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WERBUNG | Seit einigen Jahren ist eine Rückbesinnung auf die eigenen vier Wände erkennbar. Auch die Küche wird längst nicht mehr als reiner Arbeitsraum verstanden, sondern wird verstärkt zu einem Refugium des Genusses. Gerade während der Corona-Pandemie entdeckten viele Menschen ihre Leidenschaft für die Küche und das Kochen noch einmal ganz neu. Restaurantbesuche waren ja bekanntlich einige Monate lang unmöglich oder keine gute Idee. So ist ist es nur logisch, dass auch dies zu neuen Küchentrends beigetragen hat.

Küchengeräte sind effizient und denken mit

Innovative, energiesparende Technik macht natürlich auch vor der Küche nicht Halt. Programmierbare Thermo-Mixer waren vor einigen Jahren noch regelrecht futuristisch und sind heute längst in zahlreichen Küchen Standard. Hier befinden sie sich in guter Gesellschaft mit programmierbaren Backöfen, Kühlschränken, die für eine längere Frische der Lebensmittel sorgen. Und die via Smart Home überwacht werden können. Die klassische Dunstabzugshaube über dem Kochfeld weicht immer häufiger einer in die Arbeitsfläche integrierten Abzugslösung. Diese ist ebenso effizient, meistens aber deutlich leiser und weniger platzraubend. Der Filter ist hier so beschaffen, dass die Aktivkohle nie ausgetauscht werden muss. Sinn und Zweck dieser technischen Küchentrends? Die Geräte sind einfacher zu bedienen, bieten eine aktive Unterstützung beim Kochen und bei der Lagerung von Lebensmitteln. Und sie sind im Vergleich zu bisherigen technischen Standards weitaus sparsamer im Energieverbrauch. Auch ein Trend: Geräte, die nicht oft benutzt werden, müssen nicht zwingend gegen neue Geräte ausgetauscht werden. In vielen Fällen ist es ressourcenschonender, die bereits vorhandene Technik weiterhin zu verwenden.

Smarte Technik ist längst auch in die Küche eingezogen. Platzsparende, in die Arbeitsplatte eingelassene Abzugshauben wären nur ein Beispiel (Foto: pixabay.com/Coernl).

Küchentrends beginnen mit dem Zubehör

Oft sind es die Kleinigkeiten die darüber entscheiden, ob man sich in einem Raum wohlfühlen kann. Für die Küche bedeutet das, ein besonderes Augenmerk auf das Zubehör zu legen. Während der Tisch im Esszimmer mit Geschirr von Küchentrends beginnen mit dem Zubehör Oft sind es die Kleinigkeiten die darüber entscheiden, ob man sich in einem Raum wohlfühlen kann. Für die Küche bedeutet das, ein besonderes Augenmerk auf das Zubehör zu legen. Während der Tisch im Esszimmer mit Geschirr von Broste Copenhagen so modern wie elegant gedeckt wird, wird in der Küche bereits die Zubereitung der Speisen mit dem richtigen Kochwerkzeug zu einem Genuss. Nicht nur Profiköche empfehlen schon lange, hierbei auf eine gute Qualität zu achten. Im Zweifel sollte man lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen, als sich später über technische wie optische Defizite zu ärgern. Doch nicht nur die Funktionalität steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Auch optisch darf und sollen Werkzeug wie Kochgeschirr etwas hermachen. Dann können sie in der Küche sogar dekorativ präsentiert werden. Besteck kann schon beim Kochen gute Dienste leisten. So eignet sich ein Steakmesser perfekt, um einen Braten zu tranchieren. Mit einer hochwertigen Qualität und einer schönen Optik macht es hier bereits Vorfreude auf das Essen. Auffällig ist: Kochgeschirr und -Besteck kommt deutlich eleganter daher als früher. Viele Artikel, die vormals aus Kunststoff bestanden, werden heute auch gerne aus Metall oder anderen Materialien gewählt. Die Farbpalette reicht von Silber über Schwarz und Kupfer bis Gold. Broste Copenhagen so modern wie elegant gedeckt wird, wird in der Küche bereits die Zubereitung der Speisen mit dem richtigen Kochwerkzeug zu einem Genuss. Nicht nur Profiköche empfehlen schon lange, hierbei auf eine gute Qualität zu achten. Im Zweifel sollte man lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen, als sich später über technische wie optische Defizite zu ärgern. Doch nicht nur die Funktionalität steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Auch optisch darf und sollen Werkzeug wie Kochgeschirr etwas hermachen. Dann können sie in der Küche sogar dekorativ präsentiert werden.Besteck kann schon beim Kochen gute Dienste leisten. So eignet sich ein Steakmesser perfekt, um einen Braten zu tranchieren. Mit einer hochwertigen Qualität und einer schönen Optik macht es hier bereits Vorfreude auf das Essen. Auffällig ist: Kochgeschirr und -Besteck kommt deutlich eleganter daher als früher. Viele Artikel, die vormals aus Kunststoff bestanden, werden heute auch gerne aus Metall oder anderen Materialien gewählt. Die Farbpalette reicht von Silber über Schwarz und Kupfer bis Gold.

Das Home Office zieht in die Küche

Auch hier wurde ein Trend, der sich bereits vorher abzeichnete, durch die Corona-Pandemie verstärkt. Viele Menschen arbeiten ganz oder zeitweise im Home Office, doch nicht jeder verfügt über ein Arbeitszimmer. Erste Möbel- und Küchenhersteller haben deshalb reagiert und einen Büroarbeitsplatz in die Küchenzeile integriert. Aber auch sonst wird auf ein Wohlfühlambiente in der Küche sehr viel Wert gelegt. Geschlossene Fronten und elegante Geräte, die sich leicht reinigen lassen, sorgen in der Küche für Eleganz. Indirekte Beleuchtung, wie sie sich etwa unter den Hängeschränken platzieren lässt, ist stimmungsvoll und sorgt für eine optimale Ausleuchtung der Arbeitsflächen. Beim Design der Küchenmöbel ist nach wie vor die breite Palette zu bekommen. Lackierte Oberflächen in schrillen Farben werden aktuell nicht mehr stark nachgefragt. Beliebt sind stattdessen elegante Designs mit Oberflächen in dunklen Holztönen. Und auch der Landhausstil erlebt in diesem Zusammenhang eine Art Renaissance. Hier vereinen sich rustikale Funktionalität und zeitgemäße Eleganz mit den technischen Anforderungen an eine moderne Küche.

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