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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Aqvox AQ-Switch SE, einem Netzwerk-Switch, der hier als HiFi-Gerät getestet wird. Aber wie soll sich ein Switch in der Audio-Kette klanglich bemerkbar machen? Wir haben es im digitalen HiFi-Bereich doch nur mit Nullen und Einsen zu tun, da ist es doch egal, was der Router macht. Solange die Daten ankommen, ist alles in Ordnung. Falsch gedacht, dieser Switch macht einen deutlichen Unterschied im Klang.

Nur ein Netzwerk-Switch? Mitnichten, der AQ-Switch SE von Aqvox wurde speziell auf den Einsatz in hochwertgen Audio-Ketten getrimmt.

Ein Switch ist in erster Linie ein Gerät, dass die Kommunikation in einem Netzwerk aufrecht erhält. Die Vergabe der IP-Adressen kann er allerdings nicht übernehmen. Der AQ-Switch kann also nicht autark betrieben werden, sondern benötigt zwingend die Verbindung zum Router. Das unterscheidet ihn nicht von anderen Switches. Normalerweise setzt man diese Geräte ein, um möglichst viele Ethernet-Ports an einer bestimmten Stelle zu erhalten. Das ist oft nötig, denn meist hat der Router ja nur vier Ports für kabelgebundene Netzwerkkomponenten.
Der AQ-Switch SE von Aqvox hält ingesamt 8 Gigabit-Ethernetports bereit. Das bedeutet, dass bis zu sieben Geräte an ihm angeschlossen werden können (ein Port wird verbraucht, wenn man ihn mit dem Router verbindet). In Anbetracht der Tatsache, dass er als HiFi-Switch konzipiert wurde und deswegen auch unweit der HiFi- oder Heimkinoanlage zum Einsatz kommt, ist das aber mehr als ausreichend. Die technischen Rahmendaten lesen sich gut, sind aber für Netzwerktechniker (Standard: 10/100/1000 Mbit/s) nix, was einen jetzt völlig nervös werden lässt. Unterstützung des IGMP-V3-Protokolls – wichtig für Netzwerkstreamer, die basierend auf dem UDP-Multicast-Protokoll streamen – ist gegeben. Aber auch das ist etwas, was den AQ-Switch SE jetzt nicht unbedingt aus der Masse strahlen lässt.

Jetzt kommt´s

Aber jetzt kommt gleich zu Beginn dieses Artikels ein Statement: Viele HiFi-Freunde haben kein Problem damit, viel Geld für Kabel auszugeben. Wenn es aber an die Optimierung des Netzwerks geht, möchten die meisten noch nicht so recht daran glauben, welch hohes Potential noch in diesen Maßnahmen steckt. Zu schwierig ist, das verstehe ich auch völlig, der Gedanke, dass man an „Einsen und Nullen“ noch etwas optimieren könnte. Und die tägliche Arbeit am Computer lehrt ja auch: Wenn ich eine Zip-Datei verschicke und der Empfänger sie entpackt, dann wird sie bitperfekt übertragen und vom Empfänger weitergearbeitet. Was soll da denn bitte am Netzwerk irgendeinen Einfluss haben? Sie merken schon, es wird jetzt spannend …

Als Basis dient dem AQ-Switch SE ein Switch aus dem Hause D-Link.

Digital-HiFi und die vielen Wege, es zu optimieren

Aqvox ist ein Hamburger Unternehmen, das schon seit vielen Jahren Lösungen anbietet, über die lange Zeit kaum ein HiFi-Hersteller nachgedacht hat. Norman Lübke, Chef und Entwickler bei Aqvox, hat bereits über die Optimierungen von USB-Verbindungen nachgedacht, als der Großteil der HiFi-Welt noch froh darüber war, eine USB-Schnittstelle überhaupt anbieten zu können. Jemandem, der sich so intensiv mit dem Thema befasst, fallen dann einfach irgendwann ein paar Dinge auf. Beispielsweise: Ein guter Netzwerk-Switch sorgt für eine galvanische Trennung. Induktiv, da hohe Frequenzen im Spiel sind. Das ist gut, denn so hat man schonmal ein Problem vermieden. Ein Teil des Klangs geht nämlich tatsächlich verloren, weil man seine teuer erworbenen HiFi-Komponenten mithilfe von IT-Lösungen verbindet, die nie für die HiFi-Welt gebaut wurden. In der IT-Welt muss man sich sonst nie darum kümmern, dass zig Clocks und rauschende Netzteile für die Arbeit verantwortlich sind – denn hier bleibt alles bis zum Ende der Arbeit digital. Wir Audio-Freunde müssen hingegen damit leben, dass aus all den Daten irgendwann mal analoge Signale werden müssen. Es ist also essentiell, dass die digitalen Daten möglichst sauber bleiben, damit es die D/A-Wandlung leicht hat. Das hat man bei Aqvox schon früh erkannt.

Netzwerkswitches und ihr Einfluss auf den Klang

Für alle, die sich tiefer mit der Materie befassen möchten, empfehle ich Wikipedia, die Eingabe des Begriffes „OSI-Referenzmodell“ und das Studieren weiterführender Literatur. Wer sich nicht auf diesen nicht enden wollenden Pfad begeben möchte, dem sei einfach ein weiteres Statement dazu ans Herz gelegt: Man muss sich mal ansehen, was mit unseren wertvollen Bits passiert, während sie über lokale Netzwerke geschickt werden (von globalen Netzwerken mal ganz zu schweigen). Ein genauerer Blick lässt es dann fast wie ein Wunder wirken, dass nach dem Antippen eines Songs auf einem Smartphone oder Tablet tatsächlich Töne aus den Lautsprechern kommen. Die für die Töne verantwortlichen Bits müssen nämlich, unter Beachtung ihrer Reihenfolge und schlussendlich ihres Taktes, zigmal umgeschichtet, umkodiert, in Pakete gepackt, von Binär- auf Ternär-Codes umgerechnet und was-weiß-ich-noch werden, um uns am Ende der Reise ein musikalisches Erlebnis bringen zu können. Wir nehmen das alles als gegeben hin. Letztlich ist diese Arbeit aber eine beeindruckende Leistung. Und auf diesem schweren Weg liegen nunmal auch Stolpersteine, die überwunden werden (müssen), die aber klangentscheidenden Einfluss nehmen. Sowohl auf Software- als auch auf Hardware-Seite.

Acht Netzwerkanschlüsse bietet der AQ-Switch SE. Da er als HiFi-Switch genutzt werden sollte und somit in einem eigenen HiFi-Netzwerk zu Einsatz kommt, ist das in fast allen Einsatzszenarien mehr als ausreichend.

Vielfalt statt Einheitsbrei

Ich möchte aber noch etwas sagen, bevor ich mich ans Eingemachte begebe: Jedes, aber wirklich jedes, Signal, das wir nutzen, um Musik an die Lautsprecher zu senden, ist ein elektrisches Signal. Mit Betrag (also Größe) und Phase. Da kann man sich auf den Kopf stellen. Sehr brutal ausgedrückt: Digital gibt es im Audiobereich fast nicht. Wir haben es immer mit elektrischen Signalen mit all ihren Problemen zu tun. Auch damit muss man beim Streamen von Audiodateien kämpfen.
Und noch etwas: Der Switch ist das Bindeglied einer elektrischen Verbindung von Netzwerkkomponenten untereinander. Viele dieser Geräte, seien es Netzwerkfestplatten oder natürlich auch die Netzwerkadapter, die in den Geräten stecken, erzeugen hochfrequente Störkomponenten. Ein als HiFi-Switch deklarierter Switch hat die Aufgabe, diese Störungen zu unterdrücken.
Dazu hat Norman Lübke in empirische Tests unter Zuhilfenahme von Messtechnik und dem eigenen Ohr Modifikationen am schon recht guten Basis-Switch vorgenommen, die die Stromversorgungen des Haupt-Chips betreffen. Wo es sich als gewinnbringend herausstellte, wurden bessere Kondensatoren eingesetzt, auch das Schaltnetzteil wurde nicht außer Acht gelassen. Die goldene Regel, auch im digitalen Audiobereich, heißt: Optimiere an den entscheidenen Stellen die Stromversorgung, damit die signalverarbeitenden Komponenten rauscharme Ergebnisse liefern. Ich persönlich bin froh darüber, dass digitales Audio kein „Einheitsbrei“ ist, sondern jede Menge Tuning-Potential bietet. Sonst wäre es ja irgendwann langweilig.

Das Gehäuse bietet eine wirksame Schirmung – wichtig für eine Netzwerkkomponente, deren Einsatzzweck in der HiFi-Kette besteht.

Optimale Basis

Basis des Aqvox AQ-Switch SE ist genau genommen ein Switch von D-Link. Dieser wurde von Norman Lübke als ideale Basis befunden und bot im Besten Sinne dieser Aussage das passende Tuning-Potential. Das Gehäuse ist gut geschirmt, die galvanische Trennung bereits ab Werk sehr gut umgesetzt. Beste Voraussetzungen, um ein die klanglichen Ergebnisse so zu optimieren, dass der kritische Hörer nach dem Einsatz keine weiteren Fragen haben sollte. Aber zum Klang kommen wir noch.

Von der Basis zum AQ-Switch SE

Auch wenn die Basis zunächst recht gut aussah, gab es doch noch eine Menge zu tun. Ein HiFi-Gerät, das keine klangverschlechternden Verzerrungen aufweist, war der D-Link-Switch im Originalzustand noch lange nicht. Wie bei Kabeln oder anderen „regulären“ HiFi-Gerätschaften mussten noch einige Kniffe angewendet werden, um das gewünschte klangliche Ergebnis zu erzielen. Im digitalen Audiobereich nennt sich die Verzerrung „Jitter“ und äußert sich nicht als Störung in der Amplitude des Signals, sondern ist im Zeitbereich zu finden. Der Takt, in dem die Bits gesendet werden, ist absolut klangentscheidend. Leider wird der böse Jitter auf verschiedene Weise ins Signal injiziert, weshalb Norman Lübkes Erfahrung wichtig ist. Er weiß, an welchen Stellen er ansetzen muss, um sowohl auf rein elektrischer Seite Optimierungen vorzunehmen als auch den Stellen seine Handschrift zu verpassen, die seiner Meinung nach jittererzeugend sind.
Erfahrung und natürlich auch das passende Ingenieurswissen sind zwingend erforderlich, denn wir haben es in der Netzwerktechnik mit Frequenzen zu tun, die viel höher sind als die, die wir im HiFi-Bereich sonst gewohnt sind. Und auch wenn von meinem Studium im fortgeschrittenen Alter nur noch ein paar Brocken Wissen verblieben sind: Wenn die Frequenzen hoch werden, passieren komische Dinge. So viel habe ich mir gemerkt.

Das Netzteil wurde von Aqvox optimiert, um möglichst rauscharme Stromversorgung des Switches sicherzustellen – am Prinzip des Schaltnetzteils wurde bewusst festgehalten.

Phasenkorrektur

All diese Optimierungen waren ein langer Weg für Norman Lübke. Ein Weg, der viele neue Erkenntnisse hervorbrachte. Die mündeten schlussendlich in der SE-Version des Aqvox-Switches, die vereint, was die empirischen Tests und die ständige Beschäftigung mit dem Thema „Digital-HiFi“ an Erkenntnissen hervorbrachten. So stellte sich heraus, dass die hauseigene Phasenkorrektur, die für die neue Version der Aqvox-USB-Reclocker entwickelt wurde, auch in diesem Switch Verwendung finden sollte. Das und weitaus hochwertigere Bauteile, schnellere Kondensatoren und der Einsatz noch präziserer Taktgeber kumulieren zu etwas, was ich tatsächlich einen „audiophile Super-Switch“ taufen möchte, Einen, der vergessen lässt, was seine Basis jemals bot. Der originale D-Link ist ein netter Switch, der als Problemlöser sicher gute Dienste leistet. Der AQ-Switch und insbesondere seine SE-Version stellen dagegen ein neues Produkt dar, der Dinge leistet, die schlichtweg beeindrucken. Schlussendlich ist es aber der Sound, der überzeugen muss.

Die klanglichen Ergebnisse

Getestet habe ich den AQ-Switch SE in mehreren Kombinationen. Netterweise hatte mir Aqvox auch gleich zwei Netzwerkkabel mitgeliefert, die ich in diversen Konfigurationen verwendet habe. Man hat für den Test eines Switches schon ordentlich zu tun, denn man möchte ja diverse Auswirkungen feststellen können. Mein Test startete mit dem blanken „Zwischenschalten“ des AQ-Switch SE zwischen Router und meinem Netzwerkstreamer. Das provozierte gleich den ersten Aha-Effekt. Es ist wirklich kaum zu glauben, wie eine optimierte Netzwerkkomponente den Klang entschlacken kann. Zunächst dachte ich, dass ich mir den wahrgenommenen, erhöhten Detailreichtum nur einbildete. Dass ich die erhöhte Plastizität per Autosuggestion in meinen Kopf geprügelt hätte. Aber nach dem Entfernen des AQ-Switch SE war der Zauber auch umgehend wieder verschwunden. Das hatte nichts mit Einbildung zu tun! Also den Switch schnell wieder dran und weiter im Test …

Der AQ-Switch SE kann auf viele Arten eingesetzt werden. U.a. auch zwischen Router und NAS-Platte.

Lohnender Umweg

Bisher war mein NAS direkt mit dem Router verbunden. Probeweise habe ich es dann über den Aqvox-Switch laufen lassen, ohne aber große Änderungen zu erwarten. Mein Erstaunen war aber groß, denn der klangliche Sprung nach vorne war wieder sehr eindeutig zu spüren und auch zu hören. Die Musik tönt schlicht souveräner, transparenter, räumlicher, der musikalische Auftritt ist strammer. So macht das richtig Spaß! In dieser Deutlichkeit hatte ich das nicht erwartet, denn den Einfluss des AQ-Switches muss man sich nämlich nicht durch konzentriertes Hören ins Gewissen holen. Der Unterschied ist mit Ohr, Herz, Leib und Seele unmittelbar spürbar, sobald diese Netzwerk-Schaltzentrale ihren Dienst in der HiFi-Anlage aufnimmt. Es mag sicher für manch einen komisch klingen, aber ich lege meine Hand dafür ins Feuer. Wenn einem so eindrucksvoll gezeigt wird, wie stark der Einfluss dieses Switches auf den Klang der Streaming-Anlage ist, dann ist man auch ohne Zögern bereit, das Spiel weiterzutreiben.

Zugewinn durch Zubehör

Also habe ich dasselbe Spiel noch einmal durchgezogen – nun aber unter Verwendung der Aqvox CAT7-Kabel. Sie ahnen es sicher – auch die bringen einen spürbaren Klanggewinn. Der Einsatz dieses Kabels ist sofort spürbar, sobald es zwischen AQ-Switch SE und Streaming-Client zum Einsatz kommt. Dann geht klanglich noch einmal mehr die Sonne auf. Das Kabel kostet in der 1,5-Meter-Version noch zwar einmal 280 Euro, aber das Mehr an Raum und Durchhörbarkeit macht es zu einer Investition, die man unbedingt ins Kalkül ziehen sollte.
Dann kommen wir noch zu einem mir am Herzen liegenden Punkt: Es wird sicher den einen oder anderen geben, der den Preis des AQ-Switch SE und eventuell auch des CAT7-Kabels als zu hoch ansehen wird. Das möchte ich relativieren. Die Modifikationen an der Basis haben tatsächlich ein neues Gerät daraus gemacht. Im Hörtest musste sich der AQ-Switch SE sich gegen meinen Cisco C2960 durchsetzen. Auch der hat mal eine gute Stange Geld gekostet, musste sich letztendlich aber klanglich vom AQ-Switch SE abhängen lassen.

Die CAT7-Kabel von Aqvox sind insbesondere für die Verbindung von Streaming-Client und AQ-Switch sehr zu empfehlen.

Bildverbesserer

Nach dem Hörtest wollte ich dann noch wissen, wie sich über den Aqvox gestreamte Video-Inhalte darstellen. Selbst hier ist der Einfluss des AQ-Switch SE sofort eindeutig und positiv erkennbar. Bewegte Bilder wirken auf dem Flat-TV schlichtweg besser. Und das, obwohl das ja ohne klassische D/A-Wandlung abläuft. Wohl aber mit jeder Menge Bildbearbeitung und Processing, die im Fernsehgerät stattfinden. Die arbeiten aber erst dann korrekt, wenn die angelernten Daten, die per Netzwerkstreaming in den TV gelangen, jitterarm sind. Somit macht es sogar Sinn, dass ich den Eindruck hatte, etwas flüssigere Bildabläufe zu erkennen. Netflix&Co. profitieren spürbar davon, dass sowohl Video- wie Audiostream vom Aqvox-Switch verwaltet werden. Somit relativiert sich der Preis für mich weiter. Wo bekommt man sonst ein Gerät, dass den Spaß sowohl an Audio- als auch Videoinhalten erhöht?

Fazit

Fazit
Ich kann diesen Switch nur jedem ans Herz legen, der seine Streaming-Anlage ernsthaft aufwerten möchte. Zum klanglichen Zugewinn steht das für mich sogar recht gute Preis/Leistungsverhältnis. Um diesen klanglichen Mehrwert auf andere Art zu erreichen (neuer Streamer, besserer D/A-Wandler etc.), muss man jedenfalls deutlich tiefer in die Tasche greifen. Deswegen bekommt der AQ-Switch SE meine volle Sympathie als HiFi-Komponente der etwas anderen Art und auch meinen nach oben gestreckten Daumen. Das sowohl für die augenöffnende Idee, HiFi an einer Stelle zu optimieren, die man nicht gleich auf dem Schirm hat, als auch für das Gesamtkonzept aus Switch, Netzteil und den dazugehörenden Kabeln. Das muss man ausprobiert haben, glauben Sie mir!

Test & Text: Christian Rechenbach
Fotos: Philipp Thielen, Roman Maier

Gesamtnote: Empfehlung
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

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191022.Aqvox-Testsiegel

Technische Daten

Modell:Aqvox
AQ-Switch SE
Produktkategorie:Netzwerk-Switch
Preis:798 Euro (UVP)
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Vertrieb:Aqvox Audio Devices, Hamburg
Tel.: 040 41006890
https://www.aqvox.de
Abmessungen (HBT):31 x 162 x 105 mm
Gewicht:ca. 0,7 Kg
Anschlüsse:- 8 x Netzwerk
Features:- 10/100/1000 Mbit/s LAN-Signalverstärker
- abschirmendes Gehäuse
- optimiertes Netzteil
Lieferumfang:- AQ-Switch SE
- Netzteil
- Bedienungsanleitung
Pros und Contras+ audio-optimierter Netzwerk-Switch
+ plug&play-Integration
+ spürbare Verbesserung der Räumlichkeit und des Druckes
Benotung:
Gesamtnote:Empfehlung
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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