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Auf den ersten Blick ist der Xoro XVS 200 ein ziemlich ansehnlicher Standlautsprecher. Dass er die digitale Sprachassistentin Alexa beherbergt und auch als Soundbar genutzt werden kann, sorgt gleichermaßen für Staunen als auch für Vorfreude. Mal sehen, wie sich der Xoro-Kandidat in unserem Test schlägt.

Als Standlautsprecher ist der Xoro XVS 200 eine schlanke Klangsäule.

Mittlerweile setzen immer mehr Hersteller bei ihren HiFi-Produkten auf eine hohe Flexibilität – ein Beispiel: Ein Internetradio, das vor einiger Zeit zum Test hier war, sorgte nicht nur für eine riesige Auswahl an Radiosendern, sondern konnte über Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden, verfügte über Spotify Connect und spielte auch noch die gute, alte CD ab. Und auch der Xoro XVS 200 ist in Sachen Flexibilität ganz vorne dabei – und zwar gleich in doppelter Hinsicht. Und das alles zu einem Preis, der ebenfalls positiv überrascht…

Der Xoro XVS 200 kann auch als Soundbar eingesetzt werden.

Extrem vielseitig

Die doppelte Flexibilität zeigt sich zum einen im Funktionsumfang, zum anderen in der Möglichkeit der Aufstellung: So spielt der schicke Standlautsprecher Musik über Bluetooth, über das WLAN-Netzwerk und von externen Quellen, die per Aux-Kabel angeschlossen werden können. Zudem bietet er der digitalen Sprachassistentin Alexa von Amazon ein Zuhause und ist auch noch Multiroom-fähig. Das heißt, bis zu acht Xoro WiFi-Lautsprecher können über mehrere Räume hinweg vernetzt und so in allen Räumen dieselbe oder aber unterschiedliche Musik gehört werden. Gesteuert wird alles zentral von einem Smartphone oder Tablet über eine kostenlose App. Zudem lässt sich der lange Block je nach Vorliebe und Einsatzgebiet aufstellen oder hinlegen. Mit einem Standfuß ausgestattet, findet er neben dem Fernseher oder in jeder Raumecke Platz, macht aber auch flach liegend eine gute Figur – zum Beispiel als Soundbar vor dem Flat-TV. Dass man für den Umbau einen Schraubendreher in die Hand nehmen und anschließend vier Abdeckplättchen befestigen muss, nimmt man dafür gerne in Kauf.

Für den horizontalen Betrieb wird der hier noch sichtbare Standfuß abgeschraubt.

Lichtring als Blickfang

Geliefert wird der Xoro XVS 200 mit montiertem Standfuß. Stattliche 84 Zentimeter ist der Lautsprecher hoch, zudem 13,5 Zentimeter breit und ebenso tief. 3,5 Kilogramm bringt er auf die Waage, und diese haben sowohl vertikal als auch in der horizontalen Variante einen sicheren Stand. Kleine schwarze Plättchen, um die Schraublöcher nach einem Umbau zu verdecken, werden ebenfalls mitgeliefert. Zudem kommen ein Netzstecker, AV-Kabel, Aux-Kabel und eine Bedienungsanleitung mit aus dem Karton. Eine Fernbedienung, die man zwar nicht zwingend braucht, sich aber manchmal wünscht, ist hingegen nicht dabei. Dazu aber später mehr. Nun aber zurück zum Hauptdarsteller: Oben auf dem Lautsprecher sitzt eine Abdeckung aus schwarzem Hartplastik. Neben dem Xoro-Schriftzug finden sich dort die fast minimalistisch anmutenden Bedienelemente: zwei längliche Tasten, zwei runde – das war’s. Links lässt sich der Betriebsmodus wechseln – der aktuelle Modus (WiFi, Bluetooth, Aux) wird über eine Sprachansage mitgeteilt – und das Gerät ein- und ausschalten. Mit Hilfe des darunterliegenden runden Buttons wird Alexa aktiviert. Auf der rechten Seite lässt sich über die längliche Tasterwippe die Lautstärke verringern und erhöhen, mittels des runden Bedienknopfs können zudem die eingebauten Mikrofone deaktiviert werden. So hört Alexa nicht alles mit…

Der Lichtring des Xoro XVS 200 ist ein echter Hingucker. Mit dem Farbenspiel gibt der Lautsprecher Auskunft über seinen aktuellen Betriebsstatus.

Um die quadratische Abdeckung zieht sich ein Lichtring, der als Statusanzeige dient und wirklich ein absoluter Hingucker ist. Er leuchtet und blinkt in verschiedenen Farben, ohne dabei aber aufdringlich oder gar störend zu wirken. Das Lichtspiel gibt uns folgende Auskünfte:

– leuchtet Hellblau: Alexa hört zu beziehungsweise sucht die gewünschte Information
– leuchtet Dunkelblau: Bluetooth ist aktiv
– leuchtet Rot: Mikrofone (und somit auch Alexa) wurden deaktiviert
– leuchtet Grün: Aux-Mode/analoger Audioeingang ist aktiv
– blinkt Blau: Alexa spricht
– blinkt Rot: Fehlermeldung oder fehlende Netzwerkverbindung

Unter dem Lichtring zieht sich ein schickes dunkelgraues Gewebe über die gesamte Front und damit über das im Innern verbaute zweimal 10-Watt-Stereo-Lautsprechersystem. Diese Stoffbespannung legt sich zu beiden Seiten geschmeidig um die Kanten. Der restliche Teil des Lautsprechers ist ebenfalls in edlem Schwarz gehalten. Auf der Rückseite geht es – wie auch bei den Bedienelementen – sehr übersichtlich weiter: Hier befinden sich lediglich ein analoger Audio-Eingang sowie der Anschluss für das Netzteil. In Sachen Anschlussmöglichkeiten (z.B. HDMI, optischer oder elektrischer Digitaleingang, USB, LAN) bleibt also Luft nach oben.

Als Anschlüsse bietet der Lautsprecher einen Audio-Eingang für die Wiedergabe des TV-Tons sowie die Buchse für den Anschluss des externen Netzteils.

Alexa legt los

„Alexa, wie wird das Wetter?“ oder „Alexa, stelle den Timer auf zehn Minuten“ oder „Alexa, erzähle etwas Seltsames“ – mit der digitalen Sprachassistentin von Amazon ist ziemlich viel möglich. Mit Hilfe entsprechender Technik kann man über sie sogar das Licht an- und ausschalten oder die Rollladen steuern. Um Alexa aber nutzen zu können, muss zunächst die Xoro-Säule mit dem heimischen WLAN verbunden werden. Beim Aufbau der Netzwerkverbindung sowie bei der Ersteinrichtung hilft die App „Xoro Player“, die für iOS- und Android-Devices kostenlos zur Verfügung steht und zunächst auf dem Smartphone oder Tablet installiert werden muss. Anschließend wird der Lautsprecher mit dem Stromnetz verbunden und angeschaltet. Er befindet sich nun direkt im WiFi-Mode. Sollte das nicht der Fall sein: Die M-Taste so oft drücken, bis der gewünschte Modus eingestellt ist. Nun geht es so weiter:

– in der App auf „Gerät hinzufügen“ tippen
– Xoro XVS200 auswählen und auf „Lautsprecher verbinden“ tippen
– über „Einstellungen“ im WLAN-Einrichtungsmenü des Smartphones/Tablets dieses mit dem Xoro verbinden und zur App zurückkehren
– das entsprechende Heim-Netzwerk auswählen, darunter das Passwort eingeben und bestätigen
– den Namen des Lautsprechers bestimmen
– mit den Amazon Login-Daten anmelden, um Alexa nutzen zu können
– war die Einrichtung erfolgreich, erscheint der Xoro XVS200 in der Geräteliste
– nun kann Alexa genutzt werden

Die Sprachsteuerung ist ein Clou des Xoro XVS 200. Natürlich gibt Alexa auch Auskunft über Wetter und sonstiges Wissenswertes – und zum Schutz der Privatsphäre können die Mikrophone abgeschaltet werden.

Über die Xoro-App lässt sich eine Menge steuern, zudem kann man diverse Einstellungen vornehmen. Für alles, was mit Alexa zu tun hat, kann man aber auch die Alexa-App nutzen. Falls diese noch nicht installiert wurde, geht das so:

– App über den Store installieren
– mit persönlichen Amazon-Nutzerdaten anmelden
– per SMS erhaltenen Verifizierungscode eingeben
– fertig, nun können sämtliche Alexa-Funktionen und -Skills genutzt werden

Sobald „Alexa“ nun Ihren Namen hört, leuchtet der Lichtring in einem angenehmen hellen Blau. Nun kann man zahlreiche Fragen stellen oder Anweisungen geben, die dank zwei integrierter Mikrofone gut verstanden werden. Diverse Internetdienste können angewählt und bedient werden. Voraussetzung dafür ist selbstredend ein stabiles und entsprechend schnelles WLAN-Netz. Und natürlich kann man, wie schon erwähnt, Alexa per Knopfdruck auf das durchgestrichene Mikrofon auch stummschalten.

Leuchtet der Ring rot, so sind die Mikrofone (und damit auch Alexa) deaktiviert.

Einfache Steuerung per App

Sowohl die Ersteinrichtung als auch die Alexa-Inbetriebnahme sind innerhalb weniger Minuten erledigt – vor allem dank der „Xoro Player“-App, die auf wenigen Seiten klar und deutlich strukturiert ist. Neben Amazon Alexa lassen sich nun über die Startseite auch diverse andere Dienste direkt anwählen, darunter Spotify und Napster, aber auch angelegte Favoriten steuern. Ebenso kann die Lautstärke des XVS 200 über die App verändert werden. Diverse Einstellungen, zum Beispiel das Gerät umbenennen, Lautsprecher-Info abrufen, Favoritenliste erstellen, sind jetzt ebenfalls konfigurierbar. Ein weiteres Highlight: Es lassen sich weitere Lautsprecher hinzufügen und so Multiroom-Gruppen einrichten. Bis zu acht Xoro WiFi-Lautsprecher können über mehrere Räume hinweg vernetzt werden. So kann in allen Räumen dieselbe oder unterschiedliche Musik gehört werden.

Über die App lässt sich der Xoro XVS 200 bequem einrichten und bedienen. So erreicht man Alexa, aber auch diverse Musikdienste, darunter Spotify und Napster. Die Steuerung geht intuitiv, ebenso die Einbindung weiterer Geräte – so kann der Xoro XVS 200 Teil einer Multiroom-Anlage sein.

Bluetooth

Als Standlautsprecher eignet sich der Xoro XVS 200 hervorragend dazu, seine Umgebung mit passender Musik zu versorgen. Das geht zum einen über Kabel, zum anderen natürlich über eine drahtlose Bluetooth-Verbindung. Dazu müssen Smartphone, Tablet und Co. sowie der Lautsprecher einmalig miteinander verbunden werden. Und das geht in Sekundenschnelle wie folgt:

– Bluetooth-Funktion am Smartphone oder Tablet aktivieren
– Modus-Taste auf dem Lautsprecher so oft drücken, bis Bluetooth erreicht ist
– auf dem mobilen Endgerät den XORO XVS 200 aus der Liste der verfügbaren Geräte wählen und koppeln

Nun sind Smartphone und Lautsprecher schon miteinander verbunden, und der Lichtring leuchtet dunkelblau. Musikdateien vom Smartphone sowie Playlists von Streaming-Diensten wie Napster oder Spotify können jetzt direkt über die Xoro-App geöffnet und abgespielt werden.

Leuchtet der Farbring in Dunkelblau, ist Bluetooth aktiv.

Musikalische Unterhaltung

Ich wähle als erstes einen absoluten Pop-Klassiker: „Billie Jean“ von Michael Jackson. Auf die eingängigen Drums folgen ein dunkler Bass und elektronische Klänge, ehe der King of Pop seine unverwechselbare Stimme erhebt. Alles wird absolut ehrlich wiedergegeben – die Höhen ebenso wie tiefere Passagen. Der Song dringt unaufgeregt und einfach nur angenehm aus dem zwei Mal 10-Watt-Stereo-Lautsprechersystem des Xoro XVS 200. Trotzdem haben gerade die Bässe genug Druck, aber auch die zwischenzeitlich sehr hohen Töne von Michael Jackson bleiben in der Bahn und überdrehen nicht. Dieses sehr gute Klangerlebnis wiederholt sich auch bei den nächsten Liedern – „Beat It“ und „Thriller“. Bei der Auswahl eines neuen Songs fällt auf, dass der Lautsprecher, wenn er gerade keine Musik abspielt, ab und zu ein leises, rasselndes Rauschen von sich gibt. Dieses ist zwar wirklich sehr leise, kann aber dennoch als leicht störend wahrgenommen werden. Weiter geht es mit Cro und seinem Auftritt bei MTV Unplugged. Zarte Klaviertöne bilden das Intro von „Bye Bye“. Dann steigt der Sänger mit der Panda-Maske ein. Auch hier wird alles angenehm reproduziert. Das Klangbild ist nicht extravagant, sondern einfach sauber und zudem druckvoll. Egal ob alleine auf der Couch oder mit Freunden am Tisch – der Xoro liefert eine perfekte musikalische Untermalung.

Text, Bilder oder Shortcodes

Die beiden Luftkanäle auf der Rückseite deuten es an: Der Xoro XVS200 agiert als Bassreflex-Box und liefert so einen vollen Bass.

Besserer TV-Klang dank Soundbar

Nicht nur Musik-Fans kommen beim Xoro XVS 200 auf ihre Kosten, auch TV- und Film-Fans profitieren von dem vielseitigen Klangkörper. Für den nächsten Teil des Praxis-Tests muss aber eine kurze Umbaupause eingelegt werden. Mit dem passenden Werkzeug – einem kleinen Schraubendreher, mit dem vier Schräubchen gelöst werden – dauert die Verwandlung von einem stehenden Lautsprecher in eine liegende Soundbar aber nicht mal zwei Minuten. Da der Netzstecker noch verbunden ist, muss anschließend lediglich das mitgelieferte Aux-Kabel an den Kopfhörer-Ausgang des Fernsehers angeschlossen werden. Über die M-Taste wird nun der Aux-Mode angewählt, der Leuchtring wird grün, und schon dringt der Ton nicht mehr aus den TV-Boxen, sondern aus der Xoro-Soundbar. Diese vor den Fernseher zu legen, wie es üblich ist, klappt mit der nun 13,5 Zentimeter hohen rechteckigen Säule allerdings nicht. Sie ragt bei einem Flatscreen mit einem normal hohen Standfuß einige Zentimeter ins Bild. Bei einer Wandbefestigung in entsprechender Höhe sollte es hingegen kein Problem sein, den Xoro XVS 200 unter dem Bildschirm zu platzieren. Es spricht aber auch nichts dagegen, die Soundbar als Standlautsprecher zu nutzen und sie in unmittelbarer TV-Nähe hinzustellen.Ich starte mit dem normalen TV-Programm: Nachrichten, Dokus, Reportagen. Hier fällt direkt positiv auf: Der primäre Zweck einer Soundbar, nämlich den TV-Klang aufzuwerten, wird definitiv erfüllt. Der Ton hat nun deutlich mehr Volumen, mehr Bass und mehr Tiefe. Gerade bei Actionszenen in Filmen oder bei Sportereignissen wie dem Wimbledon-Sieg von Angelique Kerber wird deutlich, dass der Klangkörper eine neue Dynamik und Räumlichkeit ins Wohnzimmer transportiert. Was der Xoro XVS 200 hingegen nicht liefern kann, ist ein Surround-Erlebnis. Auch Feinjustierungen wie mehr Bass, eine Optimierung von Dialogen etc. lässt sich hier nicht vornehmen. Was ebenfalls ein kleiner Nachteil ist: die fehlende Fernbedienung. Die Lautstärke lässt sich zwar auch über die App steuern, den Modus kann man aus der Ferne aber nicht verändern. Das ist von Nachteil, wenn einem während des Fernsehens einfällt, dass man Alexa etwas fragen oder ihr etwas mitteilen möchte. Dann nämlich muss man aufstehen, den Modus auf WiFi ändern und kann erst dann mit ihr sprechen. Der TV-Ton bleibt solange auf der Strecke, bis der Modus anschließend wieder auf Aux zurückgestellt wird.

Text, Bilder oder Shortcodes

Der Xoro XVS 200 sorgt für Musik- und Filmspaß.

Fazit

Ob Soundbar zur Aufwertung des TV-Klangs oder musikalischer Bluetooth-Lautsprecher, der zudem die digitale Amazon-Sprachassistentin Alexa beherbergt – der Xoro XVS 200 ist extrem vielseitig. Sowohl bei den Möglichkeiten der Musikwiedergabe als auch bei der Art der Aufstellung ist er flexibel und macht stehend wie auch liegend eine wirklich gute Figur. Die Bedienung ist dank nur vier Tasten denkbar einfach, und der Lichtring ist ein echtes optisches Highlight. Das alles bekommt man für einen nahezu unschlagbaren Preis von nur 149 Euro.

Test & Text: Sonja Bick
Fotos: www.lite-magazin.de, Herstellerbilder

Gesamtnote: 1,0
Klasse: Einstiegsklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

94 of 100

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86 of 100

180803.Xoro-Testsiegel

Technische Daten

Modell:XORO
XVS 200
Produktkategorie:Standlautsprecher/Soundbar
Prinzip:Aktivbox, Bass-Reflex
Preis:149,00 Euro
Ausführungen:schwarz
Vertrieb:MAS Elektronik AG, Buxtehude
Tel.: 04161 / 80 02 40
www.xoro.de
Abmessungen (HBT)135 x 135 x 840 mm
Gewicht:3,5 kg
Chassis:2 x 10 cm-Breitbänder
Anschlüsse und Schnittstellen:- WiFi 802.11 b/g /n (unterstützt WEP, WPA-PSK, WPA 2-PSK)
- Bluetooth 2.1 + DER
- 3,5 Miniklinke (AUX)
Lieferumfang:- XORO XVS 200
- Bedienungsanleitung
- Netzkabel
- AV-Kabel
Besonderes:- Amazon Alexa-Assistent
- 2 Mikrofone für Sprachbefehle
- Bluetooth 2.1 + EDR Modul (für Betrieb als kabelloser Bluetooth-Lautsprecher)
- WLAN (für Betrieb als kabelloser Mediaplayer)
- Multiroom-fähig für bis zu 8 Geräte
- Line In-Eingang (für Betrieb als Soundbar)
- Steuerung per App (für Apple- und Android-Endgeräte)
- externes Netzteil
Benotung:
Klang (60%):1,0
Praxis (20%):1,1
Ausstattung (20%):1,1
Gesamtnote:1,0
Klasse:Einstiegsklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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