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Schallplattenspieler benötigen einen Phonoeingang um ordentlich in ein HiFi-System eingebunden werden zu können. Ansonsten ist der Klang extrem leise und verzerrt. Viele moderne Verstärker, Receiver, All-in-One-Lösungen oder Aktivboxen verfügen jedoch nicht über einen solchen Phonoeingang. Abhilfe schaffen externe Phonoverstärker wie die Pro-Ject AD Box S2 Phono. Damit wird jeder Line-Eingang zum Phonoeingang. Die AD Box S2 Phono kann trotz günstigem Preis und winzigen Abmessungen sogar noch viel mehr. Das Gerät bietet einen zweiten Eingang und eine Digitalisierungsfunktion mit USB-Ausgang.

Die ultrakompakte Pro-Ject AD Box S2 Phono ist ein Phono-Vorverstärker mit USB-Ausgang.

Schallplatten benötigen etwas mehr Zuwendung als moderne digitale Medien. Wer heute noch gern von Vinyl hört, dem ist das wohl bewusst, vielleicht ist es sogar gewünscht. Schließlich gibt es günstigere und praktikablere Alternativen zur Schallplatte. An die Haptik des Vinyls reicht jedoch kaum etwas heran. Während das Cover langsam aus dem Regal gezogen wird, die Platte aus der Innenhülle gleitet, auf den Teller gelegt und mit einer feinen Karbonbürste abgebürstet wird, hat man eine ganz andere Möglichkeit, sich auf die Musik einzustimmen und Vorfreude zu entwickeln, als es mit der Berührung eines virtuellen Play-Buttons der Fall ist. Da nimmt man dann auch gern in Kauf, dass die Musik von der Platte auch nach der Abtastung etwas mehr Pflege benötigt, um aus den Lautsprechern zu erklingen. Das Tonabnehmersignal ist nämlich winzig klein und verzerrt. Für den nachfolgenden Verstärker muss es daher erst von einer Phonovorstufe entzerrt und aufgepäppelt werden.

Klein aber oho: Die Pro-Ject AD-Box S2 verstärket sowohl Signale von MC- wie MM-Tonabnehmern.

Brücke zwischen Analog und Digital

Unser Testgerät, der kleine Phonovorverstärker Pro-Ject AD Box S2 Phono, macht genau das. Er nimmt das nur wenige Millivolt starke Signal des Tonabnehmers entgegen. Er entzerrt es anhand einer speziellen Kennlinie und verstärkt es so weit vor, dass es dem üblichen sogenannten Line-Pegel von etwa zwei Volt entspricht. Nun kann das Signal von den nachfolgenden Geräten wie Verstärkern, All-in-One-Geräten, Bluetooth-Lautsprechern mit Line-Eingang, oder Aktivboxen weiterverarbeitet werden. Da natürlich auch in Sachen Phonoverstärker die Zeit nicht stehen bleibt, ist die kleine AD Box S2 außerdem an den Computer anschließbar. Neben der analogen Schaltung beinhaltet die winzige Box nämlich auch einen Digitalteil, der das Musiksignal in Nullen und Einsen übersetzt. Anschließend stellt er es über seinen Mini-USB-Anschluss zur Verfügung. Verbindet man diesen mit seinem PC oder Mac, so kann man seine wertvollen Schallplattenschätze digitalisieren, archivieren und auch unterwegs hören.

HiFi aus Österreich

Wer nun denkt, so ein Gerät wäre besonders teuer, der irrt. Natürlich sind auch bei Phonoverstärkern die Grenzen nach oben offen. Unsere kleine Pro-Ject AD Box S2 Phono gehört jedoch zweifellos zu den – im wahrsten Wortsinn – besonders preiswerten Produkten. Dies ist natürlich dem Hersteller geschuldet. Das Österreichische Unternehmen Pro-Ject verfolgt seit seiner Gründung im Jahr 1991 das Ziel einer breiten Käuferschicht auch hochwertige Plattenspieler zugänglich zu machen. Damit ist die Marke zurecht extrem erfolgreich. Wer beispielsweise einen Plattenspieler in der unteren Hälfte des dreistelligen Preisbereichs sucht, der kommt an Pro-Ject kaum vorbei. Gleiches gilt für HiFi-Komponenten wie Phonoverstärker, Vollverstärker oder auch CD-Player. Mit den kompakten „Box“ genannten Geräten ist Pro-Ject bereits vor Jahren zum Vollsortimenter aufgestiegen. Aus dem aktuellen Portfolio lässt sich deshalb eine komplette, günstige und zugleich hochwertige HiFi-Kette aufbauen. Das besondere Merkmal aller Geräte sind die kompakten Abmessungen.

Wer einen hochwertigen Plattenspieler besitzt, sollte an sinnvollem Zubehör nicht sparen. Auch das hat Pro-Ject im Sortiment.

Anschlussvielfalt

Unsere AD Box S2 Phono ist mit etwa zehn Mal zwölf Zentimetern kleiner als eine CD und nur etwa doppelt so hoch wie eine normale CD-Hülle. Das nennt man kompakt! Dabei ist sie ziemlich umfangreich ausgestattet. Natürlich verfügt die Phono-Box über einen Cinch-Eingang mit Erdungsklemme zum Anschluss des Plattenspielers. Ebenso ist die kleine Box ausgangsseitig mit einem Cinch-Anschluss ausgestattet. Somit erfüllt sie schonmal die Mindestanforderung an jeden Phonoverstärker. Als Bonus gibts hier jedoch noch einen zweiten Eingang, bei dem es sich um einen Line-Eingang in Gestalt eines Klinkenanschlusses handelt. Zwischen beiden Eingängen kann mittels eines kleinen Schalters auf der Front umgeschaltet werden. So ist die AD Box S2 Phono einerseits Phonovorverstärker und andererseits Quellen-Expander für den nachgeschalteten Verstärker, denn so können zwei Quellen an nur einem Eingang angeschlossen werden. Genau in der Mitte der Rückseite befindet sich außerdem der bereits beschriebene Mini-USB-Anschluss.

Die
Pro-Ject AD Box S2 Phono ist superkompakt, bringt aber alles mit, was man von einem Phono-Vorverstärker erwarten darf. Und sie hat auch noch eine Digitalsektion an Bord …

Schalter und Knöpfe

Am USB-Anschluss wird das vom Plattenspieler zugelieferte, entzerrte und verstärkte Signal digitalisiert ausgegeben. Auch das Signal des analogen Line-Eingangs an der AD Box S2 kann digital ausgegeben werden. So können neben Schallplatten beispielsweise auch alte Kassetten digitalisiert werden, um beispielsweise die Lieblingshörspiele aus der Kindheit wieder hörbar zu machen. Damit das angeschlossene Aufnahmegerät dabei nicht übersteuert, ist der Ausgangspegel über einen Lautstärkesteller auf der Front der kleinen Box anpassbar. Ein kleiner Einschalter auf der Vorderseite rundes das Gesamtpaket ab. Rückseitig findet sich ebenfalls ein kleiner Schalter: Er ist für die Umschaltung zwischen den beiden Tonabnehmerbauarten Moving Magnet (MM) und Moving Coil (MC) zuständig. Auch in dieser Hinsicht zeigt sich die AD Box S2 Phono erfreulich flexibel. Das einzige was nicht angeboten wird, ist die Anpassung von Eingangswiderstand und Eingangsimpedanz. Bei einem preislich günstigen Gerät wie diesem geht das jedoch voll in Ordnung.

Inbetriebnahme und Einrichtung

Die Inbetriebnahme ist kinderleicht. Die winzige Pro-Ject AD Box S2 Phono wird in einem schicken, grün bedruckten Karton geliefert. Darin befindet sich neben dem Gerät noch ein Netzteil. Das sieht ziemlich genau so aus, wie ein Smartphone-Ladegerät und verfügt ebenfalls über einen Micro-USB-Anschluss. Exakt solch einer ist folglich auch an der Pro-Ject-Box vorhanden. Beide gehören natürlich verbunden. Außerdem liegt ein USB-Kabel für den Anschluss an den Computer bei. Das wars. Audiokabel werden nicht mitgeliefert. Da Plattenspieler meist über ein festes Kabel verfügen, ist dies Eingangsseitig kein Problem. Für die Verbindung zum nachfolgenden Gerät muss der Nutzer dann selbst ein Kabel beisteuern. Das hat den Vorteil, dass dieses hinsichtlich Qualität und Länge frei gewählt werden kann. Hinsichtlich des Platzbedarfs ist die AD Box anspruchslos. Das winzige Gehäuse kann findet sich einen Platz in der Nähe von Plattenspieler und/oder Verstärker.


Pro-Ject RPM1 Carbon und AD Box S2 Phono
Phono-Vorverstärker: So chic und optisch unauffällig kann ein analoges HiFi-Setup sein.

Die Verkabelung

Ist der finale Standort gefunden, wird der Plattenspieler eingangsseitig angeschlossen. Falls dieser über eine separate Erdungsleitung verfügt, sollte diese ebenfalls an der Erdungsklemme des Pro-Ject angeschlossen werden, um nerviges Brummen zu verhindern. Nun muss am kleinen Schalter neben dem Eingang die passende Betriebsart gewählt werden: Für ein MC-System sollte der Schalter gedrückt werden, wird ein MM-System verwendet, sollte er herausstehen. Diese Einstellung ist notwendig, da MM-Systeme eine etwa zehn Mal höhere Ausgangsspannung haben als MC-Systeme und folglich weniger Verstärkung benötigen. Außerdem wird der Eingangswiderstand zwischen 100 Ohm und 47 Kiloohm angepasst. Nun noch den Ausgang der AD Box S2 Phono mit dem folgenden Verstärker oder Lautsprecher verbinden, fertig. Den Lautstärkesteller können wir erstmal unbeachtet lassen, denn der ist tatsächlich nur für die Aufnahmefunktion gedacht. Schnell noch sicherstellen, dass der richtige Eingang (1) für den Plattenspieler gewählt ist, schon kann es mit dem Hörvergnügen losgehen.

Kein Schnickschnack, nur Musik

Der Hörtest beginnt mit dem neuen Album der „Black Keys“. Wie bei den „White Stripes“ handelt es sich dabei eigentlich um ein Duo. Auf der Rückseite der aktuellen „Delta Kream“ stehen zum ersten Mal jedoch vier Musiker. Dan Auerbach und Patrick Carney haben sich also Verstärkung geholt. Erfreulicherweise finden sie dennoch stilistisch wieder mehr zurück zu ihren Wurzeln. Kein Wunder, handelt es sich bei den zehn Songs doch um Coverversionen von Blues-Klassikern. Eigentlich finden sie also nicht nur zurück zu ihren Wurzeln, sondern zu den Wurzeln des Blues im Allgemeinen. Genau so klingt das Album dann auch. Stampfende Drums und Bässe, verzerrte Gitarren und das wars auch schon. Keine Chöre, keine Keyboarder, kein sonstiger Schnickschnack. Stattdessen reiner Blues. So könnte man auch die Pro-Ject AD Box S2 Phono charakterisieren, denn das kleine Alu-Böxchen nimmt sich zurück und lässt der Musik freien Raum.

Die Regelung der Abhörlautstärke erfolgt über den Verstärker. Der Pegelregler wirkt sich alleine auf den digitalen Aufnahmepegel aus.

Klingt im besten Sinne unauffällig

Während manche Phonostufen den Klang positiv zu beeinflussen versuchen, indem sie den Bass betonen oder Höhen hervorheben, macht es die die Pro-Ject Box anders: Die kleine Phonobox scheint den Anspruch, ein Audiogerät sollte keinen Eigenklang haben, besonders erst zu nehmen und lässt die Musik einfach für sich sprechen. Trotzdem ist alles da. Bässe sind tief und trocken, Gitarren scharf umrissen und exakt positioniert. Der Gesang wirkt natürlich und alles fügt sich zum harmonischen Ganzen. Das geht schonmal ziemlich gut. Auch mit dem deutlich älteren aber umfangreicher besetzten dritten Lynyrd Skynyrd Album gibt sich die Pro-Ject AD Box S2 Phono dann keinerlei Blöße. Trotz Backround-Sängerinnen, Bläsern und vielem mehr, wirken die Songs aufgeräumt und sortiert. Besonders die Stimme des Sängers fällt auf diesem Album auf, denn sie wird schön in den Mittelpunkt gestellt und tritt einen Schritt aus der Begleitinstrumentierung heraus.

Digitale Aufnahme

Wenn man unbedingt etwas zu meckern haben möchte, könnte man bemängeln, dass die günstige AD Box S2 Phono nicht ganz so nachdrücklich spielt wie es deutlich höherpreisige Phonostufen tun. Dadurch ist der Sound etwas weniger mitreißend als bei einem besonders farbenfroh spielenden Röhren-Phonovorverstärker, der jedoch auch deutlich mehr kostet. Dieser Unterschied fällt aber wohl nur im direkt Downgrade auf. Der klassische Anwendungsfall für die AD Box wird jedoch das Upgrade eines Verstärkers ohne oder mit nur rudimentärer Phonostufe sein. Hier ist die Pro-Ject AD Box S2 Phono mit ihrem guten Klang und der Einstellmöglichkeit zwischen MM und MC dann definitiv ein Schritt nach vorn. Ach ja, und digitalisieren kann sie natürlich auch noch. Dazu wandert das Macbook vom Schoß vor die Anlage und das USB-Kabel in den USB-Anschluss. Treiber sind beim Mac natürlich nicht notwendig, beim Windows PC jedoch ebenfalls nicht.

Der richtige Pegel

Ein geeignetes Computer-Programm für die Digitalisierung ist beispielsweise Audacity. Das gibt es für PC und Mac kostenlos zum download. Einmal installiert und geöffnet, kann oben in der Statusleiste ausgewählt werden, von welcher Quelle aufgenommen werden soll. Die Pro-Ject AD Box S2 Phono wird am Mac sofort als „USB Audio Codec“ angezeigt. Klingt leidenschaftslos, klappt aber einwandfrei. Nach einem Klick auf den entsprechenden Button, beginnt die Aufnahme. Bevor man das finale Recording startet, das letztlich auch gespeichert werden soll, empfehlt es sich, einen kurzen Test zu machen und den Pegel einzustellen. Der Maximalpegel sollte auf jeden Fall unterhalb von 0 liegen. Je nachdem wen man fragt, werden -12 bis -3 dB als optimal angegeben. Wichtiger als der genaue Durchschnittspegel ist auf jeden Fall der Maximalpegel, der nicht überschritten werden sollte. Wird er überschritten, kommt es zu Clipping, also zum Abschneiden der lautesten Töne, wodurch unschöne Verzerrungen entstehen.

Nutzt man Audacity für die Digitalisierung der eigenen Vinyl-Schätze, wird der Pro-Ject Phono-Vorverstärker in den Einstellungen als „USB Audio Codec“ angezeigt.

Tipp für volle Auflösung!

Ebenso einfach wie die Aufnahme einer Schallplatte, ist die der analogen Line-Quelle. Die Lautstärke muss dann vermutlich angepasst werden. Ist der Pegel für die Aufnahme von Vinyl korrekt eingestellt, so ist er nun vermutlich zu hoch. Neben der üblichen CD-Auflösung von 44,1 Kilohertz bei 16 Bit ist übrigens auch noch die etwas höhere Auflösung 48 Kilohertz wählbar. Sie ist Standard auf DVD, beziehungsweise am Mac. 32 Kilohertz funktionieren auch, damit steht dann jedoch nicht das volle Hochtonspektrum zur Verfügung. Es gehen folglich feine Nuancen im Klang verloren. Das sei jedoch nur der Vollständigkeit halber erwähnt, denn wenn man sich schon die Mühe macht, alte Schätze zu digitalisieren, dann bitte auch in voller Auflösung – also in mindestens 44,1 Kilohertz! Aus dem selben Grund empfiehlt es sich auch das WAV-Format zu verwenden, statt des verbreiteten MP3, denn auch dieses beschneidet die Musik unnötigerweise.

Für die Wahl des korrekten Aufnahmepegels lohnt es, sich ein wenig Zeit zu nehmen.

Fazit zur Pro-Ject AD Box S2 Phono

Die Pro-Ject AD Box S2 Phono ist ein Phonovorverstärker inklusive Digitalwandler. Oder ist sie ein Digitalwandler mit Phonostufe? Das ist wohl Auslegungssache. Sicher ist hingegen, dass das nur 10 x 12 Zentimeter kleine Böxchen Schallplattensignale entzerrt und auf Line-Pegel anhebt. So macht sie den Anschluss eines Plattenspielers an alle Verstärker ohne Phonoeingang möglich. Dabei nimmt sie sowohl Signale von MM- als auch von MC-Tonabnehmern entgegen. Die AD Box S2 Phono kann also auch eine sinnvolle Ergänzung zum integrierten Phoneingang sein, falls der nur MM kann. Und mein Testgast klingt auch noch gut. Ein weiterer Eingang für Line-Signale rundet die Konnektivität ab. So können beispielsweise auch analoge Signale vom Tapedeck digitalisiert werden und Hörspiele aus der Kindheit den Weg auf den Computer finden.

Test & Text: Jonas Bednarz
Fotos: Philipp Thielen

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: ausgezeichnet

80 of 100

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Technische Daten

Modell:Pro-Ject
AD Box S2 Phono
Produktkategorie:Phonovorstufe/
Analog-Digital-Wandler
Preise:199,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Silber
- Schwarz
Vertrieb:ATR - Audio Trade, Mülheim an der Ruhr
Tel.: +49 208-882 66 0
www.audiotra.de
Abmessungen (HBT):103 x 127 x 37 mm
Gewicht:0,33 kg (ohne Netzteil)
Eingänge (analog):- MM/MC Phono (Cinch) - Line Miniklinke (3,5 mm)
Ausgänge (analog):1 x Line (Cinch)
Ausgänge digital:Mini-USB
Samplingrate/
Auflösung:
32, 44,1 und 48kHz (16 Bit)
Verstärkung, MM / MC:40 dB / 56 dB
Lieferumfang:- AD Box S2 Phono - Steckernetzteil
- USB-Kabel
- Anleitung
Pros und Contras:+ für MM und MC
+ klein und kompakt
+ günstiger Preis
+ supereinfache Bedienung
+ sehr guter Klang
+ digitalisiert Vinyl und andere analoge Signale

- Kein Audiokabel mitgeliefert
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Mittelklasse
Preis/Leistung:ausgezeichnet
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