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Die Orbid Sound Arion I ist klassisch gestaltet und farblich individuell auf Kundenwunsch abgestimmt. Klanglich unterscheidet sich die Arion I ebenfalls vom Mitbewerb: Statt auf übertriebene Neutralität setzt Orbid Sound in seinem limitierten Jubiläumsmodell auf Charakter. Das gefällt vermutlich nicht jedem, aber dieser Lautsprecher wurde auch nicht für jeden konzipiert ….

Mit der Orbid Sound Arion I hatten wir – im wahrsten Sinne des Wortes – hohen Besuch in der Redaktion.

Wer aus Baden-Württemberg kommt, dem ist die Marke Orbid Sound ganz sicher ein Begriff. In den 70er- und 80er-Jahren machte sich die 1967 gegründete Lautsprecher-Manufaktur zunächst als Ausstatter von Bistros, Kneipen, Diskotheken und Restaurants einen Namen. Leistungsstärke, Spielfreude und Langlebigkeit waren schon damals die herausragenden Merkmale, durch die es die Marke zu regionaler und auch überregionaler Bekanntheit brachte. In Folge dessen eroberten Orbid-Produkte dann nach und nach auch die deutschen Wohnzimmer. Nachdem es in den späten 90ern dann etwas ruhiger um Orbid Sound wurde, hauchten der Sohn des Gründers Daniel Beyersdorffer und sein Kompagnon Thomas Feil unter der Firmierung Klangmanufaktur TF der Marke 2015 neues Leben ein. Einer der Gründe für das gelungene Comeback ist die Besinnung auf die alten Tugenden: Einen Orbid-Lautsprecher erkennt man nach wie vor auf den ersten Blick. Das war immer so und ist auch heute noch so. Und: Selbst in Zeiten, in denen kaum noch ein Produkt der Unterhaltungselektronik in Deutschland entsteht, wird jedes Orbid-Modell weiterhin von Chefentwickler Daniel Beyersdorffer in Balingen kreiert und am Rande der Schwäbischen Alb von Hand gefertigt. Allein das ist schon ein Grund sich mal näher mit Lautsprechern von Orbid Sound zu befassen. Für uns ist dieser Test übrigens nicht die erste Berührung mit Orbid Sound. Vor einiger Zeit hatten wir bereits die Hi-Line-Serie im Hörraum. Dass jeder neue Lautsprecher dann nicht in einer speziell geformten Kartonage, sondern sehr gut geschützt in einer individuellen Umverpackung zum Kunden kommt, macht die Sache für mich gleich mal sympathisch.

Individuell gekleidet

Ein wichtiger Punkt bei der Wahl des geeigneten Lautsprechers ist der Customizing-Aspekt. Ein Orbid Sound-Produkt kauft man nicht von der Stange, jeder Lautsprecher wird erst auf individuellen Wunsch gefertigt. In der Regel sieht das dann so aus: Man hört sich in einem Orbid Sound-Shop (eine aktuelle Händlerliste findet sich auf der Orbid-Homepage) seines Vertrauens durch eine Auswahl an Lautsprechern. Für einen aussagekräftigen Klangeindruck empfiehlt es sich übrigens die eigene Lieblingsmusik, beispielsweise von CD, gleich mitzubringen. Hat man sich nach der Hörsession für ein Modell entschieden, bestellt man den favorisierten Lautsprecher in Wunsch-Ausführung. Farblich ist dabei fast alles möglich. Jeder Schallwandler kann ganz nach eigenem Gusto oder passend zur heimischen Einrichtung geordert werden – sogar nach RAL-Vorgabe. Ist die verbindliche Bestellung eingegangen, macht sich das Team in Balingen dann an die Fertigung. Der Kauf über den Orbid-Webshop ist selbstverständlich ebenso möglich und dank kulanter Rückgabevereinbarung sogar absolut risikofrei.

Aufgrund ihres hohen Preise findet man Air Motion Transformer in der Regel nur in höherpreisigen Lautsprechern. Die Arion I ist mit zwei größeren Exemplaren dieser eher seltenen Gattung ausgestattet.

Groß und ehrlich

Wie gesagt, einen Orbid-Lautsprecher erkennt man auf Anhieb. Orbid Sound-Lautsprecher sehen einfach aus wie Lautsprecher. Vielleicht manchmal etwas kastig, dafür aber ehrlich. Hier weiß man, was man bekommt. Unnötige Details, überflüssiges Geschnörkel oder teure Kosmetik sucht man hier vergebens. In der Klangmanufaktur legt man den Fokus auf die wesentlichen Punkte: Das Klangerlebnis, eine hohe Praktikabilität und einen erschwinglichen Preis. Alle genannten Attribute sollen auch auf das von mir zum Test georderte Modell Arion I zutreffen. Übrigens: Auch diese auf 50 Stück limitierte – und mit eingestanzter Seriennummer auf der gebürsteten Edelstahlplatte versehene – Drei-Wege-Box wurde in alter Orbid-Tradition nach einem Planeten benannt. Einem, der seinen Orbit passenderweise um eine Sonne Namens Musica zieht. Der Name kommt nicht von ungefähr, genau wie der rund 250 Lichtjahre von der Erde entfernte und gigantische Exoplanet, stellt sich auch mein Testgast in beeindruckender Größe vor.

Das Anschlussfeld der Arion I ist hochwertig und großzügig dimensioniert. Auf der gebürsteten Aluplatte findet sich dann auch die eingestanzte Seriennummer.

Mehrere Besonderheiten

Mit ihren 1.32 Metern Höhe gehört „meine“ Arion I definitiv zu den Lautsprecher-Riesen. Eine stattliche Drei-Wege-Box im Bauhaus-Design. Kastig aber irgendwie auch sympathisch. Offensichtlichstes Merkmal ist die Dreiteilung der Box. Jeder Weg erhält hier seine eigene Behausung, an Platz mangelt es ja nicht. Im unteren, üblicherweise auch dem größten, Abteil thronen gleich zwei 165-Millimeter-Tiefton-Chassis. Sie versprechen einen agilen Grundton und reichlich Bass-Power. In den technischen Daten spricht Orbid Sound von einer unteren Grenzfrequenz von 35 Hertz. Direkt darüber, von einer in unserem Fall orangefarbenen Platte abgesetzt, findet sich der Mitteltöner. Er gleicht den eben beschriebenen Bass-Chassis nicht nur optisch aufs Haar, sondern ist auch technisch identisch. Der einzige Unterschied: Er beackert den so wichtigen Mittelton. Die Entscheidung einen technisch identischen Treiber einzusetzen, verspricht schonmal einen homogenen Übergang von der Mittel- in die Tieftonwiedergabe. Ganz oben, in der verjüngten Verkastung, sitzt der Hochtöner. Auf ihn ist man bei Orbid Sound besonders stolz, handelt es sich hierbei doch um einen sogenannten „Air Motion Transformer“. Bei dieser eher seltenen und kostspieligen Art von Treiber schwingt eine hauchdünne Folie in einem Magnetfeld. Sie ist wie eine Ziehharmonika gefaltet und von Leiterbahnen überzogen, durch die das Musiksignal in Form elektrischen Stroms fließt. Liegt ein Musiksignal an, ziehen sich die Falten durch elektromagnetische Effekte zusammen und gehen wieder auseinander. Im Gegensatz zu einem klassischen Lautsprecher, bei dem Luft nach vorn und zurück bewegt wird, wird die Luft hier zwischen den Falten herausgepresst und hineingesogen. Und das geschieht hier wesentlich schneller als bei einer dynamischen Membran. Das Ergebnis sind eine hohe Impulstreue und eine exaktere Wiedergabe hoher Frequenzen.

Mittel- und Tieftöner sind identisch, reproduzieren aber unterschiedlichste Frequenzbereiche.

Man mag sie, oder auch nicht: Die Arion I polarisiert

Noch einmal zurück zur Optik: Die Arion I ist groß und wuchtig. Eine Massivität die sicher nicht jeden Musikfreund anspricht und die offensichtlich stark polarisiert. So habe ich es jedenfalls während meines Tests festgestellt. Während einige Redaktionsbesucher vom Design durchaus angetan waren, standen andere dem Konzept völlig ablehnend gegenüber. Wie gesagt, diesen Lautsprecher mag man oder eben nicht. Und er ist riesig, das ist nicht wegzudiskutieren. Trotz seiner Wuchtigkeit ist er aber noch lange kein Feind modern eingerichteter Wohnumgebungen. Dafür sprechen gleich mehrere Faktoren:
Erstens: Orbid Sound bietet seine Arion I in so ziemlich jeder Farbausführung an, die man sich vorstellen kann, das macht die Box integrativ. Für unseren Test hat uns Orbid Sound eine weiße Box mit orangebraunen Zwischeneinlagen zu Verfügung gestellt. Das sieht richtig gut aus und bietet die Möglichkeit den neuen Lautsprecher perfekt mit dem vorhandenen Mobiliar zu kombinieren.
Zweitens: Die leicht zurückgesetzten Trennplatten können in Alternativ- oder wahlweise auch Korpusfarbe geordert werden. Das lockert die Optik auf und lässt die Box weniger massiv erscheinen.
Drittens: Die Oberflächenqualität ist wirklich sehr gut. Auf der mir zum Test überlassenen Schleiflack-Variante sucht selbst das kritische Auge Einschlüsse, Wellen oder andere Ungereimtheiten vergebens.
Die gute Verarbeitung zieht sich dann durch das Konzept. Alle Chassis sind sauber und fast bündig eingelassen. Das gilt auch für das große Bassreflexport. Dieses wurde übrigens frontseitig platziert, das macht die Arion I flexibler in ihrer Aufstellung.

Die Zwischeneinlagen lassen die Box etwas luftiger wirken und sind (wie das gesamte Gehäuse) in jeder RAL-Farbe verfügbar.

Etwas Mühe lohnt

Apropos Aufstellung: Bevor es nun in den Hörtest geht, gönne ich dem Arion-Duo erstmal die obligatorische, 48-stündige Warmspielphase. Gönnt man ihm diese Zeit, ist es fast, als höre man einem anderen Lautsprecher zu. Und vermutlich wird sich dieser Eindruck nach einer noch längeren Einspielzeit nochmals verändern. Nach den zwei Tagen geht es für mich und meine Testgäste dann gleich an die Feinjustage. Zunächst stelle ich die beiden Boxen im gleichen Abstand zueinander wie zum Hörplatz auf und beginne den ersten kurzen Hörtest. Schnell stellt sich dabei heraus, dass die parallele Aufstellung den Lautsprechern noch nicht den gewünschten räumlichen Effekt entlockt. Also: Boxen leicht eindrehen und nochmal hören. Ja, das klappt schon besser. Nochmals besser und greifbarer wird es dann, als ich die Orbids fast auf den Hörplatz ausrichte. Jetzt gibt es ein vollständiges Panorama. Der Sänger steht nun mittig auf der imaginären Bühne zwischen den beiden Arion I. Wir halten fest: Dieser Lautsprecher verlangt etwas Sorgfalt bei der Aufstellung. Nimmt man sich ein bisschen Zeit und traut sich ein bisschen was auszuprobieren, bekommt man ohne riesigen Aufwand eine wirklich sehr schöne räumliche Darstellung geboten.

Relativ deutlich auf den Hörplatz eingewinkelt erzielte ich mit der Arion I im Test das beste Klangergebnis.

Wählerisch & agil

Nachdem Warmspielphase und Feinjustage beendet sind, kann endlich der schönste Teil des Check-Ups beginnen: Der Hörtest – zunächst mit den Gorillaz und „Feel Good Inc.“. Ein eher schrill abgemischtes Stück, das Agilität, Elan und Betriebsamkeit einfordert, um ordnungsgemäß reproduziert zu werden. Was hier sofort auffällt: Die Arion I hat einen hohen Wirkungsgrad. Dieser Eindruck wird nach einem schnellen Wechsel, selbstverständlich ohne Lautstärkeveränderung, auf zwei andere Lautsprecher bestätigt. Heisst: Die Orbid-Standbox spielt lauter, als die Konkurrenz und lässt sich auch von nicht allzu leistungsstarken Stereo-Amps problemlos zu Höchstleistungen antreiben. In meinem Test habe ich die Arion I und die beiden anderen Boxen sowohl mit dem IotaVX SA 3 wie auch dem Magnat Hybrid-Verstärker RV 4 angetrieben. Das Ergebnis war immer gleich; der Drei-Wege-Lautsprecher aus dem Schwabenländle spielte immer deutlich lauter als die Mitbewerber.
Was ebenfalls auffällt: Gerade im Hochton spielt mein Testgast grundehrlich. Hier wird nichts geschönt oder unterschlagen. Diese Ehrlichkeit zieht sich über alle Wege. Das ist zwar vorbildlich, hat aber auch seine Tücken: Der Grundton kickt zwar ordentlich, besagter Track ist aber nicht besonders gut aufgenommen – und das wird hier schnell deutlich. Verzerrte Synthie-Klänge, ausgefranste Bässe etc.. Die Arion I reproduziert das, was sie geliefert bekommt – gnadenlos!
Was die weißen Schallwandler tatsächlich können, wird nach dem Wechsel auf Daft Punks „Something About Us“ aber schnell klar. Jetzt gibt es nichts auszusetzen. Oberbässe kommen mit reichlich “Schmackes”, der Mittelton ist griffig und der Sound wie an der Schnur gezogen. Das bleibt dann auch unter höheren Pegeln so. Auch hier zeigt sich das Klangbild voluminös und straff, zugleich aber auch souverän. So entsteht ein Sound, der schnell unter die Haut geht und dafür sorgt, dass meine Füße kaum noch still stehen.

Dank frontseitig platziertem Reflexport zeigt sich die Arion I flexibel in der Aufstellung.

Mit Knack und Elan

In der nächsten Runde schalte ich dann mit Rage Against The Machine und „Bombtrack“ dann noch einen Gang höher. Die Jungs aus Los Angeles gehen aber nicht nur härter, sondern auch mit noch mehr Tempo zur Sache. Der Grundton knallt und sorgt für ordentlich Rhythmus uns Atmosphäre. In diesem Zusammenhang fällt dann gleich noch etwas auf: Die Arion I verzichtet auf den Abstieg in allertiefste Bassgefilde. Das ist für einen Lautsprecher dieser Größe eher ungewöhnlich – aber konsequent. Denn statt sich am Knochenjob der Tiefbasswiedergabe aufzureiben, verzichten die Orbids auf die letzten drei bis vier Hertz. Das wiederum kommt dem bereits positiv erwähnten Grundton zu Gute, der hier für Leben und Impulsstärke sorgt. Der sauberen Wiedergabe im Oberbass kann die Reproduktion der verzerrten Gitarren dann aber nicht ganz folgen. Ich hatte es ja bereits erwähnt, Schönspieler sind die Orbids nicht. Müssen sie auch nicht sein, die Wiedergabe macht auch so Spaß. Gitarrenspuren kommen kraftvoll rüber und lassen sich trotz besagter Verzerrungs-Effekte gut auseinanderhalten.
Als ich dann auf „Brass Is Brass“ von Howie B wechsle, fetzen die Orbids so richtig los, voller Tatendrang und Elan. Jetzt beweisen sie ein weiteres Mal, dass sie im Oberbass mit einem beeindruckenden Knack zu Werke gehen – und dabei richtig schön straff und durchzugsstark bleiben. Der Sound ist klar, hier ist nichts wummrig oder unkontrolliert – übrigens auch unter deutlich höherem Pegel nicht.

Im Praxistest musste sich die Arion I u.a. am Magnat RV 4 und dem Electrocompaniet ECG 1 beweisen.

Kraftvoll und impulsiv

Den Beweis dafür bekomme ich nur kurz darauf in New Orders „Don´t Do It“ geliefert. Ein Song, der den Sprung vom Album-Füllmaterial zu den populäreren Stücken der britischen Band eigenartiger Weise nicht geschafft hat. Egal, für mich gehört er auf jeden Fall zu den anspruchsvolleren Titeln des seit 2011 wieder auf Tour befindlichen Quintetts aus Manchester. Was mir hier besonders gefällt: Die im Song vorherrschende Substanz wird auch deutlich oberhalb der Zimmerlautstärke sauber reproduziert. Oberbässe knallen unprätentiös durch den Raum und gehen gleich unter die Haut. Die hymnenartigen Synthiepassagen und peitschende Bässe machen einfach Spaß und Lust auf mehr. Jetzt rockt die Bude und der Amp wird so langsam richtig warm. So richtig warm scheinen die Arion I inzwischen auch zu sein. Der Grundton wirkt ungekünstelt, der Hochtonbereich höchstmöglich präzise, das Klangbild insgesamt impulsiv. Im Mittenbereich hält sich das Orbid-Pärchen jetzt allerdings ein wenig zurück. Das muss aber nicht zwingend negativ sein, schließlich schließt dieser Bereich einen Großteil der Instrumentierung und der Stimme ein. Vorlautes Zischeln oder spitze Passagen, wie man sie von so manchem Mitbewerber kennt, sind hier entsprechend nicht zu erwarten. Und das macht sich bemerkbar, denn trotz der hohen Pegel, die meine Testgäste inzwischen fahren, nervt die Wiedergabe nicht. Dazu passt dann übrigens auch die leicht zurückhaltende Art der Orbids im absoluten Tiefbasskeller. Statt störendem, überdeckendem Gewummer, stehen nun Agilität und Punch im Vordergrund – beides sehr gut dargestellt und trotz der noch immer sehr hohen Lautstärke niemals aufdringlich.

Das Bass-Duo teilt sich das untere Gehäuseabteil und liefert einen agilen wie impulsstarken Grundton und reichlich Volumen.

Fazit

Die Orbid Sound Arion I polarisiert – optisch wie klanglich. Ihr kastiges Design gefällt oder eben nicht – dazwischen gibt es nichts. Und auch klanglich hat die Drei-Wege-Box einen eigenen Charakter. Feingeistern wird dieser vermutlich nicht zusagen. Freunde härterer Rock- oder Elektrosongs kommen mit den Orbids aber schon eher auf ihre Kosten. Wer es gern agil und knackig mag und ihr dafür einen Amp mit ordentlichem Antritt zur Seite stellt, könnte in der Arion I den lange gesuchten Spielpartner gefunden haben.

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: 92/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: angemessen

92 of 100

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190410.Orbid Sound-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Orbid Sound
Arion I
Produktkategorie:Standlautsprecher
Preis:5.500,00 Euro / Paar
Garantie:Lautsprecher: 6 Jahre
Ausführung:- zweifarbig (kundenindividuell)
Vertrieb:Orbid Sound, Balingen
Tel.: 07433/39 10 122
www.orbid-sound.de
Abmessungen (HBT):Lautsprecher: 1320 x 210 x 360 mm
Sockelplatte: 45 x 255 x 400 mm
Gewicht:32 Kilo/Stück
Bauart:Drei-Wege, Bassreflex
Hochtöner:AMT
Mitteltöner165 mm
Tieftöner:2 x 165 mm
Wirkungsgrad:92 dB
Lieferumfang:2 Arion I
Pros und Contras:+ Customizing-Konzept
+ sehr gute Verabeitung
+ AMT-Hochtöner
+ agiler Grundton

- frühe Basstrennung
Benotung:
Klang (60%):92/95
Praxis (20%):93/95
Ausstattung (20%):92/95
Gesamtnote:92/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungangemessen
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