Home » Tests » Soundbar/Subwoofer Teufel Cinebar Duett – Schlankes Duo mit Cleverness und Flexibilität
1. Januar 2018von Martin Sowa
Redakteur
Die größte Schwachstelle von modernen Flachbildfernsehern jeglicher Art ist nach wie vor ihr Klang. Inzwischen sind moderne TV-Geräte zwar mit alltagstauglichen Lautsprechern ausgestattet, aber nur einige Modelle kommen auch nur ansatzweise cineastisch daher. Klanglich anspruchsvollere Modelle wirken sich dagegen so spürbar aufs Portemonnaie aus, dass man mit einem günstigeren Modell plus einer externen Klang-Lösung in mehrlei Hinsicht besser beraten ist. Selbsdas sogar bei sehr geringem Platzangebot, das eine flexible Soundbar wie die Teufel Cinebar Duett nebst Wireless-Sub überhaupt nicht einschränkt.
Im Angebot von Teufel findet der interessiert Heimkino- und HiFi-Freund ja ohnehin so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Kompakte Wireless-Lautsprecher mit Bluetooth und/oder WLAN, Stereo-Setups in diversen Größen, eine reiche Vielfalt an Surround-Sets, komplette Blu-ray-Anlagen und eben auch Soundbars. Schließlich sollen Einschränkungen im räumlichen oder finanziellen Bereich nicht dafür sorgen, dass man daheim auf Kinoatmosphäre verzichtet. Muss man auch nicht, clevere Technologien und punktgenaue Konstruktionskünste sorgen nämlich dafür, dass selbst die schlankste Soundbar effektgeladenen Klang produziert. Insbesondere, wenn sie durch einen nicht minder kompakten Subwoofer formidable Unterstützung erhält. Beispiel gefällig? Sehr gern! Wir haben die Cinebar Duett samt Aktiv-Subwoofer CB 11 SW zum Test geladen.
Film und Spoiler? Das ist hier kein Problem!
Mit der Cinebar Duett hat Teufel einen in Bezug auf seine Figur äußerst sportlichen Zeitgenossen im Programm. Obwohl man beim Berliner Lautsprecher-Hersteller aus nachvollziehbaren Gründen nur wenig von den dünnen Lautsprechern in Fernsehern hält, ist das noch lange kein Grund für klobige Gehäuse. Wie man gut an der schlanken Cinebar Duett sieht, deren matt lackiertes Kunststoffkleid mit gerade einmal 2,2 Kilogramm auch noch erfreulich leichtgewichtig daherkommt. Da überrascht es nicht, dass Teufel die Soundbar mit einer integrierten Schlüssellochaufhängung zur Wandmontage ausgerüstet hat. Wesentlich unerwarteter ist das ansehnliche Spoiler-Design. Zwar kennt man Teufel-Lautsprecher als modern gestaltete Modelle, die besondere Form der Cinebar ist allerdings nicht unbedingt alltäglich, dafür aber umso praktischer. Im Zentrum der Soundbar verjüngt sich das Gehäuse, das hinter dem feingelochten Frontgitter sitzende LED-Display wird so gekonnt in Szene gesetzt. Der Filmgenuss wird dadurch jedoch nicht gestört, die blaue Beleuchtung erlischt bereits nach wenigen Sekunden und flammt erst beim nächsten Tastendruck wieder auf.
Sämtliche Bedienelemente für die wichtigsten Funktionen sind äußerst elegant in die obere Kante der Cinebar integriert: Ein- und Ausschalten, Lautstärkeregelung und Quellenwahl sind direkt am Gerät möglich, sehr vorbildlich. Für alle weiteren Funktionen kommt die Fernbedienung ins Spiel, sie deckt einen weitaus größeren Funktionsumfang ab. Über sie geht auch die (später noch im Detail betrachtete) Kopplung an den zum Set gehörenden Aktiv-Subwoofer CB 11 SW vonstatten, der sich als ebenfalls vergleichsweise schlanker Vertreter seiner Zunft darstellt. Mit seinem matt-schwarzen folierten MDF-Gehäuse tritt er äußerlich sehr zurückhaltend auf. Im Prinzip ist das Herstellerlogo am unteren Rand der schmalen Front das einzige Detail im ansonsten aufs optische Minimum reduzierten Design. Die vier Standfüße setzen zwar – mit Abstrichen – noch ein paar kleine Akzente, aber damit hat es sich dann. So dezent kann man allerdings auch positiv hervorstechen und völlig unauffällig in jedes Wohnzimmer Einzug halten. Ein großer Pluspunkt der Teufel-Kombination.
Virtual Surround dank Sidefire-Prinzip
Insgesamt zehn Lautsprecher sind nach dem Zwei-Wege-Prinzip in der Cinebar Duett verbaut. Die acht Mitteltöner sind dabei gegenüber den beiden Hochtönern deutlich in der Überzahl. Für ein sauberes Tieftonfundament ist angesichts dieser Fülle von Lautsprechern kaum noch Platz und deshalb wird dieses ausgelagert. Sieahnten es, der Aktiv-Subwoofer CB 11 SW übernimmt die unteren Frequenzen bis hinunter zu 33 Hertz. Dabei kommt ihm nicht nur sein 165-Millimeter-Tieftöner zugute, sondern auch der ebenfalls im Downfire-Prinzip gen Boden abstrahlende Bassreflexport. Das bei Subwoofern alternativ gern eingesetzte Sidefire-Prinzip hingegen nutzt in diesem Duett die Soundbar, die insgesamt vier ihrer Mitteltöner seitlich thronen lässt. Zusätzlich zu den nach vorn abstrahlenden Tönern (hier sind neben den übrigen vier Mitteltönern auch die beiden Hochtöner involviert) treiben die Class-D-Endstufen auch die hier platzierten Mitteltöner an. So macht sich der mattschwarze Klangriegel die Virtual-Surround-Technologie „Dynamore Ultra“ zunutze, um auch ohne externe Surround-Lautsprecher imponierenden Raumklang zu produzieren. Der Schall, der im spitzen Winkel abstrahlenden Lautsprecher wird hier stattdessen von den Wänden reflektiert. Nutzt man also die entsprechenden Klangmodi „Wide“ oder „Ultra“, strömt der Sound der Cinebar Duett nicht einfach nur frontal auf das Publikum zu, sondern breitet sich symmetrisch und angenehm im ganzen Raum aus.
Bei der Zuspielung der entsprechenden Musiksignale geht es räumlich allerdings wesentlich konzentrierter zu. Soll heißen: die Anschlüsse der Cinebar sind allesamt zentral auf der Rückseite der Soundbar zu finden. Da der schlanke Klangriegel mit einer integrierten Schlüssellochhalterung zur Wandmontage ausgestattet ist, sind die Schnittstellen um 90 Grad gedreht ins Gehäuse eingesetzt. Um sämtliche Signalleiter trotzdem bequem zuführen zu können, verfügt die Soundbar über Vertiefungen, die zumindest schlanken Fingern genug Spielraum zum Einstecken sämtlicher Kabel bieten. Außerdem sind Gummischlaufen ins Gehäuse integriert, die dafür sorgen, dass angeschlossene Kabel auch an ihrem Platz bleiben und nicht lose herumhängen. Ein vor allem bei „voller Beladung“ hilfreiches Detail, schließlich finden hier bis zu vier kabelgebundene Quellen Anschluss (der USB-Anschluss dient nämlich lediglich dem Installieren von Software-Updates). Die Cinebar Duett verfügt neben der Buchse für die Stromzufuhr über zwei HDMI-Ports, einen optischen Digitaleingang und eine 3,5-Millimeter-Buchse. Letztere dienen lediglich der Übertragung von Audiosignalen, die HDMI-Anschlüsse hingegen sind erwartungsgemäß vielseitiger zu nutzen. In jedem Fall wird der Port „HDMI TV“ belegt, indem man ihn per HDMI-Kabel mit der entsprechenden Schnittstelle des TV-Geräts verbindet. Ist diese mit dem Kürzel ARC versehen, wird der Fernsehton sogar automatisch an die Cinebar übergeben. Überdies ist es dank CEC-Technologie nun möglich, die Lautstärke der Soundbar mit der TV-Fernbedienung zu regeln. Wird der „HDMI IN“-Anschluss zusätzlich belegt, zum Beispiel für die Verbindung mit einem Blu-ray-Player, werden dessen Videosignale „durchgeschleift“ und direkt zum TV-Gerät übertragen, während die Audiosignale von der Cinebar verarbeitet werden. So spart man sich eine zusätzliche Direktverbindung zwischen Player und Fernseher. Audiosignale können zur Wiedergabe von Musik aber auch drahtlos zugespielt werden, mit Bluetooth 4.0 ist die Cinebar dafür gut gerüstet. Der aptX-Codec wird, wie von Teufel gewohnt, selbstverständlich unterstützt. So ist eine Klangqualität nahezu auf CD-Niveau gewährleistet.
Wandmontage statt Bodenhaftung
Eine gute Nachricht für alle ungeduldigen Zeitgenossen: Man kann die Cinebar Duett ohne großen Aufwand direkt in Betrieb nehmen, selbst wenn man sie nachträglich noch an der Wand befestigen möchte. Selbst in diesem Fall ist es sinnvoll, zunächst alle benötigten Kabel anzuschließen und die Soundbar erst dann an ihren Platz zu bringen. Die Wandmontage erfordert allerdings zusätzliches Material. Zwei Dübel und zwei Schrauben reichen allerdings aus. Wichtig ist nur, dass man das Befestigungsmaterial in Abhängigkeit von der Wandbeschaffenheit auswählt (daher ist es auch nicht im Lieferumfang enthalten), damit die Cinebar später auch sicher und stabil an der Wand hängt. Für die benötigten Bohrlöcher werden unterhalb des Fernsehers zunächst zwei Markierungen im Abstand von 64,3 Zentimetern gesetzt – natürlich unter Zuhilfenahme einer Wasserwaage und möglichst zentral unter dem TV-Gerät. Außerdem ist darauf zu achten, dass sich an den anvisierten Stellen keine Leitungen oder Rohre in der Wand verstecken. Sind die Löcher gebohrt und die Dübel darin versenkt, werden die Schrauben so weit hineingeschraubt, dass der Abstand der Köpfe zur Wand noch ca. 15 Millimeter beträgt. Nun kann die Cinebar ganz einfach mit ihren größeren Öffnungen der Schlüssellochaufhängung über die Schraubenköpfe geschoben und anschließend vorsichtig nach unten gedrückt werden. So rutscht das schmale Ende der Aufhängung über die Schraube und die Soundbar kann nicht mehr verrutschen. Bei Bedarf können die Schrauben natürlich auch etwas weiter eingedreht werden, um den Abstand der Cinebar zur Wand zu verringern und keine unschönen Lücken entstehen zu lasssen.
Entscheidet man sich alternativ zur Aufstellung auf einem Lowboard oder Regal, geht die Inbetriebnahme der Cinebar Duett sogar noch schneller vonstatten. Dank seines flachen Gehäuses kann der schlanke Klangriegel einfach vor den Fernseher gestellt werden. Mit einer Höhe von gerade einmal 8,5 Zentimetern ragt die Soundbar auch bei TV-Geräten mit niedrigem Standfuß nicht ins Bild oder stört anderweitig beim Zuschauen. Der zum Set gehörende Subwoofer CB 11 SW ist ebenfalls sehr unkompliziert zu installieren. Prinzipiell kann er überall positioniert werden, da er drahtlos an die Cinebar gekoppelt wird. Lediglich ein Stromkabel schmückt den Aktiv-Subwoofer, sodass er eine Steckdose in näherer Umgebung benötigt. Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn die Energiezufuhr erfolgt durch eine ziemlich kurze Leitung. So wird einerseits vermieden, dass der CB 11 SW plötzlich mitten im Raum steht, andererseits sollte man ein bisschen Wandabstand trotzdem einplanen, um dröhnenden Bass zu vermeiden. Ist ein geeignetes Stellplätzchen gefunden, erfolgt das Pairing mit der Cinebar per Knopfdruck. Zunächst wird im Menü der Soundbar der Punkt „Sub Pair“ mit „OK“ (die mittlere Taste im Steuerkreuz der Fernbedienung) ausgewählt, um den Kopplungsprozess zu starten. Die Cinebar sucht nun nach einem passenden Funk-Subwoofer, der sich nach einem Druck auf die Taste „Pairing“ im Gehäuseboden zu erkennen gibt. Im Normalfall meldet das Display der Soundbar bereits kurz nach Tastendruck die erfolgreiche Verbindungmittels Meldung „Connected“. Wird die Cinebar Duett aus- und wieder eingeschaltet verbinden sich beide Komponenten wieder selbstständig miteinander.
Damit ist der „schwierigste“ Part der Inbetriebnahme erfreulicherweise auch schon erledigt. Jetzt braucht es im Prinzip (wie oben erwähnt) nur noch ein HDMI-Kabel von Cinebar zu Fernseher und schon kann es losgehen. Die mitgelieferte Fernbedienung macht es leicht auf direktem Weg ans Ziel zu kommen, indem sämtliche Quellen über jeweils eine eigene Taste direkt anwählbar sind. Lautstärke, Equalizer und Klangmodi können ebenso simpel per Knopfdruck geregelt werden. Praktisch sind dabei nicht nur die Presets für TV-Klang oder Film-Sound, sondern auch der Nachtmodus, der dank eines dynamischen Kompressors eine gelungene Balance zwischen lauten und leisen Klängen schafft. So kann man auch den Actionfilm im Spätprogramm wunderbar entspannt genießen, ohne sich Sorgen darüber machen zu müssen, die nebenan schlafenden Kinder oder andere Mitbewohner aufzuwecken.
Mit Wumms und Volumen
Für unseren Hörtest müssen wir glücklicherweise aber auf niemanden Rücksicht nehmen. Folgerichtig beginnen wir den Testlauf mit dem Actionfilm „Dredd“ und begleiten den titelgebenden Protagonisten bei seiner Verfolgungsjagd per Motorrad. Für den normalen TV-Betrieb muss man nicht unbedingt auf die Klangmodi der Cinebar Duett zurückgreifen, zur Filmwiedergabe empfiehlt sich das allerdings absolut. Wir entscheiden uns deshalb für den Klangmodus „Movie“, die „Virtual Surround“-Technologie Dynamore aktivieren wir ebenfalls. Hier gefällt uns der Sound der Option „Wide“ allerdings erstaunlicherweise besser als die Alternative „Ultra“ – eine Geschmacksfrage, die durchaus auch davon abhängen wird, wie sich die räumlichen Gegebenheiten auf den Klang niederschlagen. Gut, dass man verschiedene Auswahlmöglichkeiten hat und sogar den Pegel des Subwoofers feinjustieren kann. In größeren Räumen könnte der in seiner Werkseinstellung nämlich ein bisschen zurückhaltend wirken, was sich via Knopfdruck aber schnell ändern lässt. Schon präsentiert sich Dredds Fahrverhalten wesentlich eindrucksvoller und die Filmmusik treibt die Raserei auf der Leinwand ebenso intensiv wie impulsiv an. Die Cinebar lässt sich dabei allerdings nicht von den wesentlichen Details ablenken und rückt quietschende Reifen und peitschende Schüsse sehr gut in Szene.
Womit wir stimmungstechnisch auch schon beim nächsten immer wieder gern genutzten Kapitel angelangt sind, dem kugelgeladenen Sturm auf das Terroristenversteck in „London Has Fallen“. Das ohne Schnitt auskommende und daher sehr flüssige Feuergefecht beeindruckt immer wieder durch Effektvielfalt, die auch der Cinebar nicht verborgen bleibt. Inmitten der unzähligen – durch die Luft pfeifender Projektile und vereinzelt eingesetzter Handgranaten und Raketen – bleibt kein Kommando ungehört und kein Querschläger schlägt unbemerkt ins Mauerwerk ein. Selbst das Knistern der schon bald in jeder Ecke auflodernden Feuerchen lässt sich so deutlich vernehmen, als stünde man selbst unmittelbar neben den Flammen. Zumindest solange die Funken keine Gasleitung entzünden, was zum Ende der blut- und bleigetränkten Befreiungsaktion selbstverständlich passiert. Mit romantischem Knistern ist es hier nicht mehr getan – stattdessen fährt die Cinebar Duett und vor allem der zum Set gehörende Subwoofer nun ein handfestes Krachen, Donnern und Grollen auf, so dass nicht nur die Wände des gerade in die Luft gejagten Gebäudes ordentlich ins Wackeln geraten. Es hat halt schon so seine Gründe, warum wir bei solchen Szenen auf den Nachtmodus der Cinebar verzichten …
In einer anderen, gern zum Test herangezogenen Sequenz stört der Nachtmodus uns allerdings nicht, mit dem Finale des ersten „John Wick“-Films stellen wir ja gerne mal die räumliche Abbildung der Testkandidaten auf die Probe. Während der Protagonist und sein ehemaliger Auftraggeber sich nun Auge in Auge gegenüberstehen, illustriert der um sie herum niederprasselnde Regen das plötzlich abgekühlte Verhältnis der beiden Charaktere. Im Idealfall klingt das dann so, als stünde man selbst mitten in diesem Schauer – was guten Surroundsystemen in der Regel auch problemlos gelingt. Fehlen die Surround-Speaker, gestaltet sich die Aufgabe schon wesentlich anspruchsvoller, doch die Cinebar Duett gibt selbstbewusst ihr Bestes. Vollständig umschlossen wird man zwar nicht ganz (dafür fehlt nun mal die Schallquelle im Rücken), die frontal aufgespannte Kulisse erweist sich allerdings als erfreulich breit und tief. Dem zweidimensionalen Fernsehton sind wir auch ohne echte Surround-Optionen inzwischen meilenweit voraus, die Dynamore-Technologie spielt hier sämtliche Qualitäten gekonnt und bis ins Detail aus. Das fortwährende Geräusch des schweren Regens wird perfekt durch immer wieder eingestreute Donnerschläge aufgelockert, die auch dank der Unterstützung des Subwoofers auf den Punkt einschlagen und mit wortwörtlich krachender Präzision zur Geltung kommen. Mehr kann man von einem Front-Surround-System ehrlicherweise auch nicht verlangen, insbesondere nicht bei solch kompakten Abmessungen, wie sie die Cinebar Duett vorweist.
Fazit
Dünner Sound ist so gar nicht Teufels Sache, schlanke Lautsprecher allerdings schon. Die Cinebar Duett mitsamt kabellosem Aktiv-Subwoofer CB 11 SW steht als Paradebeispiel für diese beiden Aspekte und vereint kompakte Abmessungen mit druckvollem und präzisem Heimkino-Klang. Dank Dynamore-Technologie und seitlich abstrahlenden Mitteltönern gelingt der ultraschlanken und flexiblen Soundbar sogar eine beeindruckend tiefe und voluminöse Kulisse, die sich vor allem bei sehr geringem Platzangebot bewährt.
Test & Text: Martin Sowa
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Teufel Cinebar Duett |
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Produktkategorie: | Soundbar + Subwoofer |
Preis: | 599,99 Euro |
Garantie: | bis zu 12 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Weiß |
Vertrieb: | Lautsprecher Teufel GmbH, Berlin Tel.: 030 / 300 9 300 www.teufel.de |
Abmessungen (HBT): | Cinebar: 85 x 960 x 140 mm Subwoofer: 400 x 210 x 380 mm |
Gewicht: | Cinebar: 2,2 kg Subwoofer: 8,57 kg |
Prinzip: | 2-Wege, geschlossen (Soundbar) Bassreflex, Downfire (Subwoofer) |
Hochtöner (Soundbar): | 2 x 20 mm (Gewebe) |
Mitteltöner (Soundbar): | 8 x 44 mm (Zellulose, beschichtet) |
Tieftöner (Subwoofer): | 1 x 165 mm (Zellulose, beschichtet) |
Anschlüsse: | - 1x optischer Digitaleingang - 1x HDMI TV (ARC) - 1x HDMI In - 1x 3,5-mm-Klinke - Bluetooth 4.0 apt-X |
Lieferumfang: | - Soundbar Cinebar Duett - Stromkabel - Fernbedienung CB Duett RC - Aktiv-Subwoofer CB 11 SW - Stromkabel |
Besonderes: | - virtueller Raumklang mit "Dynamore Ultra"-Technologie - vorprogrammierte Klangmodi - Nachtmodus - kabellose Verbindung Soundbar<->Subwoofer - ARC-und CEC-fähig - integrierte Schlüssellochaufhängung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 1,1 |
Praxis (20%): | 1,1 |
Ausstattung (20%): | 1,0 |
Gesamtnote: | 1,1 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |