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Redakteur
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Mit seiner Phase-Serie ergänzt Quadral den neuen Flachfernseher um klanglich vielversprechende, zugleich aber zu 100 Prozent auf die perfekte Wohnraumintegration zugeschnittene Lautsprecher. Besonders beeindruckend: die Phase 190. Mit ihr lässt sich ein raumsparendes 5.1-Set im Wohnzimmer installieren, das sich optisch stark zurückhält, sich aber klanglich in den Mittelpunkt stellt.

Integrativer gehts kaum … und klanglich besser ist die Wandmontage auch.

Filme werden für das Kino gemacht, so heißt es in der bekannten Werbung. Wenn sie aber im Kino nicht mehr gezeigt werden, dann muss man sich das Kinoerlebnis eben nach Hause holen. Während das Fernsehbild in den letzten Jahren stetig wuchs und damit längst in kinowürdige Regionen vorgestoßen ist, gilt für den zugehörigen Ton häufig das Gegenteil. Für gewöhnlich sollen Lautsprecher heutzutage nämlich möglichst klein und unauffällig sein. Ist man Besitzer eines Heimkinos, ist die adäquate Vertonung des Geschehens auf Leinwand mindestens so wichtig wie die Bildgröße. Nur durch ein entsprechendes Soundsystem entsteht mitreißende Stimmung bei actiongeladenen Blockbustern und knisternde Spannung bei Thrillern und Horrorfilmen. Nun kann man für ein standesgemäßes Surroundset beliebig viel Platz aufwenden oder man hängt die Lautsprecher einfach an die Wand, wie es für die kompakten Schallwandler aus der Quadral Phase-Serie vorgesehen ist. Eine solche Lösung spart Platz, sieht gut aus und muss sich klanglich kaum vor klassischen Lautsprechern verstecken.

Perfekt für den Einsatz am Fernseher: Die Phase 190 lässt sich horizontal wie vertikal einsetzen.

Erschwinglich & highendig

Das traditionsreiche Unternehmen Quadral hat sich in den vergangen 40 Jahren vom kleinen Nischenanbieter zum Lautsprecherhersteller mit Vollsortiment gemausert. Die Hannoveraner bieten heute mehr als zehn Lautsprecherserien an, die für jede Wohnsituation und jeden Geldbeutel den passenden Lösungsansatz bereit halten. Vom kleinen Einbaulautsprecher bis zum großen aktiven High-End-Lautsprecher ist alles dabei. Komplettiert wird das Angebot von der hochwertigen Aurum Elektronikserie, so dass sich nach Belieben auch eine komplette Quadral-Kette, vom CD-Player über Vor- und Endstufen-Kombination bis zum Lautsprecher, zusammenstellen lässt. Kurz gesagt: Quadral gehört zur ersten Riege der deutschen HiFi-Marken. Entwickelt werden alle Produkte dabei seit jeher mit großer Leidenschaft und typisch deutscher Ingenieurskunst, schließlich sollen sie höchsten Ansprüchen genügen und sowohl technisch, als natürlich auch klanglich Freude bereiten. Wie gut der Phase-Serie das in der Praxis gelingt, werden wir im Folgenden überprüfen.

Die Verarbeitung der Phase 190 ist schlichtweg exzellent.

Hochwertig & Unauffällig

Das exklusiv anmutende On-Wall-Surroundset besteht aus fünf schicken Flachlautsprechern, die von zwei wohnraumfreundlich gestalteten Subwoofern im Tieftonbereich unterstützt werden. Ein wichtiger Punkt, schließlich soll ja auch in impulsiven Actionszenen genug „Feuer“ vorhanden sein. Für die drei Frontkanäle haben wir den zweitgrößte Lautsprecher der Serie, der Phase 190 in weißem Schleiflack vorgesehen. Auf den Effektkanälen kommt hingegen der glänzend weiße, anpassbare Dipol-Lautsprecher Phase 16 zum Einsatz. Bei besagten Bassunterstützern handelt es sich jeweils um den erfreulich kompakten Qube 7 im weißen Strukturfolien-Finish. Bei der nun folgenden Installation widmen wir uns zunächst dem Hauptlautsprecher Phase 190, der auf den drei Frontkanälen eingesetzt, einen Hauptteil der Arbeit übernimmt. Nicht zu vergessen: auch bei der Surroundwiedergabe moderner Blockbuster kommt das Meiste natürlich von vorn. Hier sind die Frontlautsprecher nicht nur klanglich besonders beansprucht, sondern stehen auch optisch im Fokus, Sie sind es, die den Zuschauern am ehesten auffallen, schließlich hängen sie auf der besonders beachteten Raumseite auf der auch der Fernseher platziert ist. Damit die Hauptlautsprecher dennoch möglichst unauffällig eingesetzt werden können, misst die schlanke 190er gerade zwölf Zentimeter in der Tiefe, sie ist also gerade einmal so tief wie eine CD-Hülle breit ist. Damit kann man ohne Übertreibung sagen, dass sie tatsächlich kaum ins Auge fällt, sobald sie an der Wand hängt. Bzgl. der Wandbefestigung bieten sich zwei Möglichkeiten. Zählt man die herkömmliche Aufstellungsweise mit, sind es sogar drei, selbstverständlich können die Lautsprecher – auch ohne eine Bohrmaschine zu bemühen – natürlich auch auf Stative oder Lautsprecherständer gestellt werden. Da sich dadurch jedoch immer ein gewisser Abstand zur Rückwand ergibt, verspielt diese Aufstellungsvariante den größten Vorteil der schlanken Lautsprecher. So platziert bleiben die Lautsprecher dann auch klanglich hinter ihren Möglichkeiten zurück, schließlich wurden sie ja mit der „Wand im Rücken“ entwickelt. Aallein aus diesem Grunde sollte die Befestigung an der Wand auch die bevorzugte Methode sein. Soll die Box flach an der Wand hängen – beispielsweise rechts und links neben dem Fernseher – lassen sie sich an den rückseitig platzierten Befestigungsösen aufhängen. Das funktioniert übrigens sowohl horizontal, als auch vertikal. Flexibler wird’s dann mit den beweglichen Mount-OW-Schienen, die Quadral optional anbietet. Nutzt man diese, lassen sich die Boxen schwenken bzw. auf den Hörplatz ausrichten, was vermutlich die bevorzugte Alternative für die Rearkanäle sein dürfte. Beide Varianten sind kaum aufwändiger als das Aufhängen eines Bildes an der Wand.

Clevere Lösung: Soll die Phase 190 an die Wand, empfehlen sich die otional im Quadral-Sortiment erhältlichen Wandhalter.

Durchdacht bis ins Detail

In der Phase 190 wird die Schallwandlung von gleich drei Treibern übernommen: Dabei nehmen zwei der charakteristisch silbern schimmernden Quadral-Membranen aus Titanium-Polypropylen die 25 Millimeter durchmessende Hochtonkalotte in die Mitte. Diese sogenannte D’Appolito-Anordnung sorgt für ein besonders breites Abstrahlverhalten des Lautsprechers und damit für einen räumlicheren Klang, auch abseits der besten Hörposition. Ein nicht zu unterschätzender Aspekt, damit auch die abseits des Referenzplatzes sitzenden Zuschauer einen möglichst packenden Sound erleben. Natürlich lassen sich die, durchaus recht ansehnlichen, Membranen auch hinter einer Abdeckung in Lautsprecherfarbe verstecken, so rückt die Technik endgültig in den visuellen Hintergrund. Im Fall der im hinteren Bereich eingesetzten Phase 16 ist das anders, hier ist das Abdeckgitter fest an den halbrunden Effektlautsprechern montiert und bedeckt die komplette Schallwand. Auch das Finish der oberen und unteren Holzteile zeigt sich, anders als bei der Phase 190 und den Qube-Subwoofern, in hochglänzendem weiß bzw. schwarz. Trotz der geringen Unterschiede lassen sich beide Modelle perfekt miteinander zu einem Surroundset verbinden. Die halbrunde Form der Phase 16 hat übrigens einen technischen Grund: Hinter dem Gitter des Lautsprechers befinden sich zwei Hochtöner, die wahlweise einzeln oder im Doppelpack aktiviert werden können. Die Erklärung dahinter: die Phase 16 lässt sich neben der normalen Betriebsart als Direktstrahler nach dem Umlegen eines kleinen Kippschalters auch als Diffusschallquelle einsetzen.
Das sagt ihnen nichts? Kein Problem, hier kommt die (vereinfachte) Erklärung: Klassisch aufgebaute Lautsprecher funktionieren in der Regel als Direktstrahler, der Schall zielt vom Lautsprecher aus direkt Richtung Ohr. So wird eine räumliche Bühnendarstellung ermöglicht. Diffusschallquellen hingegen strahlen den Schall in verschiedene Richtungen ab und erzeugen dadurch ein weniger präzise-räumliches, sondern ein diffus-raumfüllenderes Klangbild. Eine in vielen Heimkinos bevorzugte Variante, so füllt sich der Raum mit nicht lokalisierbaren Klangeffekten. Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil, diese schicken Effektlautsprecher können nämlich auch dabei helfen ungünstige Raumgegebenheiten ein Stück weit zu kompensieren.
Bei den beiden Qube-Subwoofern handelt es sich dann um alte Bekannte der Redaktion, sie waren bereits in verschiedenen Größen bei uns zu Besuch. Der kompakte Qube 7 Aktiv, stellt dabei das kleinste Modell der Serie, seine Kantenlänge beträgt gerade einmal gute 30 Zentimeter. Damit ist er auch in kleineren Räumen sehr gut einsetzbar. Dennoch ist er mit einem 22 Zentimeter messenden Tieftonchassis und einem leistungsstarken Class D Verstärker in der Lage auch mal bassintensivere Filmpassagen adäquat zu vertonen – und wenn es doch noch etwas mehr sein darf, dann stellen sie wie wir einfach einen zweiten dazu.

Kompakt und trotzdem leistungsstark: Der Quadral Qube 7 ist eine absolute Empfehlung für den Einsatz in kleineren Wohnräumen.

Besten Sound rauskitzeln

Nach der ausführlichen Untersuchung unserer Gäste aus Hannover, geht es nun an die Aufstellung und Einrichtung des Quadral Phase-Surroundsets. Der Einfachheit halber beginnen wir mit dem Center: Seine ideale Position ist möglichst dicht unter bzw. über dem Bild. Ob er liegend oder stehen positioniert wird, das ist Geschmacksache. Die liegende Position wird in den meisten Haushalten die bevorzugte Variante sein. Sie ist optisch gefälliger und die Schallquelle ist dichter am Bild, in der aufrechten Variante ist hingegen das Abstrahlverhalten der Chassis in D’Appolito-Anordnung besser. Für die beiden Frontlautsprecher ist die vertikale Ausrichtung zu bevorzugen. Beide Boxen sollten sollten der Wand möglichst nah sein und etwa auf Ohr- und Bildhöhe hängen. Ist das nicht möglich dann tendenziell lieber etwas höher als zu tief. Falls sie flach an der Wand befestigt werden, besorgen die beiliegenden Abstandshalter den definierten Spalt zur Rückwand. Dieser ist jedoch so schmal ist, dass Lautsprecherkabel mit klassischen Steckverbindern nicht mehr hinter die Lautsprecher passen. Stattdessen empfiehlt es sich Kabelschuhe oder blanke Kabelenden an die hochwertigen Schraubterminals anzuschließen. Sollen die Lautsprecher schwenkbar bzw. auf den Hörplatz ausgerichtet sein, bietet Quadral die bereits erwähnten Wandhalter an, die in einem einem Winkel von bis zu 90 Grad arretiert werden können. So können die Lautsprecher bei Bedarf direkt auf das Auditorium ausgerichtet werden. Schwenkbar aufhängen lassen sich die Phase 16 dagegen nicht, dadurch, dass sie als Diffusschallquelle eingesetzt werden können, ist das aber auch nicht nötig. Allerdings ist bei der Positionierung der Lautsprecher etwas Sorgfalt gefragt, aufgrund ihrer asymmetrischen Abstrahlcharakteristik haben die Phase 16 nämlich eine Richtungsvorgabe. Heißt: es gibt einen rechten und einen linken Lautsprecher. Grundsätzlich sollten auch die Effektlautsprecher in etwa auf Ohrhöhe platziert werden. Ist das nicht möglich, gilt auch hier: Etwas höher aufgehängt klingt es besser als zu tief aufgehängt. Für die Montage empfiehlt sich, normales Mauerwerk vorausgesetzt, je zwei Acht-MillimeterDübel mit passenden Schrauben einzusetzen. Vermutlich genügt auch eine Nummer kleiner aber Vorsicht ist bekanntlich die Mutter hochwertiger HiFi-Produkte. Mit solchen haben wir es hier eindeutig zu tun. Falls sie sich die Installation selbst nicht zutrauen, hilft ihnen Ihr HiFi-Händler sicher gern weiter. Die Aufstellung der Subwoofer bewerkstelligen sie hingegen garantiert selbst. Die wichtigste Regel dabei ist: Die Bassmeister sollten nicht direkt in den Raumecken stehen. Darüber hinaus können sie relativ frei im Raum positioniert werden. Dröhnt der Bass oder ist er zu schwach, können die Woofer etwas verschoben werden, um sie aus den Zonen der ungünstigen Raumanregung zu bringen. Schon um ein paar Zentimeter verschoben, kann sich ein völlig anderes Klangbild ergeben. Die Feinjustage gelingt dann über die Wahl der Übergangsfrequenz, der Lautstärke und der Phase.

Trotz kompakter Abmessung bietet der Qube 7 ein vollwertiges Aktivmodul inkl. Justagemöglichkeiten für die Lautstärke, Übernahmefrequenz und Phase.

Clever: Legt man den kleinen Kippschalter am Anschlussfeld der Phase 16 um, lässt sich die Box wahlweise als Diffus- oder Direktstrahler einsetzen.

Jetzt geht es endlich in den Hörtest. Hier gilt es die praktischen Qualitäten des Quadral Phase Surroundsets auszuloten. Dabei gehen wir gleich in die Vollen und legen den vierten Mad-Max-Teil „Fury Road“ in den Player. Hier können die optisch eher unscheinbaren Lautsprecher dann gleich zeigen aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Das tun sie dann auch gleich – und zwar ohne Umschweife. Während der Titelheld quer durch die Tunnel der Zitadelle zu fliehen versucht, wird er nicht nur von Warboys verfolgt, sondern auch von der Stimme eines Kindes. Bereits hier zeigen sich die Qualitäten der rückwärtig eingesetzten Phase 16, der es eindrucksvoll gelingt Stimme und Nachhall gruselig und surreal durch den Hörraum schallen zu lassen. Diese Szene haben wir uns in beiden Konfigurationsmöglichkeiten der Phase 16 angehört, wobei uns die diffuse Abstrahlcharakteristik deutlich besser gefällt. Die räumliche Kulisse wird durch diese Art der Wiedergabe einfach beeindruckender dargestellt, als mittels Direktabstrahlung. Dieser Test ist schon jetzt vielversprechend. Kein Wunder, dass wir schnell in die Handlung eintauchen und den Film einfach weiterlaufen lassen. Die verbleibenden 110 Minuten dieses Action-Knallers vertont das Phase-Set dann erwartungsgemäß ebenso eindrucksvoll wie die ersten zehn. Viel gesprochen wird im ganzen Film nicht, statt dessen reihen sich Verfolgungsjagd an Verfolgungsjagd und verbogenes Blech an verschossene Magazine. Popcorn-Kino vom Feinsten, das die schicken Quadral-Lautsprecher mitreißend in den Hörraum entlassen. Dabei bleibt unser Setup den ganzen Test über präzise und so glaubhaft, eben so wie das bei solchen Filmen möglich ist. Was überrascht; die beiden kompakten Subwoofer haben selbst mit den heftigsten Erschütterungen keine Mühe – wenngleich es ihnen im absoluten Basskeller manchmal ein bisschen an Präzision fehlt. Dennoch: gemessen an ihrer Größe liefern die beiden Qube 7 ein imponierendes Bassfeuerwerk ab. Im Endzeit-Horrorfilm „28 Weeks Later“ begeistert das Phase-Surroundset dann ein weiteres Mal durch seinen raumfüllenden Klang. Auch hier wird der Zuschauer direkt ins Geschehen gezogen und wähnt sich schnell inmitten der erneut eskalierende Situation in London. Ganz nebenbei wird das die spannungsgeladene Atmosphäre vom immer wiederkehrenden Titellied begleitet. Ein in Blockbustern dieser Art gern gewähltes Stilmittel, das von der dynamischen Spielweise der hier eingesetzten Quadral-Boxen enorm profitiert. Obwohl wir den Film nicht zum ersten Mal für einen Test wählen, baut sich hier eine solch beeindruckende und mitreißende Spannung auf, dass wir die Lautstärke tatsächlich das eine oder andere Mal merklich zurücknehmen mussten. Um es deutlicher zu machen: Die flache Bauweise der Lautsprecher schlägt sich im Klang ganz sicher nicht wieder, im Gegenteil! In der Stereowiedergabe steht das Phase-Setup im Vergleich zur hervorragenden Surround-Performance dann leicht zurück. Ein echtes Manko ist das jedoch nicht, jede Menge Spaß machen die Lautsprecher auch im Stereo-Betrieb. Insbesondere spielfreudiger Rock, beispielsweise Songs von AC/DC oder auch das neuste Werk der „Queens of the Stoneage“ kommt über die kompakten Frontlautsprecher und die etwas weiter aufgedrehten Subwoofer richtig gut rüber.

Clever gelöst: Die für den Einsatz als Rearspeaker gedachten Phase 16 eignen sich ebenfalls perfekt für den Einsatz an der Wand. Montiert werden sie über einfache Schlüsselloch-Ösen.

Fazit

Das Quadral Phase Surroundset – bestehend aus den sogenannten Flachlautsprechern Phase 190, der Diffusschallquelle Phase 16 und den beiden Qube 7 Subwoofern – macht in strahlend weiß bereits visuell eine exzellente Figur. Dank Wandmontage drängen sie sich optisch keineswegs in den Vordergrund und nehmen kaum Platz in Anspruch. Die Ideallösung für kleine Räume, die mit imposantem Heimkinosound gefüllt werden wollen. Letzteren liefert das Quadral-Setup dann im Betrieb und beweist, dass auch kompaktere, wohnraumfreundlichere Heimkinosets klanglich beeindruckend aufspielen können. Mindestens das, wir sind von der Performance dieser Lautsprecher jedenfalls schlichtweg begeistert.

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: www.lite-magazin.de

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

96 of 100

95 of 100

96 of 100

171027.Quadral-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Quadral
Phase Surroundset
Produktkategorie:Wand-/Deckenlautsprecher
Preis:- Phase 190: 399 Euro/Stück
- Phase 16: 249 Euro/Stück
- Qube 7: 349 Euro/Stück
Garantie:- 5 Jahre (Lautsprecher
- 2 Jahre (Subwoofer)
Ausführungen:- Weiß
- Schwarz
Vertrieb:Quadral, Hannover
Tel: 0511 / 7 90 40
www.quadral.com
Abmessungen (HBT):- Phase 190: 445 x 185 x 120 mm
- Phase 16: 199 x 324 x 152 mm
- Qube 7: 326 x 296 x 315 mm
Gewicht:- Phase 190: 5,8 kg/Stück
- Phase 16: 1,67 Kg/Stück
Hochtöner:- Phase 190: 25 mm
- Phase 16: 2 x 25 mm
Tieftöner:- Phase 190: 155 mm
- Phase 16: 135 mm
- Qube 7: 220 mm
Prinzip:- Phase 190: Drei-Wege, geschlossen
- Phase 16: Drei-Wege, geschlossen
- Qube 7: Bassreflex
Besonderes:- extraflache Bauweise
- erstklassige Verarbeitung
- elegantes Design
- leichte Montage
- Montage an Leichtbauwänden möglich
- hohe Präzision
- erstaunliche Dynamik
Empfohlene Raumgröße:bis 30 Quadratmeter
Benotung:
Klang (60%):1,1
Praxis (20%):1,0
Ausstattung (20%):1,0
Gesamtnote:1,0
Klasse:Oberklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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