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Zwei Boxen, ein Hub, keine Kabel – dieses Callisto-Konzept weitet Dali nun auch auf seine Oberon-Serie aus: der Standlautsprecher Dali Oberon 7 C und der neue Sound Hub Compact ergeben ein klangstarkes, vielseitiges und erschwingliches Wireless Sound-System, das dank HDMI auch für TV- und Home Cinema-Spaß sorgt. Die Highlights des Dali Oberon 7 C stellen wir in diesem Video vor.

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Das Callisto-Konzept

Seit einigen Jahren sorgt der dänische Lautsprecher-Spezialist Dali mit seinem Sound-System „Callisto“ für Furore: zwei Aktiv-Boxen und ein Soundhub ergeben ein komplettes, kabelloses und kinderleicht bedienbares Soundsystem. Dieses Callisto-Konzept überträgt Dali nun nach und nach auf seine klassischen Lautsprecher-Serien – und jetzt profitiert hiervon die preislich attraktive Lautsprecherreihe „Oberon“. In diesem Zuge führt Dali auch gleich einen neuen „Sound Hub Compact“ ein. Damit wird der Wireless-Spaß noch erschwinglicher – und dank neuer HDMI-Schnittstelle zugleich Fernseh- und Heimkino-tauglicher – gerade mit dem Standlautsprecher Dali Oberon 7 C.

Das Dali Oberon 7 C-System besteht aus einem kleinen schwarzen Sound Hub Compact (rechts auf dem Lowboard) und den beiden aktiven Schallwandlern Oberon 7 C. Dieses Sound-System spielt ohne jegliche Signalkabel.

Das Dali Oberon 7 C-System besteht aus einem kleinen schwarzen Sound Hub Compact (rechts auf dem Lowboard) und den beiden aktiven Schallwandlern Oberon 7 C. Dieses Sound-System spielt ohne jegliche Signalkabel.

Neue Zentrale: der Sound Hub Compact

Aber zuerst schauen wir uns den Hub an: Der „Sound Hub Compact“ ist die neue und preisgünstige Alternative zum aufwändigeren, aber auch doppelt so teuren „Sound Hub“. Eine Gemeinsamkeit fällt gleich auf: Dali vermeidet auch beim neuen „Sound Hub Compact“ die Kastigkeit von typischen HiFi-Komponenten. Die Klangzentrale ist mit den Maßen 3 mal 21 mal 13 Zentimeter zudem überaus handlich. Auf seiner Oberseite zeigt eine halbkreisförmige LED-Kette die Lautstärke an – wenn man den Hub denn sichtbar im Wohnzimmer platziert. Man kann ihn aber auch einfach im Sideboard verschwinden lassen oder an die Wand montieren – denn zur Bedienung braucht man den Hub nicht.

Der Sound Hub Compact ist die Schaltzentrale des gesamten Sound-Systems. Durch sein schlanke, geschwungene Formgebung und seine kompakten Maße erweist er sich als überaus wohnraumfreundlich. Mit seinen LED zeigt er zuallererst die aktuell gewählte Quelle an.

Der Sound Hub Compact ist die Schaltzentrale des gesamten Sound-Systems. Durch sein schlanke, geschwungene Formgebung und seine kompakten Maße erweist er sich als überaus wohnraumfreundlich. Mit seinen LED zeigt er zuallererst die aktuell gewählte Quelle an.

Schicke Fernbedienung

Die Befehle erteilt man über eine schicke Fernbedienung. Mit ihr schalten wir das System an und oder auf Standby, verändern die Lautstärke, schalten die Anlage stumm und wählen die Quelle aus. Bei gekoppelten Bluetooth-Zuspielern können wir zudem bei den Musiktracks vor- und zurückspringen.

Die Bedienung des Sound Hub Compact geschieht ausschließlich über den schlanken Infrarot-Ferngeber. Mit den rechts oben positionierten Skip-Tasten kann bei der Musikwiedergabe über ein gekoppeltes Bluetooth-Gerät zum vorherigen oder nächsten Track gesprungen werden. Damit die Frenbedienung auch dann gelingt, wenn der Hub ohne direkte Sichtverbindung etwa in einem Schrank steht, gehört zum Lieferumfang ein kleiner externer IR-Empfänger, der über ein auseichend langes Kabel an den Hub angeschlossen wird.

Die Bedienung des Sound Hub Compact geschieht ausschließlich über den schlanken Infrarot-Ferngeber. Mit den rechts oben positionierten Skip-Tasten kann bei der Musikwiedergabe über ein gekoppeltes Bluetooth-Gerät zum vorherigen oder nächsten Track gesprungen werden. Damit die Frenbedienung auch dann gelingt, wenn der Hub ohne direkte Sichtverbindung etwa in einem Schrank steht, gehört zum Lieferumfang ein kleiner externer IR-Empfänger, der über ein auseichend langes Kabel an den Hub angeschlossen wird.

Bluetooth-Streaming

Bluetooth ist die grundlegende kabellose Streaming-Möglichkeit des „Sound Hub Compact“. Er beherrscht Bluetooth 5.0 mit den Codecs aptX und aptX HD. Damit ermöglicht er eine hochauflösende Klangqualität bis 48 Kilohertz/24 Bit – also: HiRes. Mit dem Hub können bis zu acht Bluetooth-Quellen gekoppelt werden – etwa das Handy, der Laptop oder der Desktop-Computer. So kann man Musik aus dem Internet oder von der Festplatte streamen. Natürlich lässt sich auch ein Bluetooth-fähiger Fernseher koppeln. Sobald die Bluetooth-Quelle spielt, springt das Sound-System automatisch an.

Nach kurzer Zeit zeigt der Hub die aktuelle Lautstärke an – durch die Anzahl der leuchtenden LED-Punkte.

Nach kurzer Zeit zeigt der Hub die aktuelle Lautstärke an – durch die Anzahl der leuchtenden LED-Punkte.

Danks seines HDMI-Eingangs bietet sich der Hub auch für die Wiedergabe des Film- und TV-Tons an. Dafür muss der Fernseher über einen HDMI-Port mit Audio Return Channel (ACR) verfügen. Da der Hub die CEC-fähig ist, können die Lautstärke, Stummschaltung, Ein/Standby-Schaltung des Hubs auch über die Fernbedienung des TV-Geräts gesteuert werden.

Danks seines HDMI-Eingangs bietet sich der Hub auch für die Wiedergabe des Film- und TV-Tons an. Dafür muss der Fernseher über einen HDMI-Port mit Audio Return Channel (ACR) verfügen. Da der Hub die CEC-fähig ist, können die Lautstärke, Stummschaltung, Ein/Standby-Schaltung des Hubs auch über die Fernbedienung des TV-Geräts gesteuert werden.

Audio-Eingänge

Als weitere Inputs bietet der „Sound Hub Compact“ einen zweiten optischen Digitaleingang, etwa für einen CD-Spieler, und einen Line-Level-Eingang für eine analoge Quelle. Die hier zugespielte Musik wandelt der Hub in ein Digitalsignal von 96 Kiloherzt/24 Bit.

Der Sound Hub Compact bietet zum Anschluss von Zuspielern und Quellen zwei digitale optische Inputs, einen analogen Line-Eingang und eine HDMI-Schnittstelle. Der „Link Connect“-Taster dient dem komfortablen Paaren mit den Lautsprechern. Falls man kompakte Schallwandler wie die Callisto 2 C, die Rubicon 2 C, die Oberon 1 C oder die Oberon On-Wall C wählt, lohnt sich für einen kraftvolleren und tieferen Bass der Anschluss eines aktiven Subwoofers an dem „Sub Out“. Mit dem „Band“-Schalter ändert man den Funkfrequenzbereich, in dem der Hub seine Signale an die verbundenen Lautsprecher sendet. Die Standard-Einstellung ist 5,8 Gigahertz, in der „Auto Band“-Einstellung hingegen wechselt der Hub je nach Auslastung des WLAN in das 5,2 Gigahertz-Band. An die IR-Buchse schließt man den mitgelieferten externen Infrarot-Empfänger an, falls der Hub keine freie „Sicht“ zur Fernbedienung hat. Bei aktiviertem „Auto Select“ schalten sich der Hub und die Lautsprecher automatisch an, sobald eine Quelle ein Signal sendet, und wechseln zugleich auf diesen Eingang. Die Stromversorgung des Hubs geschieht über ein externes Steckernetzteil, das an die „Power“-Buchse angeschlossen wird. Der Hub wiederum kann über seinen USB A-Port ein zuspielendes Smartphone oder Tablet mit Strom versorgen.

Der Sound Hub Compact bietet zum Anschluss von Zuspielern und Quellen zwei digitale optische Inputs, einen analogen Line-Eingang und eine HDMI-Schnittstelle. Der „Link Connect“-Taster dient dem komfortablen Paaren mit den Lautsprechern. Falls man kompakte Schallwandler wie die Callisto 2 C, die Rubicon 2 C, die Oberon 1 C oder die Oberon On-Wall C wählt, lohnt sich für einen kraftvolleren und tieferen Bass der Anschluss eines aktiven Subwoofers an dem „Sub Out“. Mit dem „Band“-Schalter ändert man den Funkfrequenzbereich, in dem der Hub seine Signale an die verbundenen Lautsprecher sendet. Die Standard-Einstellung ist 5,8 Gigahertz, in der „Auto Band“-Einstellung hingegen wechselt der Hub je nach Auslastung des WLAN in das 5,2 Gigahertz-Band. An die IR-Buchse schließt man den mitgelieferten externen Infrarot-Empfänger an, falls der Hub keine freie „Sicht“ zur Fernbedienung hat. Bei aktiviertem „Auto Select“ schalten sich der Hub und die Lautsprecher automatisch an, sobald eine Quelle ein Signal sendet, und wechseln zugleich auf diesen Eingang. Die Stromversorgung des Hubs geschieht über ein externes Steckernetzteil, das an die „Power“-Buchse angeschlossen wird. Der Hub wiederum kann über seinen USB A-Port ein zuspielendes Smartphone oder Tablet mit Strom versorgen.

Wireless-Streaming zu den Lautsprechern

Mit dieser hochauflösenden Qualität sendet der Hub auch sämtliche Signale kabellos zu den Lautsprechern.
Dieses „Wireless Streaming“ in HiRes gelingt über eine große Distanz: Hub und Lautsprechern können bis zu zehn Meter voneinander entfernt stehen – selbst wenn der Hub im Lowboard steht. Das Streaming geht zudem schnell: So bleiben beim Film-Spaß Bild und Ton synchron.

Als Spielpartner dienen der Plattenspieler Thorens TD 402 DD, der externe Phono-Vorverstärker Lehmannaudio Black Cube SE II, der SACD-Player Oppo UPD-203 und, nicht sichtbar, als Bluetooth-Quelle das Smartphone LG V30.

Als Spielpartner dienen der Plattenspieler Thorens TD 402 DD, der externe Phono-Vorverstärker Lehmannaudio Black Cube SE II, der SACD-Player Oppo UPD-203 und, nicht sichtbar, als Bluetooth-Quelle das Smartphone LG V30.

Oberon 7 C

Der natürliche Spielpartner des „Sound Hub Compact“ ist die Oberon 7 C. Sie ist die aktive, streaming-fähige Version der Oberon 7 – und glänzt mit der gleichen Klang-und Verarbeitungsqualität. Hier sehen wir den rund einen Meter aufragenden Standlautsprecher in Schwarz. Alternativ ist die Oberon 7 C in dunkler Walnuss erhältlich – ebenfalls mit glatter schwarzer Front. Weitere Varianten sind helle Eiche und Mattweiß,
dann ist die Front in Weiß gehalten.

Die Chassis der Oberon 7 C: Der Hochtöner schallwandelt mit einer federleichten Kunstseiden-Kalotte. Mitten und Bässe übernehmen die beiden darunter positionierten 18-Zentimeter Woofer. Ihre spezielle rotbraune Papiermembran ist charakteristisch für Dali-Lautsprecher. Die Holzfasern verleihen der Membranoberfläche eine unregelmäßige Struktur, dies erhöht die Steifigkeit der Membran und sorgt zugleich für eine Reduzierung von Resonanzen.

Die Chassis der Oberon 7 C: Der Hochtöner schallwandelt mit einer federleichten Kunstseiden-Kalotte. Mitten und Bässe übernehmen die beiden darunter positionierten 18-Zentimeter Woofer. Ihre spezielle rotbraune Papiermembran ist charakteristisch für Dali-Lautsprecher. Die Holzfasern verleihen der Membranoberfläche eine unregelmäßige Struktur, dies erhöht die Steifigkeit der Membran und sorgt zugleich für eine Reduzierung von Resonanzen.

Chassis

Als Chassis kooperieren ein 29 Millimeter messender Hochtöner und zwei 18-Zentimeter-Woofer für Mitten und Bässe. Sie besitzen natürlich die Dali-typische rotbraune Konus-Membran aus einem speziellen Papier-Holzfaser-Mix. Dieses Duo spielt runter bis zu 31 Hertz – auch dank einer Bassreflexabstimmung Darunter ist die Elektronik eingelassen, also das Streaming-Modul, der Soundprozessor und die Verstärker-Einheit mit einer Leistung von zweimal 50 Watt.

Der geschwungen geformte metallene Sockel sorgt für eine schwebende Erscheinung des Standlautsprechers.

Der geschwungen geformte metallene Sockel sorgt für eine schwebende Erscheinung des Standlautsprechers.

Setup

Damit die Oberon 7 C und der Hub als Audio-System zusammenspielen, bedarf es der Paarung. Das geht leicht und flott: Am Hub drücken wir einmal den „Link & Connect“-Taster. An der rechten Oberon 7 C betätigen wir nun ebenfalls diesen Taster – und zwar so oft, bis das daneben sitzende Display uns anzeigt, dass dieser Lautsprecher die Position des rechten Frontschallwandlers einnimmt. Genauso richten wir nun die zweite Oberon 7 C als linken Frontlautsprecher ein. Zum Abschluss nochmals ein Druck auf den Taster am Hub – schon ist das Sound-System einsatzbereit für das Film-Event oder den Musikgenuss.

In diesem Video sind folgende Komponenten zu sehen, die wir bereits getestet haben oder noch im Test vorstellen werden:
– Hub: Dali Sound Hub Compact
– Lautsprecher: Dali Oberon 7C
– Fernseher: Panasonic TX-55GZW1004

Die Rückseite der Oberon 7 C: Neben der Buchse für den Netzstecker und dem An/Aus-Schalterbietet finden wir hier den „Link Connect“-Taster für die Paarung mit dem Hub. Welche Position der Lautsprecher einnehmen soll, definiert man mithilfe des Displays, das einen Hörraum in stilisierter Form zeigt: Der aktuell eingestellte Standort des Lautsprechers wird durch eine leuchtende LED angezeigt. Mit jedem Druck auf den „Link Connect“-Taster „wandert“ die Lautsprecher-Position weiter. Auf diesem Bild ist diese Oberon 7 C als linker Frontlautsprecher definiert.

Die Rückseite der Oberon 7 C: Neben der Buchse für den Netzstecker und dem An/Aus-Schalterbietet finden wir hier den „Link Connect“-Taster für die Paarung mit dem Hub. Welche Position der Lautsprecher einnehmen soll, definiert man mithilfe des Displays, das einen Hörraum in stilisierter Form zeigt: Der aktuell eingestellte Standort des Lautsprechers wird durch eine leuchtende LED angezeigt. Mit jedem Druck auf den „Link Connect“-Taster „wandert“ die Lautsprecher-Position weiter. Auf diesem Bild ist diese Oberon 7 C als linker Frontlautsprecher definiert.

Text & Moderation: Volker Frech
Video & Fotos: Philipp Thielen

Technische Daten

Modell:Dali
Oberon 7 C (Übersicht)
Produktkategorie:Wireless Music System
Preise:Ausstattung des Test-Sets:
- Dali Sound Hub Compact: 299,00 Euro
- Dali Oberon 7 C (Standlautsprecher): 849,00 Euro / Stück
Garantie: - Hub: 2 Jahre
- Lautsprecher: 2 Jahre (5 Jahre nach Registrierung)
Vertrieb:DALI GmbH, Bensheim
Tel.: +49 6251 944 80 77
www.dali-deutschland.de
Pros und Kontras:+ sehr guter Klang
+ kabelloser Betreib ohne störende Lautsprecherkabel
+ stabile Verbindung ohne Aussetzer
+ Signalübertragung zu den Lautsprechern in HiRes (96 kHz/24 Bit)
+ Fernbedienung
+ leichte Installation und Bedienung
+ einfaches Pairing mit den Lautsprecher
+ sehr gute Verarbeitung
+ attraktives Design
+ System kann alternativ mit dem Sound Hub realisiert werden

- Hub: kein koaxialer Digitaleingang
- Lautsprecher: kleine Spikes
Benotung:
Klang (60%):90/100
Praxis (20%):90/100
Ausstattung (20%):89/100
Gesamtnote:Preistipp
Preis/Leistung:überragend
Modell:Dali
Sound Hub Compact
Produktkategorie:Vorverstärker (Wireless), Bluetooth-fähig
Preis:299,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:Schwarz
Abmessungen (HBT):30 x 212 x 132 mm
Gewicht:0,5 kg
Eingänge/
Schnittstellen:
1 x Bluetooth 5.0 (Codecs: aptX, aptX HD, SBC, AAC)
2 x digital optisch (Toslink)
1 x analog Line (Cinch)
1 x HDMI (ARC)

1 x IR (Infrarotsensor) (Klinke, 3,5 mm)
1 x Power In (9 V)
Ausgänge:1 x I2S (96 kHz/24 Bit)
1 x Pre Out (Line, Cinch)
1 x Subout (Cinch)
1 x USB (Stromversorgung 5V/1,5 bzw. Service)
Formate / max.
Samplingrate /
Auflösung:
- Bluetooth: SBC, AAC, aptX, apt X HD [48 kHz/24 Bit])
- Toslink: PCM 192 kHz/24 Bit (internes Downsampling auf PCM 96 kHz/24 Bit)
- I²S-Funkübertragung Hub/Lautsprecher: PCM 96 kHz/24 Bit
Stromverbrauch:- max.: 2,8 W
- Standby-Betrieb: 1,7 W
- vernetzter Standby-Betrieb: 1,7 W
Lieferumfang:- Dali Sound Hub Compact
- externes Netzteil (1,4 m Kabellänge)
- Infrarot-Fernbedienung
- Infrarot-Empfänger
- 2 Batterien (AAA)
- Gummifüße
- Aufbau-Kurzanleitung
Pros und Kontras:+ HiRes-Funkverbindung zu den Lautsprechern per I2S (96 kHz/24 Bit)
+ stabile Verbindung ohne Aussetzer
+ sehr gute Bluetooth-Streaming Qualität mit den Codecs aptX und aptX HD
+ analoge und digitale Audio-Schnittstellen
+ HDMI-Input
+ Fernbedienung
+ einfache Bedienbarkeit
+ leichtes Pairing mit den Lautsprecher
+ ansprechendes Design
+ kompakte Maße
+ zusätzlicher IR-Empfänger, um den Hub auch in optisch unsichtbar positionieren zu können
+ Wandmontage möglich
+ externes Netzteil minimiert Störeinflüsse auf die Elektronik

- kein koaxialer Digitaleingang
Modell:Dali
Oberon 7 C
Produktkategorie:Standlautsprecher, aktiv, wireless
Preis:849,00 Euro / Stück
Garantie:2 Jahre (5 Jahre nach Registrierung)
Ausführungen:Mattweiß, Eiche hell, Walnuss dunkel, Esche schwarz (jeweils Laminat)
Abmessungen (HBT):1015 × 200 × 340 mm
Gewicht:14,8 kg / Stück
Prinzip:aktiv, wireless, zwei Wege, Bassreflex-Abstimmung
Hochtöner:1 x 29 mm (Gewebekalotte)
Mitteltieftöner:2 x 178 mm (Holzfaser-Membran)
Frequenzgang:31 - 26.000 Hz (±3 dB) (Herstellerangabe)
Übergangsfrequenz:2.350 Hz (Herstellerangabe)
Schalldruck:108 dB max. (Herstellerangabe)
Verstärkertyp:Class D
Leistung:2 x 50 Watt (Herstellerangabe)
Stromverbrauch:- max.: 62 W
- Standby-Betrieb: 1 W
- vernetzter Standby-Betrieb: 1,2 W
Lieferumfang:- Dali Oberon 7 C
- Lautsprecherabdeckung
- Spikes
- Gummifüße
- Netzkabel
- Bedienungsanleitung (Kurzanleitung)
Pros und Kontras:+ sehr gute räumliche Darstellung und plastische Abbidlung
+ satter Punch, amtlihe Dynamik, voluminöser Bass
+ gut geeignet für HiFi und Heimkino
+ kabelloser Betreib ohne störende Lautsprecherkabel
+ Datenempfang in HiRes-Qualität (96 kHz/24 Bit)
+ Display zum einfachen Pairing mit dem Hub
+ attraktives Design
+ sehr gute Verarbeitung

- kleine Spikes
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