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WERBUNG | Vor verschlossener Haustür stehen, keine Lebensmittel mehr im Kühlschrank haben oder sich unterwegs fragen, ob man wirklich alle Fenster geschlossen hat. Das hat wohl jeder schon mal erlebt, doch das muss nicht sein. Die technischen Entwicklungen sind mittlerweile so weit, dass einen zahlreiche Hilfsmittel bei diesen ganz alltäglichen Dingen unterstützen. Dabei geht es jedoch nicht nur um unterhaltsame Spielereien, sondern vor Allem auch um Energieeffizienz und Sicherheit

Rolladen, Sonnenschutz, Heizung: alles zentral via Tablet gesteuert – das nennt man Smart Home.

Intelligentes Wohnen: Die besten Trends

Angefangen bei der Garage oder der Eingangstür bis hin zum Dach – überall gibt es Lösungen für ein intelligentes Zuhause. So kann man beispielsweise über Gesichtserkennung die Haustür aufsperren, aus dem Auto heraus die Garagentür öffnen oder aus der Ferne die Heizung anstellen, sodass man es, sobald man zu Hause ankommt, direkt warm hat. Mit der richtigen Ausstattung richtet sich die Heizung außerdem nach dem Wetter und erkennt, ob der Bewohner zu Hause ist oder nicht. Die Temperatur wird dementsprechend angepasst, was besonders energiesparend ist. Mit Kühlschränken kann zukünftig nicht nur Energie gespart werden, sie können auch über den Zustand der Lebensmittel informieren.

Die Infografik von smava.de zeigt außerdem, wie dank einer smarten Duschvorrichtung Wasser gespart werden kann. Integrierte LED Lampen zeigen den Wasserverbrauch an und der Wasserdruck wird so reguliert, dass bis zu 50% eingespart werden können. Und auch die Lichtsteuerung kann smart erfolgen. Das Licht schaltet sich an, wenn man das Haus betritt und aus, sobald man das Haus verlässt. Es lässt sich allerdings auch aus der Ferne regulieren, sodass der Eindruck erweckt werden kann, jemand sei zu Hause. Diese wiederum hält Einbrecher ab und macht das Zuhause sicherer.

Neben der Lichtsteuerung sorgen Sensoren an Fenstern und Türen für mehr Sicherheit, indem der Bewohner direkt über Veränderungen informiert wird. Außerdem passen sich die Fenster den Witterungsverhältnissen an und schließen sich, wenn nötig, von selbst. Die Möglichkeiten reichen mittlerweile sogar so weit, dass selbst das Schlafverhalten aufgezeichnet und analysiert wird und anschließend optimiert werden kann.

Flexibilität und höherer Lebenskomfort
Die Geräte können entweder direkt zu Hause per Sprach- oder Gestensteuerung oder von unterwegs per Smartphone bedient werden. Wieder andere Geräte reagieren auf äußere Einflüsse. Sie sammeln eigenständig Daten, gleichen diese mit den Vorgaben des Bewohners ab und reagieren entsprechend.

Investition in die Zukunft
Um ein Zuhause smart werden zu lassen, sind zunächst einige kostspielige Investitionen notwendig. Wer entsprechende Veränderungen an seinem Zuhause vornehmen möchte und mit dem Gedanken spielt, dafür einen Kredit aufzunehmen, sollte zunächst verschiedene Kredite miteinander vergleichen, um so eine passende Finanzierungslösung zu finden. Auf Dauer zahlt sich diese Investition in ein intelligentes Zuhause aus, denn neben Entertainment und erhöhtem Komfort sprechen vor Allem Energieeffizienz und die damit verbundenen Einsparungen sowie mehr Sicherheit für die zahlreichen intelligenten Lösungen.

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