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Mit dem besonders platzsparenden nuSub XW-800 slim will Nubert den Subwoofer endlich wohnraumfähig machen. Dafür setzen die Lautsprecherexperten auf ungewöhnliches Design, clevere Technik und packende Performance. Wir haben uns den neuen „Überall-Subwofer“ im Praxistest vorgenommen.

Besonders flach und mit minimalistischer Eleganz möchte sich der nuSub XW-800 slim einen Platz im Wohnzimmer erobern.

Subwoofer sind irgendwie ein notwendiges Übel. Für ein tolles Filmerlebnis braucht man einfach druckvollen Tiefton und auch Musik wird erst mit der nötigen Portion Bass wirklich lebendig. Doch von nichts kommt eben nichts. Beeindruckende Akustik erkauft man sich leider stets mit dem Aufstellen großer, oft unansehnlicher Kisten. In einem echten Heimkino kann man dies meist verschmerzen. Im besten Fall lassen sich Subwoofer hier sogar sehr unauffällig integrieren. Im Wohnzimmer jedoch ist ein großer Basslieferant oft ein simpler Platzfresser, der das Ambiente stört. Lautsprecherexperte Nubert hat sich dieser Problematik angenommen. Der neue nuSub XW-800 slim soll nicht nur packenden Bass liefern, sondern auch möglichst wenig auffallen. Um dieses Ziel zu erreichen setzt der Hersteller auf zwei Eckpfeiler. Sein ungewöhnliches Design soll seine Aufstellung und Integration erleichtern. Seine clevere Technik soll ihm dann zu gutem Sound verhelfen, egal wo er sich befindet.

Der kommt flach

Seine Bauform trägt der XW-800 slim gleich im Namen, denn der Subwoofer ist wirklich schlank konstruiert. Anstelle der üblichen Würfelform wird hier ein flaches, recht breites Gehäuse genutzt. Gerade einmal 14 Zentimeter ragt der nuSub in die Höhe, benötigt dabei allerdings eine Grundfläche von 54 mal 40 Zentimetern. So wirkt der Basslieferant beinahe wie ein modernes Sounddeck, auch wenn hier keine Treiber direkt sichtbar sind. Auch Anschlüsse findet man hier zunächst nicht. Stattdessen bietet sich dem Betrachter vollkommen glatte Oberflächen mit schön aufgetragenem Schleiflack in weiß oder schwarz. Nur auf der rechten Seite ist die Bündig eingelassene Bassreflexöffnung sichtbar, während an der Front ein silbernes Firmenlogo angebracht ist. Mit abgerundeten Kanten versucht Nubert den XW-800 noch ein wenig wohnraumtauglicher zu machen, was auch gut funktioniert. Dazu ist das nett gestaltete Gehäuse sehr stabil und ausgezeichnet verarbeitet, so wie man es von der nuSub-Serie gewohnt ist.

Die Öffnung des Bassreflexrohres ist praktisch der einzige Anhaltspunkt, der beim XW-800 auf seine Funktion schließen lässt. Perfekt in das stabile Gehäuse eingefasst, trägt auch der Port seinen Teil zur eleganten Anmutung des Subwoofers bei.

Unsichtbarer Bass

Doch die Art und Weise der Gestaltung dient nicht allein ästhetischen Gründen. Die Form des Gehäuses ist so gewählt, dass man den XW-800 auf verschiedene Arten aufstellen kann. Die einfachste Art wäre natürlich frei im Raum, so wie man es mit einem klassischen Subwoofer auch machen würde. Dank der geringen Bauhöhe lässt sich der nuSub allerdings an Positionen einsetzen, an denen normale Basslieferanten nicht genügend Platz hätten. So passt Nuberts flacher Subwoofer beispielsweise auch unter manche Sitzmöbel oder Regale. Dort nimmt er nicht nur keinen Platz im Wohnzimmer weg, sondern man kann ihn außerdem außer Sicht aufstellen. Doch das ist nicht die einzige Möglichkeit ihn zu platzieren. Durch die ebenen Oberflächen und das unterseitige Anschlussfeld, kann der nuSub auch hochkant aufgestellt werden. So passt der Subwoofer beispielsweise zwischen Wand und Couch. Dank der guten Verteilung seiner etwa 11 Kilogramm Gewicht, steht er selbst aufrecht erfreulich sicher.

Lass die Wände wackeln

Verlassen muss man sich auf seinen festen Stand allerdings nicht, denn der Hersteller bietet noch eine letzte Möglichkeit der Installation. Anstelle der sonst üblichen Gerätefüße verfügt der XW-800 slim über zwei Schienen, die an den Außenkanten der Unterseite befestigt sind. Dank jeweils vier Schlüssellochhalterungen, die in die Metallprofile eingelassen sind, lässt sich der Subwoofer auch hängend betreiben. Dabei hat man die Wahl zwischen einer vertikalen, oder einer horizontalen Ausrichtung des nuSub an der Wand. Für den Schutz von Oberflächen, seien es Tapeten, Fliesen, Holzböden, oder Teppich, sind an den Enden der Schienen dann vier Gummiauflagen eingelassen. Das ist außerdem der Entkopplung des Lautsprechers von der jeweiligen Oberfläche zuträglich. In Sachen Flexibilität bei der Aufstellung ist der XW-800 slim also ganz vorne mit dabei. Es bleibt allerdings zu beachten, dass der eigentliche Treiber des Subwoofers stets entweder auf den Boden, oder auf eine Wand gerichtet wird.

Die beiden Schienen auf der Unterseite verleihen dem nuSub festen Stand und, dank der Schlüssellochhalterungen, festen Sitz an Wänden. Ein Satz passender Schrauben und Dübel liegt ist im Lieferumfang enthalten.

Triebfeder

Der nuSub XW-800 slim ist als Downfire Subwoofer konzipiert. Sein Chassis strahlt den Schall also auf den Boden ab, wodurch sich der Bass im Raum verteilt. Das funktioniert natürlich auch mit einer Wand, falls man den Subwoofer aufrecht betreiben sollte. Da das menschliche Gehör tiefe Frequenzen nicht gut orten kann, ist die Platzierung im Raum in dieser Hinsicht nicht ganz so relevant. Man ist mit der Aufstellung also ein wenig freier. Das bedeutet allerdings nicht, dass der Subwoofer überall gleich effizient funktioniert. Dafür hat Nubert zwar ebenfalls eine Lösung, doch dazu später mehr. Um die Erzeugung des Tieftons kümmert sich beim XW-800 ein Treiber mit einem Durchmesser von 224 Millimetern. Das Chassis mit seiner Polypropylenmembran basiert auf dem des nuSub XW-700. Allerdings ist es größer als der Treiber des herkömmlich designten Modells. Eine breite Sicke ermöglicht außerdem viel Hub, um dem XW-800 auch hohe Pegel zu entlocken.

Der Treiber mit 224 Millimetern Durchmesser verteilt seinen Schall per Downfire-Prinzip im ganzen Raum. Die großzügig ausgelegte Sicke bietet viel Bewegungsspielraum. So erreicht der XW-800 slim wirklich kinoreife Pegel.

Effiziente Kraft

Die Bauform des flachen Subwoofers führt im Umkehrschluss aber dazu, dass er nicht ganz so tief hinunterreicht, wie sein „kleineres“ Schwestermodell. Verstecken braucht sich der XW-800 slim aber auf gar keinen Fall. Auch hier gibt Nubert einen Frequenzbereich von immerhin 36 Hertz am unteren und 120 Hertz am oberen Ende an. Kontrolliert wird dies von einem modernen DSP, während der Antrieb ebenfalls an die Module der weiteren nuSub-Modelle angelehnt ist. Das Kraftwerk des Subwoofers stellt 180 Watt Dauerleistung zur Verfügung. Sollte es nötig sein, kann der Verstärker kurzzeitig sogar mit bis zu 250 Watt antreiben. Für die Abstimmung von Pegel und Grenzfrequenz auf die weiteren Komponenten des Setups, befindet sich an der Unterseite ein praktisches Kombiinstrument, mit einer Skala aus mehreren LEDs. Leuchten die Lampen grün, wird der Pegel eingestellt, leuchten sie blau, justiert man die Grenzfrequenz. Ein Druck auf den Drehregler wechselt zwischen den Modi.

Treiber und Bedienfeld sind unsichtbar an der Unterseite des Lautsprechers angebracht. Die kleine LED an der Vorderkante wirft einen Lichtpunkt auf den Boden, der auf den Betriebszustand des XW-800 hindeutet.

Tiefton mit Komfort

Gerne beschwere ich mich bei Subwoofern über die unleserlichen Beschriftungen und ungenauen Einstellmöglichkeiten. Darum gebührt Nubert hier ein großes Lob. Die letzte leuchtende LED in der Reihe zeigt genau an, auf welchem Wert der gut ablesbaren Skala man sich befindet. Zwischenschritte zeigt das Bedienelement mit einer leicht verringerten Helligkeit an. So lässt sich der XW-800 selbst in für die Filmwiedergabe abgedunkelten Räumen noch einfach und präzise einstellen. Das typische Herumhantieren mit mehreren Reglern und das Abschätzen von Werten gehören hier endlich der Vergangenheit an. Dabei handelt es sich bei dem cleveren Regler aber nicht einmal um die bequemste Methode, den XW-800 anzupassen. Wie bei all seinen Subwoofern ermöglicht Nubert nämlich auch hier die Bedienung des Systems mit der kostenlosen App des Herstellers. Per Bluetooth findet diese den nuSub und ermöglicht dann die Einstellung von Pegel, Tiefpass, Phase und sogar eine Raumeinmessung.

Neben dem Stereo-Line-In befindet sich der praktische Kombiregler des nuSub. Mit eindeutiger Skala und der farbcodierten Beleuchtung, lässt sich der Subwoofer perfekt auf die genutzten Lautsprecher abstimmen.

Nubert nuSub XW-800 slim – Satter Bass auch ohne Kabel

Bevor ich diese starte, wird der nuSub aber zunächst mit einem AV-Receiver und den fünf Lautsprechern eines Surroundsets kombiniert. Für den Anschluss steht auf der Unterseite ein Stereo-Line-In mit einem Paar Cinch-Buchsen bereit. Ein passendes Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Dabei hat Nubert daran gedacht, dass sowohl das Signalkabel, wie auch das Stromkabel, über angewinkelte Stecker verfügen. Seht gut. Ich entscheide mich für eine noch bessere Variante und nutze den nuConnect trX Wireless-Transmitter aus dem Zubehörsortiment der Schwaben. Verbunden mit dem AV-Reciever, sendet er die Signale per Funk an den XW-800. So spart man sich ein zusätzliches Kabel und kann den Subwoofer noch flexibler aufstellen. Die 150 Euro für das kleine Kästchen können sich also wirklich lohnen. Auch die Kopplung ist in wenigen Sekunden vollzogen. Ein Knopfruck auf dem trX und einer auf dem Source-Knopf des nuSub reichen aus.

Der nuConnect trX kann anstelle eines Kabels verwendet werden, um den Subwoofer mit einem AV-Receiver zu verbinden. Die Aktivlautsprecher von Nuberts nuPro Serie, können aber auch ohne das zusätzliche Modul Signale an den nuSub übertragen.

Immer korrekt

Für den Anfang stelle ich den Subwoofer offen neben die Frontlautsprecher. Kaum ist die App geöffnet ist der nuSub gefunden, und der Einmessprozess kann starten. Android Nutzer sollten daran denken noch das XRC USB-Mikrofon mitzubestellen. Da je nach Smartphone-Hersteller andere Mikros zum Einsatz kommen, muss man bei Googles Betriebssystem leider das speziell kalibrierte Zubehör für 39 Euro nutzen. Bei iPhone und iPad funktioniert es hingegen auch ohne. Mit dem Start der Raumeinmessung spielt der XW-800 für 60 Sekunden ein recht lautes Rauschen ab. Daraufhin erkennt das System den Raum und erstellt eine entsprechende Korrekturkurve, die man an das Gerät überträgt. Danach lässt sich die Korrektur nach belieben ein und ausschalten, so dass man sofort einen A-B-Vergleich machen kann. Und ich kann sofort sagen, dass die Kosten für das XRC Interface gut investiertes Geld sind. Auf die detaillierten Ergebnisse der Klangkur komme ich noch zu sprechen.

Gerade bei der Aufstellung unter, oder hinter Möbeln ist die Raumkorrektur wichtig. Das clevere Tool lässt den Subwoofer auch bei unkonventioneller Aufstellung effektiv arbeiten.

Super(helden) Bass

Ich werfe „Spider-Man: No Way Home“ in den Blu-Ray-Player und der nuSub setzt während des Intros beim Soundtrack erste Akzente. Den Drums verleiht er einen super Punch und auch die satte Bassline macht Lust auf mehr. Als Dr. Strange im Laufe des Films einen Zauber anwendet, begleitet der XW-800 das magische Spektakel mit diffusem Raunen und flutet den gesamten Hörraum mit tiefem, dunklen Grollen. Einige Minuten später ist Nuberts flaches Basswunder dann wirklich in seinem Element, als Spider-Man sich auf einem Freeway Doc Oc entgegenstellt. Jedes Mal, wenn die riesigen Roboterarme des Bösewichts in den Beton stechen, wirft der Subwoofer wunderbar kräftige Stöße in den Raum. Dabei überzeugt nicht nur die satte Kraft, sondern auch das gute Timing und die perfekte Dosierung. Je nach Entfernung zur Kamera passt er die Intensität und die Frequenz perfekt an und trägt so zu toller Immersion bei.

An oder aus?

Hier zeigen sich auch gut die Auswirkungen der Raumeinmessung. Mit Hilfe der Korrekturkurve erzielt der Subwoofer merklich bessere Ergebnisse. Sein Spiel scheint schlicht straffer und kontrollierter. Einsätze, bei denen der Tiefton am Ende eher ausgefranst wirkt, erklingen nun mit guter Kontur. Der kurze Messvorgang und das benötigte Mikrofon-Interface sind hiermit also jedem Nutzer ganz klar ans Herz gelegt. Das simple ein- und Ausschalten in der App zeigen das sofort. Wie alle dort gemachten Einstellungen, wird auch diese vom System blitzschnell und ohne jegliches Aussetzen des Signals umgesetzt. Auch dafür gebühren dem XW-800 und seinem Bedienprogramm durchaus ein Lob. Die fehlende Übersetzung mancher Begriffe in der App hingegen schmälert den ausgezeichneten Gesamteindruck ein wenig. Zwar sind alle Funktionen recht selbsterklärend, doch die Anpassung der wenigen Worte ins Deutsche würde sicher nicht schaden. Ein wirkliches Hindernis stellen auch die englischen Begriffe allerdings nicht dar.

Die kostenlose X-Remote App ist ein absolutes Muss für Besitzer eines nuSub. Mit der App lassen sich alle Parameter bequem einstellen und in nur einer Minute ist außerdem eine effektive Korrekturkurve erstellt.

Keine ruhige Minute

Während ich auf dem Tablet herumtippe tobt auf dem Bildschirm weiterhin die Action und der Subwoofer untermalt sie gekonnt. Die mittlerweile obligatorischen Zeitlupeneinstellungen werden mit sauberen, tiefgreifenden Basssweeps hinterlegt. Geht es dann wieder zur Echtzeit über, präsentiert der XW-800 packende, präzise Stöße. Das Ansprechverhalten ist klasse und auch von schnellen Einsätzen lässt sich der langhubige Treiber nicht aus der Ruhe bringen. Selbst das laute Rattern mehrerer Helikopterrotoren gleichzeitig bleibt hier sauber und druckvoll. Sollten auf effektreiche Actionszenen längere Dialogsequenzen folgen, bietet es sich hingegen an, die etwas übereifrige Autostandby-Funktion zu deaktivieren. So schaltete sich der Subwoofer tatsächlich nach einer längeren Szene ohne Einsätze ab. Kaum wieder erwacht, machte er dann weiter, wo er aufgehört hatte. Herrlich füllig und packend donnerte er passend zu Electros Blitzen in den Raum. Faustschlägen und Tritten verleiht er die nötige Kraft, er greift eifrig zu und spielt wunderbar energetisch.

Ortsgebunden

Doch was bieten die alternativen Methoden der Raumintegration? Ich positioniere den XW-800 also auf die Wand gerichtet, hinter der Couch. Nach dem Einmessvorgang agiert er auch hier wunderbar kräftig. In Sachen Tiefgang legt er außerdem nochmal ein wenig zu. Dazu schient er noch ein wenig bissiger und auch die Feindynamik weiß zu überzeugen. Allerdings erklingt er im oberen Arbeitsbereich nun beinahe ein wenig zu drückend. Weiter geht es mit dem Subwoofer unter der Couch, inklusive passender Einmessung. Entsprechend wirkt das Spiel etwas weniger direkt. Die Einsätze sind nach wie vor mächtig und die Vibrationen der Couch führen zu einem Effekt, den man sich sonst mit Bodyschakern erkaufen muss. Das geht allerdings ein wenig zu Lasten der Präzision. Dank der Einmessung sind diese Unterschiede jedoch alle recht gering, so dass alle Aufstellungsmöglichkeiten gute Alternativen darstellen können. Egal wo man ihn verwenden möchte, der XW-800 ist einfach ein toller Subwoofer.

Auch hinter dem Sofa lässt sich der XW-800 slim ausgezeichnet einsetzen. Nutzt man die Wireless-Übertragung, benötigt man für die Einbindung lediglich ein Stromkabel.

Fazit

Jetzt gibt es keine Ausreden mehr, denn Nubert macht den Subwoofer endlich wirklich wohnraumtauglich. Der nuSub XW-800 slim bietet dynamischen, kraftvollen und kontrollierten Bass, egal wo man ihn einsetzt. Sein flaches Gehäuse und seine Wireless-Fähigkeiten erlauben eine enorm flexible Aufstellung. Zusammen mit der hochwertigen Verarbeitung und dem eleganten Design fügt er sich problemlos in jedes Ambiente ein. Dank der integrierten Raumkorrektur kann er seine klanglichen Fähigkeiten in jeder Lage ausspielen, egal ob frei im Raum, an der Wand, oder unter der Couch. Dabei lassen sich seine cleveren Funktionen am Gerät oder mit der App stets bequem bedienen. Echte Kinofreaks werden sicher weiterhin dem Reiz der großen Modelle erliegen. Doch wem Platz und Ambiente im Wohnzimmer wichtig sind, der bekommt mit dem XW-800 slim einen Subwoofer, der trotz seinem kompaktem Design eine Performance auf höchstem Niveau liefert.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 80/80
Klasse: Mittelklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

80 of 80

80 of 80

78 of 80

Technische Daten

Modell:Nubert nuSub XW-800 slim
Produktkategorie:Aktiv-Subwoofer
Preis:585 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Weiß
- Schwarz
Vertrieb:Nubert, Schwäbisch Gmünd
07171 87120
www.nubert.de
Abmessungen (H x B x T):140 x 540 x 400 mm
Gewicht:11,2 kg
Bauart/Prinzip:Bassreflex, Down-/ Wallfire
Tieftöner:1 x 224 mm Subwoofer
Leistung:180 Watt (Herstellerangabe)
Frequenzbereich:36 – 120 Hz (Herstellerangabe)
Raumeinmessung:ja (App)
Anschlüsse1 x Cinch Stereo Line-In
- Nubert X-Connect Wireless
- Bluetooth (nur für App)
Lieferumfang:1 x nuSub XW-800 slim
1 x Stromkabel
1 x Y-Subwooferkabel
1 x Montageset
1 x Satz Abstandhalter
1 x Anleitung
Pro & Contra:+ platzsparendes Design
+ hochwertige Verarbeitung
+ erstklassig bedienbar
+ flexibel aufstellbar
+ Raumkorrektur per Smartphone
+ druckvoll und körperhaft
+ tolle Dynamik
+ schnelles Ansprechverhalten
+ sehr pegelfest
+ guter Tiefgang

- Auto-Standby etwas zu kurz
Benotung:
Klang (60%):80/80
Praxis (20%):80/80
Ausstattung (20%):78/80
Gesamtnote:80/80
Klasse:Mittelklasse
Preis-/Leistunghervorragend
Getestet mit:Panasonic TX-GZW1002
Oppo UDP-203
Canton Smart Amp 5.1
Orbid Sound Telesto
Orbid Sound Nova
Orbid Sound Triton
Avinity High Speed HDMI
QED Reference XT40
Nubert nuConnect trX
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