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WERBUNG | Mobiles Internet am Smartphone oder Tablet hat den Alltag längst unter Kontrolle. Unterwegs im Internet surfen ist deshalb zur Normalität geworden, dabei haben die handlichen Geräte die meisten bekannten Funktionen von Computern übernommen. Ein Selfie vom Frühstückskaffee posten oder mal eben in der Mittagspause ein Schnäppchenangebot über eine der zahlreichen Shopping Apps in Anspruch nehmen. Mit dem Handy ist heutzutage fast alles möglich. Selbst einen Bankschalter braucht es nicht mehr, da Zahlungen bequem über das Mobiltelefon abgewickelt werden können. Auch die Unterhaltungsbranche ist immer stärker vertreten und bietet Entertainment zum Anfassen auf dem Touchscreen an.

Nicht jede App ist nützlich

Mobile Apps gibt es in millionenfacher Ausführung – kostenlos zum Herunterladen im Google Play Store sowie im Apple App Store. Es stellt sich jedoch die Frage, welche dieser Anwendungen sind überhaupt sinnvoll? Den Screen vollzuladen mit Hunderten Applikationen sorgt schnell für Chaos und die Performance des Mobilgeräts hat darunter zu leiden. Die Kosten für Mobiles-Internet können ebenfalls – durch im Hintergrund ungenutzte Apps – in die Höhe schnellen. Daher ist es zu empfehlen abzuwägen, welcher ein nützlicher Helfer ist und auf welche Dienste ggfls. auch verzichtet werden kann. Mit einem gratis Download lässt sich, ohne irgendetwas bezahlen zu müssen, die App ausprobieren und sollte das Angebot zusagen, dann spricht nichts dagegen einen Platz freizuhalten.

Das Smartphone ist fast immer und überall dabei – selbstverständlich inklusive jeder Menge passender Apps (Foto: pixabay.com/Free-Photos).

Die richtigen Einstellungen

Es kommt natürlich auch auf das Smartphone an und die Software des Geräts, welche Applikationen überhaupt zur Verfügung stehen. Bei den bekannten Apps wie Spotify, TikTok oder auch vielen Zeitschriften gibt es für Android und Apple Versionen. Das gilt jedoch nicht für alle verfügbaren Anwendungen. Oftmals genügt es auch, den browserbasierten Zugang über das Smartphone zu nutzen. Ist die App nicht täglich in Gebrauch, bietet sich das in jedem Fall an, um Speicherkapazitäten zu sparen. Aufpassen heißt jedoch es bei den Berechtigungen in den Einstellungen der Applikationen. Es gibt Android Apps, die den Internetzugang ohne Berechtigung anfordern, was gerade bei kostenlosen Apps häufig der Fall ist. Das liegt an entsprechenden Finanzierungsmodellen, die weitgehend auf Werbung basieren, die nur bei einem Online-Zugang gewährleistet werden kann.

Vor- und Nachteile native App und Mobiler-Browser

Mit einer stabilen Internetverbindung gibt es kaum merkbare Unterschiede, was die Surf-Geschwindigkeit betrifft. Generell laufen interaktive Inhalte jedoch auf einer installierten App flüssiger und verbrauchen weniger Datenvolumen, da ein Grundgerüst bereits durch die Installation auf dem mobilen Endgerät verfügbar ist. Darüber hinaus sind die meisten Anwendungen optimiert für eine bestimmte Software wie Apple iOS, Android oder Windows. Das wirkt sich auf das Handling aus und einstweilen auf die Darstellung von Inhalten. Gerade bei Spielangeboten ist das am deutlichsten wahrzunehmen. Die Bedienoberfläche einer App wird in der Regel einfacher zu handhaben sein und das Gameplay wirkt im Ganzen flüssiger. Im Browser Instant-Games spielen kann hingegen des Öfteren durch kleinere Aussetzer frustrierend sein und läuft nicht weiter, sollte die Verbindung zum Internet mal kurz unterbrochen werden. Spiele in der App hingegen können etwaige Verbindungsstörungen zumindest teilweise überbrücken.

Casino Apps mit Glücksspielinhalten

Im 21. Jahrhundert gibt es selbst Casino Apps, die der Hit im Bereich Online-Glücksspiel sind. Während vor Jahren der Gang ins Casino noch mit feinem Zwirn erforderlich war, kommen der Spielautomat und selbst Roulette und Blackjack direkt auf das Smartphone. Perfekt optimierte Entwicklungen bringen die Spielmöglichkeiten selbst auf kleinen Displays ansprechend zur Geltung. Die Apps und deren Inhalte können sich vollautomatisch auf die Größe des Touchscreens austarieren und somit die Bildfläche optimal ausnutzen. Bekannte Marken aus der Spielhalle wie Merkur oder Bally Wulff sind mit ihren Automatenspielen längst mobil unterwegs und bieten alle Features auch für den Smartphone-Nutzer an. Über die Handy Casinos können im Grunde alle Einstellungen vorgenommen werden, es braucht keinen Desktop-PC mehr. Alles was für die actiongeladene Unterhaltung notwendig ist, ist ein seriöses Angebot, was Vergleichsportale anbieten. In Tests wird auf der Seite über die Erfahrungen berichtet und welche Möglichkeiten einzelne Casino Apps bieten. In den meisten Fällen ist es sogar möglich zu spielen, ohne Geld einsetzen zu müssen. Es stehen auch Live Streaming Angebote zur Verfügung, bei denen echte Croupiers am Spieltisch um die Einsätze bitten.

Bezahl-Apps erobern Deutschland

Die Corona-Pandemie hat dem bargeldlosen Bezahlen einen ordentlichen Schub verliehen. Mit Apple Pay oder Google Play lassen sich Kreditkartendaten verschlüsselt auf dem Smartphone hinterlegen und Kunden können an der Kasse im Supermarkt ohne Bargeld oder EC-Karte über das digitale Wallet bezahlen. Selbst über Smartwatches ist Mobile Payment in nur wenigen Sekunden am Kassenterminal möglich. Das klassische Portemonnaie ist demzufolge nicht mehr nötig. Es genügt, die Mobilgeräte an der Kasse scannen zu lassen und schon wird die Rechnung beglichen. Die Systeme sind sicher und können auch mit Zahlungslimits versehen werden, um beim Einkaufsbummel nicht die Übersicht zu verlieren.

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