auch die Stecker erweisen sich für den mobilen Einsatz gut geeignet, sie sind klein und leicht, der Knickschutz ist noch so flexibel, dass er nicht eine neue Bruchkante für das Kabel bildet.

Der Porsche Design/KEF Space One im Praxistest

Unendliche Weiten? Die Qualitäten des Space One erfährt man nicht im Weltraum, sondern schon bei wesentlich kürzeren Reisen in irdischen Gefilden. Die Wohltat beginnt mit dem Aufziehen: Einmal auf die Kopfgröße angepasst, sitzt dieser Kopfhörer wie angegossen. Kein Ausrichten, kein Andrücken. Die Ohrpolster liegen sehr angenehm an, fest, ohne jedoch ein beengendes Gefühl auszulösen. Selbst als Brillenträger empfindet man sie nicht als störend. Dieser Sofortbefund deckt sich mit dem Eindruck nach etlichen Stunden Tragezeit. Porsche Design hat hier genau das richtige Verhältnis zwischen dem Anpressdruck des Bügels und dem Tragekomfort der Polster gefunden. Auch die Dämpfung der Umweltgeräusche ist sehr angenehm, der Space One hält uns mit seiner geschlossenen Bauweise und der Over-Ear-Ausführung viele Geräusche des akustischen Alltags von den Ohren, ohne uns zu isolieren. Das macht sich beim Musikhören bezahlt. Wir haben den Space One an den HiRes-Player AR-M2 von Acoustic Research angeschlossen und uns auf den Weg gemacht. Diana Krall in 96kHz/24 Bit-Qualität klingt ausgezeichnet, der Sound des Space One ist rund und kompakt, wie man es von einem geschlossenen Kopfhörer kennt und erwartet. „I’m A Little Mixed Up“ singt Krall, aber der Space One bringt die nötige Ordnung in den Song, er bildet präzise die räumlichen Verhältnisse von Drums, Bass, Piano, E-Gitarre und Steelguitar ab – und mittendrin natürlich die faszinierende Stimme der kanadischen Sängerin. Der Sound ist wohltuend unangestrengt, da klingt nichts spitz, und der Bass hat ein sehr angenehmes Volumen. Der Space One zeigt auch bei fragilen Liedern seinen Können: „Glad Rag Doll“, das intime Duett zwischen Gesang und Gitarre, trägt er mit zarten Atemgeräuschen und feinem Saitenrutschen den Ohren zu – das sind Momente zum Augenschließen und Genießen.
Diesem Genuss steht unterwegs nun die Umwelt im Wege, insbesondere der Lärm unserer motorgetriebenen Verkehrsmittel. Zeit, die Noise-Cancelling-Funktion zu testen. Seine Effizienz beweist dieses System direkt im Linienbus. Sein dröhnender Diesel ist der natürliche Feind einer entspannten Musikwahrnehmung. Das Aggregat erzeugt einen immensen akustischen Schmutz, es verschattet die Musik. Wie stark diese Verschattung ist, merkt man, wenn man nun zur linken Ohrmuschel greift, kurz den Knopf drückt und damit die Geräuschunterdrückung aktiviert. Der Effekt ist verblüffend: Von jetzt auf gleich ist der akustische Schmutz weg. Einfach weg. Unglaublich!

Mit einem Dreh der Muscheln wird der Space One taschentauglich.

Mit einem Dreh der Muscheln wird der Space One taschentauglich.

Wenn man die Musik nun ausmacht noch einmal ganz genau hinhört, bemerkt man, dass das Geräusch noch da ist, es erscheint aber immens abgeschwächt, und die wirklich störenden Frequenzbereiche sind vollends verschwunden. Wir machen die Musik wieder an – und dass der Dieselmotor des Busses immer noch läuft, merken wir jetzt eigentlich nur noch an den mechanischen Vibrationen des eigenen Körpers. Hier wird einem bewusst, welchem akustischen Stress wir im Stadtverkehr und in unserer urbanen Umwelt ausgesetzt sind. Bestürzend offenbar wird diese Belastung, wenn man das Noise-Cancelling-System nun durch einen längeren Druck auf die Taste ausschaltet: Prompt zerrt das Dröhnen wieder an den Nerven. Unser Gehirn vollbringt zwar eine Meisterleistung, indem es binnen kurzer Zeit die Musik in den Vordergrund rückt, trotzdem sind wir diesem Stress dauerhaft ausgesetzt. Also: ANC wieder an, Dieseldröhnen weg. Und wie steht es nun mit den Stimmen? Die Unterhaltungen der Nachbarn im Bus wird von dem Noise-Cancelling nur in geringem Maß unterdrückt, doch zusammen mit der Bauart des Kopfhörers ergibt sich auch hier eine sehr gute Dämpfung.
Die aktive Elektronik des Space One putzt aber nicht nur den akustischen Schmutz weg, zugleich wird durch sie das Klangbild der Musik verändert. Aufnahmen klingen durchweg brillanter, transparenter und etwas kräftiger im Bass, dazu erscheint die räumliche Abbildung leicht verändert, die Musiker rücken einem scheinbar näher. Nicht umsonst steigt die Empfindlichkeit mit aktiviertem ANC von 89 auf 93 Dezibel. Diese Signalbearbeitung entspricht natürlich nicht dem akustischen Reinheitsgebot, welches jegliche Beeinflussung der Musikaufnahme durch die Klangkette verpönt. Aber es klingt so schlicht überwältigend. Und es unterstützt die Hörbarkeit der Musik – das ist ja schließlich das Ziel beim mobilen Musikgenuss. Der Effekt wirkt übrigens umso stärker, je schlechter die Aufnahme ist. Ein MP3-File in 320 kbit/s-Qualität gewinnt deutlich, das haben wir mit dem Album „Coal“ von Leprous erlebt. Der verfrickelte Prog-Metal der Norweger ist mit aktivierter Elektronik wesentlich besser verständlich, weil man mehr Details mitbekommt. Deaktiviert man das Noise-Cancelling, wirkt der Klang auf einmal topfig, leicht nasal, flach, gerade der Gesang. So macht das keinen Spaß, also schnell wieder die Elektronik einschalten. Die Klangbehandlung des Space One hat also ein großes Suchtpotenzial. Bei HiRes-Files passiert tendenziell das gleiche, doch die Soundveränderung ist nicht derart dramatisch. „Got To have Something“ von Mark Knopflers Album „Privateering“ in 96kHz/24 Bit-Güte erfährt durch den Space One eine eher subtile Konturierungen. Dieser Song ist aber auch ohne Klang-Nachhilfe schlicht ein Genuss – vorausgesetzt, der Umweltlärm macht diesen Genuss nicht zunichte. Aber dann reicht ja ein Klick, und die Welt ist – zumindest akustisch – wieder in Ordnung.

Schicke Schale: Der Space One kommt in einem noblen und praktischen Hardcase für den sicheren Transport. Hier findet nicht nur der Hörer Platz, sondern auch das Kabel: Es wird in einem eigenen Etui mit Federverschluss verstaut.

Schicke Schale: Der Space One kommt in einem noblen und praktischen Hardcase für den sicheren Transport. Hier findet nicht nur der Hörer Platz, sondern auch das Kabel: Es steckt in einem eigenen Etui mit Federverschluss.

Fazit

Der Porsche Design/KEF Space One ist das Ergebnis einer gelungenen Zusammenarbeit: Hier haben zwei Spezialisten ihr Know-How eingebracht, um gemeinsam einen klangstarken, formvollendeten und straßentauglichen Kopfhörer zu kreieren. Das besondere Schmankerl ist die Geräuschunterdrückung: Das Noise-Cancelling-System sorgt für genau jene Ruhe, die man braucht, um umgestört und ungestresst Musik genießen zu können.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

94 of 100

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161123-kef-testsiegel

Technische Daten

Modell:Porsche Design /KEF
Space One
Produktkategorie:Over-Ear-Kopfhörer mit Noise-Cancelling-Funktion (ANC)
Preis:419,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Titan/Schwarz
Vertrieb:GP Acoustics, Essen
Tel.: 0201 / 170390
www.kef.com
Gewicht:- 0,321 kg (ohne Kabel)
- 0,331 kg (mit Kabel)
Prinzip:- geschlossen
- ohrumschließend (over-ear)
- kabelgebunden
Treiber:40 mm Konusmembran
Impedanz:32 Ohm
Kennschalldruck:- 89 dB ± 3dB (ohne ANC)
- 91 dB ± 3dB (mit ANC)
Frequenzbereich:20 Hz - 20 kHz (Herstellerangabe)
Anschluss:Kabel (einseitig geführt, abnehmbar)
Batterileistung:bis zu 50 Betriebsstunden (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- Porsche Design/KEF Space One
- 1 Kabel (3,5 mm Stereo-Klinke, Länge:1,40 m)
- Flugzeugadapter (3,5 mm Stereo-Klinke auf 2 x Mono-Klinke)
- Hartschalencase (kunstlederbezogen)
- Transportkarton (schaumstoffgepolstert)
- Kabeletui (Kunstleder)
- 2 Batterien (AAA)
- Bedienungsanleitung (Quick Start Guide), Sicherheitsinformationen, Garantieinformationen
Besonderes:- Active Noise-Cancelling-Funktion (ANC)
- ausgezeichnetes Design
- sehr gute Verarbeitung
- hoher Tragekomfort
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1+
Ausstattung (20%):1+
Gesamtnote:1,0
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunggut
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