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Redakteur
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Music goes mobile! Die akustische Unterwegs-Beschallung ist längst selbstverständlich, und seit einiger Zeit wächst auch der Anspruch an die Wiedergabe: Heute bevölkern Musikhörer mit Muschelkopfhörern den öffentlichen Raum. Sie wollen erstklassigen Klang, und der gute Geschmack darf mitunter auch gerne sichtbar sein. Sound und Style für die Straße – das bringt Ultrasone mit dem Mobil-Modell seiner edlen Edition-Reihe zusammen, nun verspricht die neue Plus-Version einen akustischen Mehrwert. Was bietet dieser Ultrasone Edition M Plus Black Pearl?

Der Ultrasone Edition M Plus glänzt mit seinem Black Pear-Finish.

Ultrasone? Klingt britisch, ist aber bayerisch: Die Firma kommt aus dem wunderschönen Wielenbach im Pfaffenwinkel. Diese Gegend ist eigentlich für ihre pittoresken Landschaften bekannt, Ultrasone arbeitet aber seit 1991 daran, dass man dieses Gebiet auch mit exquisiten Klanglandschaften assoziiert. Dafür bietet die Company ein breites Kopfhörer-Portfolio, es recht von Einsteigermodellen über DJ-Headphones bis hin zu Kopfbüglern für den professionellen Studio-Einsatz. Auch für den mobilen Musikgenuss haben die Bayern Kandidaten in petto, die Straßenversion der „Edition“-Reihe trägt dafür das „M“ im Namen, dieser Kopfhörer war schon zu Gast in unserer Redaktion. Beim aktuellen Modell kommt nun also auch noch ein „Plus“ hinzu. Was verheißt uns dieses „Plus“? Der offensichtlichste Unterschied liegt im Prinzip: Ist der normale „Edition M“ als On-Ear konzipiert, so präsentiert sich die Plus-Version als Over-Ear. Durch die ohrumschließende Ausführung ist er noch besser gegen Geräusche der Umwelt gefeit. Dazu trägt auch die geschlossene Bauweise bei: Die Ohrmuschel ist dicht, also nicht durchlässig wie bei halboffenen oder offenen Modellen. Dadurch ist die Abschottung größer, das Klangbild solcher Kopfhörer erscheint ein wenig kompakter. Auch der Tragekomfort ist verschieden: Bei On-Ear-Modellen liegt das Muschelpolster auf den Ohren auf, bei Over-Ears umgibt die Polsterung die Hörorgane. Dies empfinden manche als angenehmer, weil dadurch kein Material auf die empfindliche Gehörphysiognomie drückt. Dafür sind ohrumschließernde Kopfhörer etwas größer, dieses Mehr an Material schlägt sich im Gewicht nieder: Wiegt der „Edition M“ 146 Gramm, so sind es beim „Plus“ 240 Gramm. Das ist aber immer noch ungemein leicht. Ultrasone hat bei seinem Mobil-Modell auf das Geringgewicht geachtet – insbesondere beim Herzstück des Hörers, den Ohrkapseln.

Der Übergang vom Bügel zur Muschel ist als Wippe realisiert, so kann sich die Muschel der Kopfform anpassen. Neun Raststufen sorgen für die passende Bügellänge.

Faszinierendes Finish: Muscheln im Perlen-Look

Das auffälligste an diesem Kopfhörer sind natürlich die Muscheln. Mit ihrem hochglänzenden Finish sollen sie an den edlen Schimmer einer schwarze Perle erinnern, daher auch der Namenszusatz „Black Pearl“. Diese spiegelblanke Anmutung, die je nach Lichteinfall auch ein wenig wie dunkles Chrom wirkt, wird durch eine „Rutheniumoptik PVD“ erzeugt. Eine was? Machen wir uns mal schlau: Ruthenium ist ein hartes, sprödes Platinmetall, PDV steht für „Physical Vapour Deposition“ und bezeichnet ein Beschichtungsverfahren, bei dem ein Metall verdampft wird, welches sich als Nebel auf einer Oberfläche niederschlägt und ihr so eine große Widerstandsfähigkeit verleiht. Die Optik dieser Oberflächenveredlung spiegelt sich also in den Ohrkapseln des Edition M Plus Black Pearl. Damit diese Oberfläche ihren flecken- und fingerabdrucklosen Glanz behält, legt Ultrasone ein Reinigungstuch bei. Das ist auch gut so, denn der Ultrasone Edition M Plus dokumentiert präzise die Berührungen durch seinen Besitzer. Den Kontrast zu diesem High-Gloss-Finish der Ohrkapseln bilden die mattschwarzen Ohrpolster. Der Bezug ist herrlich weich, das fühlt sich beim Darüberstreichen wunderbar an. Hier hat Ultrasone feinstes, echtes Schafsleder verarbeitet. Dieser Edel-Bezug umgibt den Memory-Schaumstoff der Ohrpolster, er ist schön nachgiebig, findet aber immer wieder zu seiner ursprünglichen Form zurück.

Erstklassige Fertigung: Der Ultrasone Edition M Plus Black Pearl ist bis ins Detail vorzüglich verarbeitet. Die Edition M-Serie wird komplett in Deutschland hergestellt.

Leicht und federnd: Der Bügel

Dem Bügel des Ultrasone Edition M Plus gelingt ebenfalls die permanente Form-Findung – allerdings auf andere Art: Die Verbindung der Muscheln bildet ein Metallband aus Federstahl, und hier ist der Name Programm: Das elastische Metallband sorgt durch seine Federwirkung dafür, dass die Muscheln mit einem definierten Druck an den Kopf angedrückt werden. Zum Schutz der empfindlichen Kopfhaut ist auch der Metallbügel gefüttert und mit jenem feinen Schafsleder gemantelt, das schon den Muscheln eine wunderbare Haptik verleiht. Auf die Frage, wie Bügel und Ohrkapseln zu verbinden sind, gibt Ultrasone eine eigene Antwort. Während die meisten Konkurrenten im Premium-Segment die Aufhängung der Muscheln im Übergangsbereich zum Bügel ansiedeln, verorten die Bayern diese Kontaktstelle mitten auf der Muschel. Das Metallband mündet hier in eine Art Wippe, die im Design der Muschel gehalten ist. Durch diese Wippe hat die Muschel einige Grad Bewegungsfreiheit, um sich an den Kopf anzupassen. Auch zur Seite hin erlaubt die Wippe ein wenig Spiel. Um Geräusche zu vermeiden, ist diese bewegliche Bügelaufnahme an ihren Enden mit einer optisch unauffälligen Gummierungen als Puffer ausgestattet. Die Wippe funktioniert aber nicht nur als Verbindung zu den Muscheln, sondern auch als Regulator der Bügellänge. Neun Rastungen pro Seite sorgen dafür, dass auch der markanteste Schädel unter diese Haube passt. Die Rastung ist genau richtig in ihrer Gängigkeit, nicht zu locker, nicht zu fest, und an dem satten „Klack“ kann man mit Wohlgefallen feststellen, dass hier eine robuste Mechanik aus Metall ihren Dienst verrichtet. Mit der kleinsten Einstellung ist auch gleich die optimale Transportgröße erreicht, da sich die Muscheln nicht um 90 Grad drehen lassen, um den Kopfhörer für den Transport so flach wie möglich zu halten. Den mitgelieferten Filz-Beutel zur Aufbewahrung füllt der Kopfhörer deswegen prall aus, so dass der Magnetverschluss der Tasche kaum mehr schließt. Den Überschlag des Beutels sollt man deswegen durch den zusätzlichen Riemen führen.

Versetzter Treiber: Durch die dezentrale Position des Schallwandlers wird die Ohrmuschel in den Signalverarbeitungsprozess von Gehör und Gehirn miteinbezogen.

Raumklang durch dezentrale Treiber

Kommen wir noch einmal zurück zu der Frage, was das Plus des „Plus“ ist. Die weiteren Veränderungen liegen im Verborgenen der Muscheln: Hier arbeitet auf jeder Seite ein titanbeschichteter Treiber, der in der Plus-Version an Größe gewonnen hat: Statt 30 Millimeter erstreckt sich die Membranfläche nun über 40 Millimeter, dadurch besitzt der Lautsprecher auch ein anderes Wiedergabevermögen: Er wandelt nun noch drei Hertz weiter runter und spielt bis sieben Hertz. Aber auch auf der anderen Seite des Frequenzspektrums kann der Plus-Treiber mehr: statt 38 Kilohertz kommt er hoch bis 39 Kilohertz. Unverändert ist hingegen die Raumklang-Simulation, die Ultrasone in seinen Kopfhörern einsetzt. Das sogenannte S-Logic Plus zielt auf die Erzeugung eines natürlichen Klangbilds. Das geschieht ohne einen Soundprozessor, aber mit einem Kniff, der letztlich der Natur abgeschaut ist: Die Lautsprecher strahlen ihren Schall nicht direkt und zentral in den Gehörgang des Ohrs, statt dessen sind die Treiber jenseits der Mitte positioniert. Dadurch wird die menschliche Ohrmuschel in den Prozess der Wahrnehmung miteinbezogen – halt so, wie es beim alltäglichen Hören geschieht. Die Ohrmuschel trägt dazu bei, dass das Gehirn die räumliche Herkunft und Entfernung einer Schallquelle erkennen kann. Diesen Effekt nutzt die S-Logic Plus-Technik für eine realistischere Abbildung von Richtungen und Distanzen – und somit für ein natürlicheres Erlebnis. Das Ganze zeigt auch noch einen schönen Nebeneffekt: Der Schalldruck kann um rund drei Dezibel abgesenkt werden, ohne dass man eine Lautstärke-Einbuße gegenüber einem herkömmlichen Kopfhörer empfindet. Das Ohr wird also deutlich weniger belastet.

Feste Verbindung: Der Stecker findet in der Buchse auf der Muschelunterseite sicheren Kontakt.

Klasse-Kabel mit Freisprecheinrichtung

Ultrasone liefert zum Ultrasone Edition M Plus Black Pearl ein Kopfhörerkabel mit einer Länge von 1,20 Metern. Klare Sache: Dieses Kabel ist für den mobilen Gebrauch gedacht. Ein Mehr an Metern würde hier lediglich zu lästigem Kabelsalat führen, dank der Kürze und Machart ist das Kabel auch wunderbar leicht: Es wiegt gerade mal 14 Gramm. Werkstoff- und funktionstechnisch ist es aber alles andere als ein Leichtgewicht: Als Leitermaterial kommt sauerstofffreies Kupfer zum Zuge, ein Material, das für hochwertige Kabel verwendet wird. Die Mantelung besteht aus einem optisch ansprechenden Kunststoff im Metallgeflecht-Look, was sehr schön zur Anmutung der Muscheln passt. Akustisch verhält sich dieses Kabel hervorragend: Es überträgt so gut wie keine Geräusche, die durch Berührung oder Reibung an der Kleidung entstehen – ein ganz wichtiges Kriterium. Kaum etwas trübt den Musikgenuss mehr als ständige Störgeräusche von mikrofonischen Strippen. Das Kabel macht nur einmal ein markantes Geräusch: Beim Einstecken in die Buchsen des Kopfhörers. Mit einem kurzen „Klack“ rasten die Stecker hier ein und sitzen danach fest und sicher. Das Ultrasone-Kabel macht sich über seine eigentliche Aufgabe als Klangleiter hinaus nützlich: Im Einsatz mit einem Smartphone funktioniert es auch als Freisprecheinrichtung für Telefonate. Mit einem Klick auf den silbernen Knopf des schwarzen Zwischenstücks wechselt man von der Musik zum Gespräch, und da in der Fernsprecheinrichtung ein kleines Mikrophon integriert ist, kann man auch aktiv etwas zur Unterhaltung beitragen. Dafür besitzt der gewinkelte Mini-Klinkenstecker einen zusätzlichen vierten Pol, deshalb ist es wichtig, diesen Stecker sorgsam und komplett einzustecken. Sonst bleibt aber alles wie gewohnt: Man kann den Kopfhörer mit seinem Kabel in jedes herkömmliche Smartphone, Tablet oder Audio-Zuspielgerät mit Miniklinken-Buchse stecken.

Zusatzfunktion: Die Freisprecheinrichtung im Kabel des Ultrasone Edition M Plus Black Pearl ermöglicht das Telefonieren.

Der Ultrasone Edition M Plus Black Pearl in der Praxis

So, Zeit für den Live-Einsatz. Was als erstes auffällt: Der Kopfhörer sitzt sofort, und zwar wie angegossen. Bei anderen Kopfhörern braucht es schon mal eine kurze Zeit des „Kennenlernens“, bis die Passform stimmt. Der Ultrasone Edition M Plus hingegen wirkt von Anfang an wie ein Vertrauter. Die Passform des Kopfhörers und die Abstimmung des Anpressdrucks ist schlicht hervorragend, das zeigt sich auch im Langzeittest. Was im ersten Moment perfekt erscheint, kann auf die Dauer unangenehm werden. Beim Ultrasone Edition M Plus hat der ausgezeichnete Tragekomfort aber Bestand. Durch das geringe Gewicht lastet wenig Masse auf dem Kopf, die weiche Polsterung erledigt ihre Arbeit ausgezeichnet, deshalb merkt man zu keiner Zeit den Bügel des Kopfhörers. Auch die Muscheln sind schon nach wenigen Sekunden vergessen. Der Ultrasone Edition M Plus scheint sich dematerialisiert zu haben, auch Stunden später nach dem Abziehen macht er sich nicht bemerkbar: Die Ohren sind kühl und trocken geblieben. Akustisch hingegen zeigt der Kopfhörer umgehend seine Wirkung – schon ohne dass ein Ton Musik erklungen ist. Der Edition M Plus schottet als geschlossener, ohrumschließender Kopfhörer sehr gut von den Geräuschen der Umwelt ab. Die Bewährungsprobe besteht er im Bus des öffentlichen Nahverkehrs, hier wird er bestens mit dem dröhnenden Diesel fertig. Die effektive Abschirmung hat den Vorteil, dass man ein wenig leiser Hören kann, weil der Kopfhörer nicht nicht gegen den Umweltlärm anspielen muss. Andererseits sollte man nun auf den Verkehrswegen besonders acht geben, weil man vom Straßengeschehen nicht mehr allzu viel mitbekommt. Auch vom Kabel des Kopfhörers hört man so gut wie nichts – das bleibt so beim Gehen, beim Laufen und auch bei vermehrter Körperbewegung. Prima! Man kann sich also voll und ganz auf die Musik konzentrieren – und hier erleben wir eine sehr aufgeräumte, unaufgeregte Wiedergabe.

Durch den Winkelstecker ist das Kabel vor Knicken gefeit.

Wir konzentrieren uns zuerst natürlich auf die versprochene räumliche Abbildung und rufen vom HiRes-Player AR-M2 von Acoustic Research das erstklassig produzierte Album „Before This Word“ von dem US-amerikanischen Singer-Songwriter James Taylor auf. In 96 Kilohertz/24Bit-Qualität klingt das Album fantastisch, und der Ultrasone Edition M Plus liefert ein superbe Wiedergabe. Der Klang ist herrlich klar, die Instrumente klingen sehr natürlich, gleich die einleitende Westerngitarre besitzt eine tolle Brillanz, hier erlebt man den drahtigen Metallsound der Stahlsaiten, aber auch die Wärme des hölzernen Gitarrenkorpus – und ja, der Klang steht nicht mitten im Kopf, wie es bei vielen herkömmlichen Kopfhörern der Fall ist. Die Instrumente und vor allem der Gesang positionieren sich vor und um uns und liefern ein schönes dreidimensionales Panorama. Diese Räumlichkeit erlebt einen Höhepunkt bei „Angels Of Fenway“, der Ode Taylors an sein Baseball-Team, die Boston Red Socks. James Taylor hat hier die Geräuschkulisse eines Heimspiels integriert – und diese Atmosphäre entfaltet der Ultrasone Edition M Plus hervorragend, da muss man beim Zuhören schon schmunzeln. Ein Hochgenuss ist der Gesang: Die mehrstimmigen Vokalspuren bilden einerseits eine homogene Einheit, andererseits lassen sich die verschiedenen Stimmen trotz des eng geführten Satzgesangs klar voneinander unterscheiden. Kurze Unterbrechung: Anruf aus der Redaktion. Wir stellen schnell fest, dass auch die Übertragung der Telekommunikation ausgezeichnet funktioniert, der Kollege ist bestens zu verstehen, im Gegenzug kommen die eigenen Wortbeiträge klar und deutlich an bei ihm an – ohne jegliche Verwaschenheit und Halleffekte, für die Headsets mitunter gefürchtet sind. Wieder zurück zur Musik: Wir haben mit dem Ultrasone Edition M Plus verschiedene Genres durchgespielt, der Kopfhörer hat durchweg den superben Eindruck bestätigt. Nun zur kniffligsten Disziplin: Klassik. Eine ganz schwierige Musik für den mobilen Genuss, die extreme Dynamik macht das Zuhören oft schwierig. Der Ultrasone Edition M Plus leistet auch hier Hervorragendes. Wir suchen uns die Achte Sinfonie von Beethoven aus, Paavo Järvi dirigiert die Deutsche Kammerphiharmonie Bremen – und diese Aufnahme in exzellenter SACD-Qualität macht sogar im öffentlichen Nahverkehrs Spaß: Das Orchester ist herrlich präsent, transparent und räumlich abgebildet, das Klangbild erweist sich auch hier schön ausgewogen und rund. Der Ultrasone Edition M Plus offenbart nun einmal mehr, dass er über einen gesunden Bass verfügt, ohne den Tiefton zu überzeichnen. So ergibt sich auch orchestral mit diesem Kopfhörer ein stimmiges Klangbild.

Klein und komfortabel: Obwohl der Ultrasone Edition M Plus Black Pearl die Ohren umschließen ist, wirkt er auf dem Kopf überaus schlank.

Fazit

So glänzend der Look, so glanzvoll der Sound: Mit seiner speziellen Treiberanordnung gelingt dem Ultrasone Edition M Plus Black Pearl ein räumliches, transparentes und für ein geschlossenes Modell geradezu atypisch offenes Klangbild. Dieser Kopfhörer ist klanglich so exzellent, dass er auch für den heimischen Musikgenuss zu empfehlen ist. Gedacht und gemacht ist er aber für den mobilen Einsatz – und in punkto Straßentauglichkeit lässt er durch das geringes Gewicht, die geschlossene Bauart und die ohrumschließenden Muscheln keine Wünsche offen.

Test & Text: Volker Frech
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,1
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

95 of 100

95 of 100

88 of 100

170222.Ultrasone-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Ultrasone
Edition M Plus Black Pearl
Produktkategorie:Kopfhörer, Over-Ear
Preis:899,00 Euro
Garantie:5 Jahre
Ausführungen:Black Pearl
Vertrieb:Ultrasone, Tutzing
Tel.: 0881 / 9011500
www.ultrasone.com
Gewicht:0,240 kg (ohne Kabel)
0,254 kg (mit Kabel)
Prinzip:- geschlossen
- ohrumschließend
- dynamischer Treiber
Treiber:2 x 40 mm (titanbeschichtete Mylar-Membran)
Impedanz:30 Ohm
Kennschalldruck:96 dB (Herstellerangabe)
Frequenzbereich:7 Hz - 39 kHz (Herstellerangabe)
Anschluss:- Kabel (abnehmbar und beidseitig geführt)
Besonderes:- ausgezeichnete Klangqualität
- S-Logic Plus für natürlichen Raumeindruck
- niedriges Gewicht
- hoher Tragekomfort
- effektive Abschottung gegen Außengeräuschen
- Freisprecheinrichtung im Kabel
- sehr gute Verarbeitung
Lieferumfang:- Ultrasone Edition M Plus Black Pearl
- Kabel (1,20 m, mit 4-poliger 3,5 mm-Winkel-Klinke) inklusive Freisprecheinrichtung
- Transporttasche (Filz)
- Reinigungstuch
- Bedienungsanleitung (mehrsprachig)
- Registrierungskarte
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,2
Gesamtnote:1,1
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungangemessen
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