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Redakteur
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Oftmals gehen unsere Ansprüche an HiFi-Komponenten über die an die reine akustische Qualität hinaus – schließlich leben wir in Zeiten, in denen die Möglichkeiten immer vielfältiger werden. Wir wollen Aktivlautsprecher, wir wollen kabellos Musik hören – vom Laptop, vom Smartphone oder vom Tablet. Bluetooth soll idealerweise überall verfügbar sein. Und natürlich möchten wir ganz nebenbei auch auf die klassischen Anschlussmöglichkeiten nicht verzichten. All das bringen die obendrein multiroomfähigen Magnat Magnasphere 33 unter einen Hut.

Schick sehen sie aus, die Magnasphere 33 Regallautsprecher. Erhältlich in seidenmattem weiß und schwarz machen sie optisch eine gute Figur und sind mit und ohne die Frontverkleidung ein eleganter Eyecatcher. Ich hab mich für die Variante ohne Abdeckung entschieden.

Schick sehen sie aus, die Magnasphere 33 Regallautsprecher. Erhältlich in seidenmattem weiß und schwarz machen sie optisch eine gute Figur und sind mit und ohne die Frontverkleidung ein eleganter Eyecatcher. Ich hab mich für die Variante ohne Abdeckung entschieden.

Die wohl jedem HiFi-Kenner geläufige Marke Magnat stellt mit seiner neuen Magnasphere-Serie zwei hochwertige Alleskönner vor, die alle eingangs genannten Anforderungen bedienen. In diesem Test beschäftige ich mich mit den kompaktesten und kleinsten Vertretern der Serie, den Regalboxen Magnasphere 33. Ich werde mir die verschiedenen Funktionalitäten ebenso gründlich ansehen wie die Qualität der Verarbeitung. Natürlich werde ich auch ganz genau hinhören, wenn es darum geht was diese Boxen klanglich zu bieten haben. Schließlich möchte ich wissen, ob die Aussage von der Magnat-Website stimmt: „Kompakte Lautsprecher – schwache Performance? Keinesfalls!“
Liefert Magnat mit der Magnasphere-Serie also ein Lautsprecher-System der Zukunft oder handelt es sich eher um „alten Wein in neuen Schläuchen“? Seien Sie gespannt!

Zwei wichtige Bestandteile des Systems. Die massive Fernbedienung ist stabil und dennoch handlich – und ganz nebenbei ist sie extrem leicht zu bedienen.

Zwei wichtige Bestandteile des Systems. Die massive Fernbedienung ist stabil und dennoch handlich – und ganz nebenbei ist sie extrem leicht zu bedienen.

Clevere Wireless-Lösung

Wie nicht anders zu erwarten, kommt beim Öffnen des Lautsprecher-Kartons so Einiges ans Licht. Neben den beiden schicken Aktivboxen (erhältlich in attraktiven, seidenmattem schwarz und weiß) ist auch eine kleine Sendereinheit namens TX11 im Lieferumfang enthalten. Dieser Hub ist der eigentliche Clou dieses Stereosets, denn er dient sämtlichen Quellen als Anschlusseinheit. Im Gegensatz zu denn allermeisten am Markt erhältlichen Aktivboxen werden die Quellen also nicht direkt an den Lautsprecher, sondern an diese kleine HiFi-Zentrale verbunden. Neben zwei analogen Audio- (1 x Cinch, 1 x 3,5mm-Miniklinke) und zwei optischen Digitaleingängen offeriert diese gleich noch einen USB-Port. Das macht das Magnasphere 33 zu nicht weniger als einer allumfassenden und modernen HiFi-Anlage. Im Innern der autark betriebenen Audiozentrale werden alle eingehenden Signale dann in Sekundenbruchteilen so aufbereitet, dass sie kabellos an die beiden Lautsprecher weitergereicht werden können. Heisst: Der Hub kann theoretisch im Schrank, Lowboard oder einfach hinter unsichtbar dem Rack platziert werden und somit vollständig aus dem Sichtfeld verschwinden. Eine clevere wie saubere Lösung, die sich gerade für den Einsatz in reduzierter eingerichteten Wohnumgebungen prädestiniert.

Der kleine Sender von hinten. Sie sehen die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und die drei Frequenzeinstellungen, die zu Verfügung stehen. Zusammen mit der „unsichtbaren“ Bluetooth-Funktion bleibt anspruchsvollen Musikfreunden keine Wünsche offen!

Der kleine Sender von hinten. Sie sehen die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und die drei Frequenzeinstellungen, die zu Verfügung stehen. Zusammen mit der „unsichtbaren“ Bluetooth-Funktion bleibt anspruchsvollen Musikfreunden keine Wünsche offen!

Erster Eindruck: Das sind hochwertige Allrounder!

Ebenso im Lieferumfang: die haptisch und optisch positiv auffallende Fernbedienung, sowie natürlich alle notwendigen Netzkabel samt drei Netzadaptern. Als wäre das noch nicht genug, liefert der Hersteller gleich noch Verbindungsleitungen für sämtliche Anschlussvarianten mit: ein Cinchkabel, ein analoges Stereokabel (3,5-Millimeter-Klinkenstecker), eine optisches Digitalleistung (TOSLINK), sowie ein entsprechendes USB-Audiokabel (Type A – Type B). In Verbindung mit der präzise und „laiensicher“ formulierten Bedienungsanleitung ist also alles vorhanden, was für den sofortigen Start benötigt wird. Zeit also, sich ausgiebig mit den beiden schicken Regalboxen zu beschäftigen. Bevor es jedoch in den Praxistest geht, noch einige Worte zur Verarbeitung: Die Lautsprecher sind nicht nur wohlproportioniert und optisch stilvoll wie elegant gehalten, sie fühlen sich auch vertrauenserweckend und hochwertig an. Dem steht auch die eingesetzte Technik in nichts nach. Kein Wunder, denn offensichtlich profitieren die Magnasphere-Schmuckstücke in ihrer Ausstattung vom Technologietransfer der Quantum-Serie. Wer sich ein wenig mit dem Thema HiFi beschäftigt hat, der weiß: die bewährte High-End-Serie aus dem Hause Magnat gehört seit Jahren zu den begehrtesten Lautsprecher-Programmen Deutschlands. Ausgestattet sind die gerade einmal knapp 33 Zentimeter hohen und mit 6,6 Kilo überraschend schweren Aktivwandler mit je einem 170 Millimeter Tiefmitteltöner und einer 25 Millimeter Hochtonkalotte. Befeuert wird jedes genanntes Zwei-Wege-System von einer eigenen integrierten Endstufe mit einer Gesamt-Ausgangsleistung (RMS/Max) von 65/110 Watt. Bedeutet: Wenn Sie sich für den Kauf der Magnasphere 33 entscheiden, benötigt es keines separaten Vollverstärkers oder DA-Wandlers mehr. In Kombination mit den beidseitig strömungsoptimiertem Reflexrohren und dem innenverstärkten, sehr massiven MDF-Gehäuse verspricht genannte Ausstattung vor allem eines: einen stabilen, kraftvollen und intensiven Klang. Eine vielversprechende Aussicht. Jetzt kann ich es kaum erwarten und beginne dann mal mit der Aufstellung der Boxen…

Hier kommt jede Menge Power raus: Der 170 Millimeter Tiefmitteltöner und die 25 Millimeter Hochtonkalotte sorgen für intensiven Sound und  perfekte Balance in Sachen Raumklang. Bereit fürs Wohnzimmerkonzert in jeder Lautstärke!

Hier kommt jede Menge Power raus: Der 170 Millimeter Tiefmitteltöner und die 25 Millimeter Hochtonkalotte sorgen für intensiven Sound und perfekte Balance in Sachen Raumklang. Bereit fürs Wohnzimmerkonzert in jeder Lautstärke!

 

Startschuss zum Praxistest – alle Funktionen im Überblick

Wie bereits erwähnt bietet Magnats Magnasphere 33 die volle Vielfalt an Anschlussmöglichkeiten. Somit ist sie eher ein komplettes Musiksystem, als „nur“ ein Pärchen Aktivboxen. Was im Einzelnen möglich ist, möchte ich Ihnen hier einmal in einem kurzen Überblick aufzeigen:

Anschluss externer Quellen wie CD-Player, Tuner, Audio-Verstärker oder AV-Receiver über den analogen Cinch-Eingang:
Quelle mit Hilfe des mitgelieferten Kabels anschließen, „Line-In“ über der Fernbedienung wählen und es kann schon losgehen.

Anschluss externer Quellen (z.B. Smartphone) über 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse:
Entsprechendes, mitgeliefertes Kabel mit der Klinkenbuchse des Quellgeräts und dem Line-In-Eingang des Magnasphere-Senders verbinden – fertig!

Anschluss an einen Computer mit USB-Anschluss:
PC/Mac mit dem USB-Audio-Eingang des Senders verbinden. Besonders wertvoll bei dieser Funktion ist der im Magnasphere-System integrierte DAC (Digital-to-Analog-Converter). Dieser übernimmt die notwendige Umwandlung digitaler in analoge Signale und das qualitativ wesentlich hochwertiger als es der Computer tun würde. Ein deutlicher Unterschied im Klang!

Anschluss an digitale Audioquellen:
Über ein optisches Digitalkabel können externe Quellen wie Spielkonsolen, Netzwerk- oder CD-Player mit dem Sender verbunden werden. Der gleichzeitige Anschluss von zwei Geräten ist hierbei möglich!

Kabellose Verbindung via Bluetooth:
Mit wenigen Handgriffen am Sender und an Ihrer Bluetooth-Quelle haben Sie innerhalb einer Minute eine kabellose Verbindung geschaffen und können nun Ihre Playlist von Smartphone, Tablet oder Laptop abspielen.

Unter dem Strich:
Mit den Magnasphere 33 ist Vieles möglich. Die Lautsprecher sind inzwischen auch aufgestellt – also kann ich es endlich krachen lassen!

Ein Blick auf die Rückseite des Lautsprechers zeigt zum einen die Möglichkeiten zum Feintuning in Sachen Höhen und Bässe, zum anderen sind die weiteren Konfigurationsmöglichkeiten der Lautsprecher erkennbar. Nutzt man die Multi-Zone-Anwendung, lässt sich hier auch festlegen, zu welcher Zone jede einzelne Box gehören soll.

Ein Blick auf die Rückseite des Lautsprechers zeigt zum einen die Möglichkeiten zum Feintuning in Sachen Höhen und Bässe, zum anderen sind die weiteren Konfigurationsmöglichkeiten der Lautsprecher erkennbar. Nutzt man die Multi-Zone-Anwendung, lässt sich hier auch festlegen, zu welcher Zone jede einzelne Box gehören soll.

Die Ohren aufs Wesentliche gerichtet: Der Soundcheck

Eines kann ich schon mal vorwegnehmen: Der Soundcheck wird kein ruhiger Nachmittag – weder für mich, noch für meine Nachbarn! Ich werde alle Anschlussvarianten testen und vielleicht auch lautstärketechnisch an die Grenzen vordringen. Dazu beginne ich noch relativ gemütlich, indem ich zunächst meinen CD-Player anschließe und mit Robbie Williams „Party Like A Russian“ feiere. Und die Party startet vielversprechend: Eine extrem klare Soundauflösung, eine nahezu perfekte Gewichtung von Höhen und Tiefen und vor allem die erstaunlich kraftvolle Klangdichte machen Lust auf mehr. Und zwar auf soviel mehr, dass ich nebenbei online gehe und versuche, im Vorverkauf Karten für die nächste Robbie-Tour zu erstehen. Während ich noch in der Warteschleife hänge, lasse ich dann meinen Laptop via USB-Schnittstelle auf die Magnasphere 33 los. In Sachen Genre und Lautstärke fordere ich meine Testobjekte jetzt mit „Best Of You“ von den Foo Fighters. Dave Grohls markante Stimme verlässt die Töner der Boxen durchdringend und auch Schlagzeug und Gitarre liefern eine mindestens rockwürdige Performance ab. Ich komme in den Genuss eines inzwischen sehr lauten Rockerlebnisses mit jeder Menge Power – und das, ohne dass die Soundqualität auf der Strecke bleibt. Hier macht es sich offensichtlich bemerkbar, dass der Magnasphere-Hub quasi als sehr hochwertige Soundkarte fungiert. Das ist gut so, denn da das digitale Signal nun nicht mehr vom integrierten (qualitativ maximal durchschnittlichen) Wandler meines Laptops, sondern im DAC besagter Sendeeinheit gewandelt wird, erlebe ich nun einen Sound in echter HiFi-Qualität. Voraussetzung dafür ist natürlich immer entsprechend hochwertiges Quellmaterial.

Egal ob Smartphone, Steamer, Laptop, Fernseher oder CD-Player - mit dem Magnasphere-Hub verbunden, wird jedes Wiedergabegerät zur HiFi-Quelle!

Egal ob Smartphone, Steamer, Laptop, Fernseher oder CD-Player – mit dem Magnasphere-Hub verbunden, wird jedes Wiedergabegerät zur HiFi-Quelle!

Magnasphere 33 goes wireless

In Step drei wirds dann kabellos: Ich kopple mein Smartphone via Bluetooth mit dem Magnasphere-Hub und höre einmal das legendäre St. Anger-Album von Metallica durch. Wie nicht anders erwartet, dauert es dann auch nicht lang bis ich den Pegel weit aufdrehe. Doch selbst weit oberhalb vielzitierter Zimmerlautstärke scheint das Duo nicht an seine Grenzen zu stoßen und agiert weiterhin absolut verzerrungsarm. Genial! Während ich nun im Takt kopfnickend zuhöre, bewege ich mich mit meinem Smartphone durch die Wohnung, um die Leistung der Boxen unter „lebensechter“ Belastung und die Stabilität der Bluetooth-Verbindung zu testen. Zu Punkt eins ist das Fazit schnell gezogen: Ich schaffe es nicht, den beiden Lautsprechern etwas Negatives zu entlocken. Auch im lautesten Bereich bleibt der Klang sauber und mitreißend. Kein Kratzen, kein Scheppern, keine nennenswerten Verzerrungen, nur Metallica – pur, hart und eindringlich intensiv. Auch was die Bluetooth-Verbindung angeht, kann ich nur Gutes sagen. Boxen im Wohnzimmer, Smartphone in der Küche oder im Schlafzimmer – selbst durch Wände hindurch bleibt die Verbindung stabil und sauber. Ich konnte eine Unterbrechung der kabellosen Übertragung erst herbeiführen, als ich mit dem Smartphone in der Hand das Haus verließ. Die Funkübertragung zwischen Sender den Boxen verlief ebenfalls durchgehend und zu 100 Prozent fehlerfrei. Alles in Allem bin ich von meinen Testgästen begeistert. Klanglich lässt sich hier tatsächlich von einem modernen High-End-Lautsprechersystem sprechen, wie es der Hersteller auf der eigens eingerichteten Magnasphere-Website tut. Auch was die diversen Funktionalitäten angeht, konnte ich keine Schwächen provozieren. Im Gegenteil: Wer es gerne flexibel und ausbaufähig haben möchte, der trifft mit der Magnasphere 33 garantiert die richtige Entscheidung.

Wählt man die Quelle

Wählt man die Quelle „Bluetooth“ gibt sich das Magnasphere-System sogleich in der Liste verfügbarer BT-Empfänger zu erkennen.

Ausbaufähig? Willkommen in der Multi-Zone-Anwendung

Wenn ich oben das Wort „ausbaufähig“ verwendet habe, so bezog sich das natürlich nicht auf die Qualität der Lautsprecher, sondern vielmehr auf die Möglichkeit die Magnasphere 33 auch als Mehrzonen-Lautsprecher zu nutzen. Eine Funktion, auf die man bei Magnat besonders stolz ist. Die integrierte Multi-Zone-Funktion erlaubt es nämlich bis zu drei Magnasphere-Lautsprechergruppen (gilt für die 33er, als auch für die 55er-Standlautsprecher) um einen zentral positionierten Sender einzurichten. Bedeutet: theoretisch können bis zu drei Räume zeitgleich mit Stereo-Sound beschallt werden. Ermöglicht wird dies über drei wählbare Funk-Frequenzbänder (hier mit A, B und C gekennzeichnet), über die der Hub mit den verbundenen Lautsprechern kommuniziert. Alle Boxen, die der gleichen Zone zugeordnet sind, werden dabei synchron angesprochen. Ordnet man die Lautsprecher verschiedenen Zonen zu – z.B. A ist das Wohnzimmer und B der Hobbyraum – lassen sich Lautstärke und Quelle in diesen Räumen selbstverständlich separat ansteuern bzw. wählen. Dieses interessante Feature ermöglicht also eine clevere und flexible Rundumbeschallung der eigenen Wohnumgebung – echtes Multiroom eben! Für akustisch anspruchsvoll eingerichtete Häuser ist eine solche Lösung durchaus ein Aspekt, über den man einmal nachdenken sollte!

Multirom-Skills: Bis zu drei Magnasphere-Paare lassen sich parallel oder auch autark in verschiedenen Räumen betreiben.

Multirom-Skills: Bis zu drei Magnasphere-Paare lassen sich parallel oder auch autark in verschiedenen Räumen betreiben.

Fazit

Bei meinen bisherigen Testobjekten waren schon einige Highlights dabei. Das Magnasphere 33 Musiksystem reiht sich nahtlos in die Reihe der absoluten Musterexemplare ein. Rein optisch passen die Boxen mit ihrem stilvollen Erscheinungsbild in nahezu jede Wohnumgebung. Auch die Soundqualität überzeugt voll und ganz. Selbst im von mir durchgeführten „Stresstest“ bleibt der Klang jederzeit klar, perfekt ausbalanciert und kommt zu jeder Zeit mit reichlich Power und Druck daher. Mit einem Paarpreis von rund 1.700 Euro sind diese Lautsprecher zwar nicht unbedingt etwas für den ganz kleinen Geldbeutel, betrachtet man aber, dass man sich hier den Kauf eines Verstärkers und das nervige Verlegen lästiger Kabelstrippen erspart, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis absolut. Dass sich das Pärchen zudem im autarken Mehrzonenbereich einsetzen lässt, ist ein sinnvoller Zusatznutzen.
Wenn Sie einen hohen Klanganspruch haben, bei der Wahl der verfügbaren Musikquellen breit aufgestellt sind, eine einfache Einrichtung und höchsten Bedienkomfort erwarten, dann sind Sie ein echter Magnasphere-Kandidat. Gefällt Ihnen zudem noch die Idee der Multi-Zone-Anwendung, dann kommen Sie um Magnats neuesten Streich fast schon nichtmehr vorbei.

Test & Text: Stefan Meininghaus
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

93 of 100

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94 of 100

161209-magnat-testsiegel

Technische Daten

Modell:Magnat
Magnasphere 33
Gerätekategorie:Regallautsprecher, aktiv
Preis:1700,00 Euro / Set
Ausführungen:- schwarz
- weiß
Vertrieb:Voxx, Pulheim
Tel.: 02234 / 807120
www.magnat.de
Abmessungen (HBT):Lautsprecher: 325 x 196 x 285 mm
TX 11: 35 x 124 x 100 mm
Gewicht:- 6,6 Kg/Stück
Eingänge:1 x USB
1 x Cinch
1 x Analog-Audio (3,5mm)
2 x optisch Digital
- Bluetooth
Prinzip:- 2-Wege Bassreflexsystem
- Aktiv-Lautsprecher
Übertragungsbereich:28 - 50.000 Hz
Tiefmitteltonchassis:1 x 170 mm
Hochtonchassis:1 x 25 mm
Ausstattung:- aktive Frequenzweiche
- DAC (bis 96 kHz/24 Bit)
- massives MDF-Gehäuse
- Bluetooth-Modul
Lieferumfang:- Magnasphere 33
- TX 11 (Sender)
- Netzteil für Sender
- Fernbedienung
- Netzkabel (2)
- USB-Kabel
- Cinchkabel
- 3,5mm-Klinkenkabel
- optisches Digitalkabel
- Bedienungsanleitung
Besonderheiten:- integrierte Verstärker
- HiRes-Audiowiedergabe
- Multiroom-Funktion
- Bluetooth-Modul
- zeitloses Design
- sehr gute Verarbeitung
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,1
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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