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Redakteur
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Nichts ist schlimmer als eine langsame Internetverbindung – zumindest, wenn man gerade eine neue Folge der Lieblingsserie streamen oder per Spielkonsole in virtuelle Online-Welten eintauchen möchte. Devolo entwickelt bereits seit geraumer Zeit effektive und nutzerfreundliche Möglichkeiten, solche Probleme zu lösen. Und um die immer umfangreicheren, Internet-basierten Multimedia-Szenarien abzudecken, rückt die neue Highspeed-WLAN-Bridge namens GigaGate zwangsläufig in den Fokus.

Eine schnelle Internetverbindung ist eine wichtige Voraussetzung für Multimedia-Geräte wie Smart-TV oder Spielkonsole - und dank Devolos GigaGate kein Problem mehr.

Eine schnelle Internetverbindung ist eine wichtige Voraussetzung für Multimedia-Geräte wie Smart-TV oder Spielkonsole – und dank Devolos GigaGate kein Problem mehr.

In einer gemütlichen Multimedia-Ecke, etwa im Wohnzimmer oder dem Heimkino, ist oft kein Router installiert. Stattdessen befindet sich das Gerät im Flur oder dem Nebenzimmer, wodurch die Signalstärke des WLANs spürbar gedämpft wird. Etagenübergreifend ist dieser Effekt oft sogar noch stärker festzustellen. Hier hat Devolo mit seinen Powerline-Produkten wie dem dLAN 550 WiFi Starter Kit bereits eine ganze Reihe praktischer Helfer im Angebot, die das WLAN-Signal auch in größeren Wohnungen oder Einfamilienhäusern flächendeckend ausbreiten. Dazu wird mittels Adaptern die Stromleitung als Transportweg für das Signal genutzt – für Geräte ohne LAN-Anschluss wie Smartphones oder Tablets die einzige Möglichkeit, über den lokalen Internetanschluss ins World Wide Web zu kommen.

Bei eher ortsfesten Geräten wie beispielsweise dem Smart-TV, der Spielkonsole, dem Computer oder dem NAS-Laufwerk ist die generell zuverlässigere und stabilere Kopplung via LAN-Kabel allerdings in der Regel vorzuziehen. Schließlich werden hier bei der Multimediawiedergabe meist größere Datenmengen bewältigt, die möglichst gut vor äußeren Störeinflüssen geschützt werden sollten. Aber wer zieht schon ewig lange Kabel quer durchs Haus? Hier kommt nun das GigaGate zum Einsatz.

Anschlüsse en masse

Das GigaGate-Starterkit besteht aus einer Base und einem Satelliten, preislich liegt man hier bei 229,90 Euro (UVP). Einzelne Satelliten als Erweiterungspaket sind zum Stückpreis von 139,90 Euro (UVP) zu haben. Die Base ist – wie der Name schon sagt – die Grundlage des Systems und wird direkt per LAN-Kabel am Router angeschlossen. Der per Funk mit der Base verbundene Satellit hingegen findet seinen Platz in der Multimediaecke, wo er mit insgesamt vier Fast-Ethernet-Ports sowie einem Highspeed-Gigabit-Port in den meisten Fällen mehr als genug Anschlüsse für TV, Spielkonsole und ähnliche Geräte bereithält.

In der Multimedia-Ecke mit internetfähigen HE-Geräten leistet das GigaGate wertvolle Arbeit - allerdings sollte man den Satelliten (abgesehen von Fotografien für Testartikel) möglichst nah zur Wand schieben, um den Kabelsalat gering zu halten.

In der Multimedia-Ecke mit internetfähigen HE-Geräten leistet das GigaGate wertvolle Arbeit – allerdings sollte man den Satelliten (abgesehen von Fotografien für Testartikel) möglichst nah zur Wand schieben, um den Kabelsalat gering zu halten.

Im Lieferumfang ist dafür allerdings nur ein LAN-Kabel enthalten (neben dem zum Anschluss der Base an den Router), so dass man hier gegebenenfalls je nach Bedarf noch zusätzliche Exemplare zukaufen muss. Dabei kann man allerdings auch direkt auf Kabel mit Winkelstecker zurückgreifen, um einen möglichst geringen Wandabstand zu ermöglichen, falls eine Parallelaufstellung zur Wand nicht möglich ist. In unserem Test hatten wir Base und Satellite zwar ohnehin mit etwas großzügigerem Wandabstand positioniert, insbesondere beim Satelliten stören die vielen Kabel optisch allerdings doch ein wenig (siehe Fotos). Und da die leuchtenden LEDs im abgedunkelten Zimmer eventuell auch beim Film- oder Serienschauen stören könnten, macht eine Platzierung zum Beispiel hinter dem Center-Speaker doppelt Sinn.
Ums Zukaufen weiterer Kabel wird man allerdings wohl so oder so kaum herumkommen. Insbesondere natürlich, wenn man mehrere Satelliten mit seiner Base koppelt. Das ist nämlich mit bis zu acht Geräten möglich. Theoretisch also genug  Möglichkeiten, um leistungsstarkes Internet selbst in großen Immobilien oder auch gebäudeübergreifend zu ermöglichen. Das GigaGate hat hier den großen Vorteil, von Stromkreisen unabhängig zu agieren und mit einer Reichweite von bis zu 300 Metern auch überdurchschnittlich große Strecken überbrücken zu können. Dadurch wird das eigentlich für Privatkunden konzipierte GigaGate sogar für kleinere Unternehmen wie Handwerksbetriebe interessant.

Das GigaGate ist prädestiniert, um die ortsfesten Geräte in der Multimedia-Ecke mit High-Speed-Internet zu versorgen.

Das GigaGate ist prädestiniert, um die ortsfesten Geräte in der Multimedia-Ecke mit High-Speed-Internet zu versorgen.

Möglich wird diese Leistung durch die Punkt-zu-Punkt-Kommunikation über das 5-GHz-Frequenzband, das intelligente Beamforming zur zielgerichteten Bündelung der Funkwellen und die 4×4-Quantenna-Technologie. Diese bewirkt den Aufbau von bis zu vier parallelen Verbindungen, die sich nicht gegenseitig stören. Ebenfalls aus diesem Grund wurde beim internen WLAN Access Point (zum Beispiel für Smartphones und Tablets) übrigens auf den Standard WLAN-ac verzichtet und das drahtlose Netzwerk auf dem 2,4-GHz-Band angesiedelt, um das 5-GHz-Äquivalent der Punkt-zu-Punkt-Kommunikation zwischen Base und Satellite vorzubehalten. Um sich mit diesem WLAN zu verbinden, sollte man gegebenenfalls vor der Aufstellung des Satelliten den auf seiner Unterseite notierten WLAN-Schlüssel notieren. Alternativ kann man aber auch mittels WPS sein Smartphone mit dem Satellite connecten oder auch das bestehende Heimnetzwerk sehr einfach und bequem aufs GigaGate übertragen.

Mit insgesamt fünf Ethernet-Ports hält der Satellite ausreichend Anschlüsse bereit.

Mit insgesamt fünf Ethernet-Ports hält der Satellite ausreichend Anschlüsse bereit.

Moderner Look in schlichtem Schwarz

Die beiden Geräte des GigaGate-StarterKits beherbergen also ein recht umfangreiches Innenleben, obwohl Base und Satellite sehr kompakt und mit modernem Design daherkommen. Die schmalen Gehäuse sind trapezförmig gestaltet und mit abgerundeten Ecken ausgestattet. Vorder- und Rückseite sind leicht nach hinten geneigt und die Oberseite fällt zur Rückseite hin nach unten ab. Das Gehäuse ist – abgesehen vom relativ großzügig dimensionierten, hellgrauen Logo im hinteren Bereich der (von vorne gesehen) rechten Seite – in glänzendem Schwarz gehalten. Das macht es vor allem dem Satelliten leicht, sich in seiner direkten Umgebung zwischen diversen Multimedia-Komponenten optisch anzupassen. Allerdings gefällt das auch Staubkörnchen sehr gut, die sich wie bei allen schwarzen Kunststoffgehäusen ziemlich schnell ansammeln und deshalb von Zeit zu Zeit beseitigt werden müssen.

Die Gehäuse des GigaGate-Systems sind in glänzendem (und spiegelndem) Schwarz gehalten.

Die Gehäuse des GigaGate-Systems sind in glänzendem (und spiegelndem) Schwarz gehalten.

Für Standfestigkeit sorgen die beiden ausziehbaren Standfüße, alternativ lassen sich Base und Satellit aber auch an die Wand montieren. Die Oberseite sollte übrigens aufgrund des hier eingesetzten Lochgitters ein wenig Spielraum zum „Atmen“ bekommen. Auf der Front sind vertikal diverse LED angeordnet, die den Status der Ports und Verbindungen signalisieren. Worum es sich bei den einzelnen Lämpchen konkret handelt, wird durch kleine Symbole vorne auf der rechten Gehäuseseite erklärt. Ganz unten wird bei angeschlossenem Netzteil die Stromversorgung angezeigt. Blinkt diese LED, läuft der Boot-Prozess, ein konstantes Leuchten signalisiert Betriebsbereitschaft.

Dank der ausziehbaren Standfüße geraten die schmalen Gehäuse nicht ins Wanken.

Dank der ausziehbaren Standfüße geraten die schmalen Gehäuse nicht ins Wanken.

Die LED darüber gibt Aufschluss über den Status der Kommunikation zwischen Base und Satellite. Bei fehlender Verbindung blinkt sie rot, beim Aufbau der Kommunikation in Weiß. Ein konstantes Leuchten in Weiß signalisiert eine gute Verbindungsqualität, rotes Leuchten hingegen steht für ein schlechtes Signal. Weiter aufsteigend folgt zunächst die weiße LED des WLAN, auch hier steht ein konstantes Leuchten für eine aktive Verbindung. Blinken hingegen signalisiert den WPS-Modus. Anschließend folgen die LED der einzelnen Ethernet-Ports (bei der Base ist es natürlich nur einer), hier gibt es nur ein weißes Leuchten bei belegtem Anschluss oder eben eine inaktive LED. Das klingt zunächst vielleicht etwas kompliziert, ist aber eigenlich ganz einfach: So lange es weiß leuchtet, ist alles gut.

Die Status-LED in der Front geben Aufschluss über den Betriebszustand.

Die Status-LED in der Front geben Aufschluss über den Betriebszustand.

Stecker rein und ab dafür

Falls man mit Routern, WLAN und Adaptern eher wenig Erfahrung hat, gibt es beim GigaGate trotzdem keinen Grund zur Sorge. Die Installation ist tatsächlich sehr überschaubar. Devolo fasst den Prozess mit „Aufstellen – Einschalten – Erleben“ extrem knapp zusammen, übertreibt damit aber nicht einmal. Lediglich den Hinweis „kurz warten“ müsste man vielleicht noch ergänzen, falls ganz ungeduldige Anwender sonst bereits nach fünf Sekunden nervös werden. Ansonsten stimmt es allerdings. Das GigaGate erledigt die Kopplung von Base und Satellite vollkommen selbständig und sucht sich sogar freie Kanäle für seine Direkt-Kommunikation. Bei bisher übersichtlicher Belegung (also wenigen Netzwerken in der Umgebung) ist das sogar sehr schnell erledigt. Wer darüber hinaus Einstellungen anpassen oder ergänzen möchte, kann dies sehr komfortabel über das „devolo Cockpit“ erledigen. Das Programm gibt es sowohl als Computerprogramm und als Smartphone-App.

Mehr als das Anschließen der Strom- und Ethernetkabel ist bei der Einrichtung erst einmal nicht nötig. Bei Bedarf gibt es zudem einen kleinen Resetknopf (runder Pfeil).

Mehr als das Anschließen der Strom- und Ethernetkabel ist bei der Einrichtung erst einmal nicht nötig. Bei Bedarf gibt es zudem einen kleinen Resetknopf (runder Pfeil).

Zunächst schließen wir aber die Base per LAN-Kabel an einen freien Port am Router an und versorgen sie anschließend über eins der mitgelieferten Netzteile mit Strom. Hier sollte man natürlich darauf achten, dass in der Nähe des Routers noch eine Steckdose frei ist – ansonsten muss man sich eben mit einer Mehrfachsteckdose behelfen, die das GigaGate im Gegensatz zu den Powerline-Modellen problemlos verträgt (der Unabhängigkeit von Stromkreisen sei Dank). Anschließend nimmt die Base eigenständig Kontakt zum Router auf (zumindest ist das bei halbwegs modernen Geräten der Fall) und wartet nun lediglich auf einen Satelliten in Reichweite.

Base und Satellite sind über das 5-GHz-Frequenzband miteinander verbunden - es sei denn, die Status-LED blinkt rot, wie etwa während des Einrichtungsprozesses.

Base und Satellite sind über das 5-GHz-Frequenzband miteinander verbunden – es sei denn, die Status-LED blinkt rot, wie etwa während des Einrichtungsprozesses.

Der im StarterKit enthaltene Satellite wird von uns also ebenfalls mit dem zweiten mitgelieferten LAN-Kabel und einem Netzteil ausgestattet. Auch hier ist im Prinzip nach dem Einstecken des Stromkabels kein weiteres Zutun nötig. In der Regel nehmen beide Geräte von allein Kontakt zueinander auf. Wenn dies nicht der Fall ist, genügt es meist, einfach beide Komponenten noch einmal vom Stromnetz zu trennen und nach ca. 30 Sekunden wieder mit Energie zu versorgen. Im Test hatten wir keinerlei Probleme, schon nach kurzer Zeit sind Satellite und Base miteinander verbunden und sofort können wir WLAN und natürlich die kabelgebundene Option nutzen. Bereits das drahtlose Netzwerk liefert ein deutlich stärkeres Signal als das „normale“ WLAN und dementsprechend zuversichtlich probieren wir auch die Variante per Ethernet-Kabel aus. Hier stehen wie gesagt vier Ports zur Verfügung, von denen wir drei mit dem Smart-TV, einem Blu-ray-Player und einem AV-Receiver belegen.

Bei der Aufstellung der GigaGate-Geräte sollte man ein wenig Freiraum lassen.

Bei der Aufstellung der GigaGate-Geräte sollte man ein wenig Freiraum lassen.

Sofortige Leistungssteigerung

Insbesondere beim Smart-TV macht sich die enorme Verbesserung sofort bemerkbar, als wir eine Fußballübertragung per Livestream ansehen. Per WLAN hatten wir hier häufig kurze Aussetzer oder ein ständiges Umschalten auf eine geringe Auflösung, weil die Datenübertragung dem HD-Streaming nicht gewachsen war. Selbst die Wiedergabe kurzer Youtube-Videos offenbarte ab und zu einige Schwächen. Über den kabelgebundenen Anschluss via Satellite funktioniert dies alles nun völlig problemlos, Ruckler oder gar Wiedergabepausen sind passé. Zum Glück, schließlich ist es nicht besonders angenehm, wenn ausgerechnet beim Torschuss oder einem Konter das Bild einfriert – von spannenden Momenten in Serien oder Filmen ganz zu schweigen. Auch hier stellen wir aber keinerlei Makel fest, was allerdings angesichts der Auslegung auf 4K-Streaming und der Expertise Devolos nicht wirklich überrascht.

Die Leistungsstärke des GigaGates macht sich beim Anschluss in der Multimedia-Ecke sehr positiv bemerkbar.

Die Leistungsstärke des GigaGates macht sich beim Anschluss in der Multimedia-Ecke sehr positiv bemerkbar.

Der positive Eindruck des Streamings wird auch beim Gaming bestätigt. Hier ist ein flüssiges Spielerlebnis vor allem bei Spielen aus dem Racing- oder Shooter-Genre sehr von Vorteil, insbesondere natürlich beim Online-Gaming mit anderen Spielern. Wenn hier im kritischen Moment die Verbindung geschwächt ist, kann das schließlich über den virtuellen Tod entscheiden. Ganz abgesehen davon, dass es nun mal auch wenig Spaß macht, wenn das Spielerlebnis von technischen Unzulänglichkeiten geprägt ist. Ebenso natürlich die Musikwiedergabe, die bei geringer Datenübertragung des Öfteren Pausen einlegt – akustisches Vergnügen klingt anders.

Glücklicherweise ist diese vergleichsweise anspruchslose Herausforderung kein Problem für das GigaGate, das uns völlig ungerührt und ohne Verschnaufpause einen Titel nach dem anderen präsentiert. Und das auch bei größeren Distanzen zwischen Base und Satellite und sogar von einer Etage zur nächsten. Zwar ist hier logischerweise eine schwächere Verbindung gegeben als wenn lediglich eine Wand überwunden werden muss, doch wirklich eingeschränkt ist man bei einer üblichen Nutzung davon nicht. Natürlich spielen hier auch das restliche Equipment oder die Anzahl konkurrierender Netzwerke (insbesondere im Falle des WLAN, aber auch der Kanalbelegung) eine Rolle, allerdings haben wir nicht den Eindruck, dass Devolo bei der Entwicklung des GigaGate ausschließlich von einer Idealumgebung ausgegangen ist – will sagen: Erfolgserlebnisse sind mit ziemlicher Sicherheit überall eher Regel als Ausnahme.

Das modern geformte Gehäuse ist auch für die Wandmontage geeignet.

Das modern geformte Gehäuse ist auch für die Wandmontage geeignet.

Fazit

Mit Devolos GigaGate macht internetbasiertes Home Entertainment wieder richtig Spaß. Egal ob es ums Streaming von Filmen und Serien, hochauflösender Audiodateien oder Online-Gaming geht – das GigaGate sorgt stets für eine leistungsstarke Datenverbindung. Besonders vorteilhaft: Die grundlegende Einrichtung erledigt sich fast von selbst und mit der Möglichkeit zur umfassenden Systemerweiterung ist High-Speed-Internet auch in weit vom Router entfernten Zimmern oder gar angrenzenden Gebäuden grundsätzlich kein Problem.

Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1+
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

97 of 100

94 of 100

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Technische Daten

ModellDevolo GigaGate StarterKit
Produktkategorie:Highspeed WLAN Bridge
Preis:229,90 Euro
(139,90 Euro pro Erweiterung)
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:devolo AG, Aachen
Tel.: 0241 / 18 27 90
www.devolo.de
Abmessungen (HBT):140 x 150 x 30 mm (ohne Stecker)
LAN-Kabel-Länge:2 m
Garantie:3 Jahre
Standards:- IEEE 802.3
- IEEE 802.3u
- IEEE 802.3ab
- IEEE 802.3x
- IEEE 802.11 a, b, g, n, ac (2.4 / 5 GHz concurrent)
- Auto MDI/X
Geschwindigkeiten:- Wi-Fi 1733 (mbps, 4x4 MIMO/ 5 GHz)
- Wi-Fi 300 (mbps, 2x2 MIMO/ 2,4 GHz)
- Ethernet 10/100 (mbps)
- Ethernet 10/100/1000 (mbps)
Reichweite:bis zu 300 m
Sicherheit:WPA/WPA2
Anschlüsse:Base:
1 x Ethernet RJ45

Satellite:
5 x Ethernet RJ45
Lieferumfang:- Base
- Satellite
- 2 Netzteile
- 2 Ethernet-Kabel RJ45-RJ45
- Installationsanleitung
Besonderes:- sehr komfortable Installation
- auf bis zu acht Satelliten erweiterbar
- unabhängig von Stromkreisen
- hohe Reichweite
- 4x4-Quantenna-Technologie
- WLAN-Access-Point
Benotung:
Praxis (70%):1+
Ausstattung (30%):1,0
Gesamtnote:1+
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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