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Das KLH Model Three ist ein Retro-Lautsprecher wie aus dem Lehrbuch. Das Design ist legendär, die Verarbeitung erstklassig und die Ausstattung üppig. Darüber hinaus punktet der Zwei-Wege-Schallwandler durch aussergewöhnliche Extras und Besonderheiten. Und das kommt dem ohnehin guten Klang nochmals zugute.

Mit seinem Model Three vereint KLH Bewährtes mit modernster Technik im Vintage-Design.

Auch wenn es hierzulande in den letzten Jahren etwas ruhiger um die Marke war, gehört KLH zu den traditionsreichsten Lautsprecherherstellern dieses Planeten. 1957 unter anderem vom legendären Henry Kloss in Cambridge, Massachusetts gegründet, blickt die amerikanische Marke nunmehr auf eine 65-jährigen Geschichte zurück. Böse Zungen könnten sagen „das sieht man dem Model Three an“. Das stimmt zum Teil auch, denn bis heute hält man bei KLH an bewährten Werten fest. Werten, die die Marke ausmachen. Einer davon wäre die besondere Akustikaufhängung, die ich später näher beschreibe. Dazu kommen die exzellente Material- und Verarbeitungsqualität – und natürlich der Klang. Dem ordnet man bei KLH traditionsgemäß alles unter. Nachdem ich beim deutschen Vertrieb Bellevue Audio bereits kurz in das Model Three, das Model Five und in die schlanke Kendall reinhören durfte, habe ich mir nun die kleinste Version des retrogestylten Zwei-Wege-Schallwandlers zum Test in unseren Hörraum bestellt.

Die Lautsprecher sind auf den metallenen Stativen so ausgerichtet, dass sie perfekt auf dem Hörplatz abstrahlen.

Konsequent in Design und Aufbau

Retro ist in – zumindest in der HiFi-Welt. Schaut man sich ein wenig am Markt um, findet man Modelle von Klipsch, JBL oder eben von KLH, um nur die allerwichtigsten zu nennen. Dazu kommen andere ähnlich gestylte Varianten – meist ohne nennenswerte Historie. Bei den genannten Marken ist das anders. Bei Klipsch bleiben einige Modelle seit Jahrzehnten nahezu unverändert. JBL legt immer wieder Meilensteine auf, die auf den Erfolgsgaranten der 60er und 70er-Jahre basieren. Bei KLH ist es eine Mischung aus beidem. Die Mitglieder der Model-Serie verändern sich optisch ebenso wenig wie technisch. Man hält an seinen Grundprinzipien fest, macht seine Schallwandler durch den Einsatz neuer Materialien aber immer effektiver. Im Detail setzen die Amerikaner im Model Three auf ein harmonisch agierendes Zwei-Wege-System. Ganz oben thront der 25 Millimeter durchmessende Aluminium-Hochtöner. Zum Schutz vor mechanischer Beschädigung sitzt der hinter einem feinmaschigen Metallgitter.

Technische Besonderheit

Direkt unterhalb thront dann der große Tiefmitteltöner. Er misst 200 Millimeter und ist mit einer leichten, zugleich aber auch hochfesten Zellstoffmembran ausgestattet. Da er sich erst bei rund 1.600 Hertz abkoppelt, ist hier eine hohe Agilität erforderlich. Die holt sich das Model Three aus seiner flexiblen Sicke und aus der bereits kurz erwähnten Akustischen Aufhängung. Dabei dient das Luftvolumen im Gehäuseinnern als eine Art Luftfeder. Vereinfacht erklärt, wird die Luft so zum dominierenden Teil der Aufhängung. Da sie nur schwer entweichen kann führt sie die Membran linear in ihre Ausgangsposition zurück. Gerade unter höheren Pegeln werden Verzerrungen so deutlich geringer gehalten als bei Lautsprechern im herkömmlichen Bassreflex-Aufbau. Will man von der Technik jedoch nichts sehen, setzt man einfach die magnetisch haftenden Gewebe-Abdeckungen vor die Schallwand. Sie gehören zum Lieferumfang, sind gegen Aufpreis aber auch noch in tiefschwarzer Ausführung oder im sogenannten Stonewash Linen zu haben.

Der 200 Millimeter durchmessende Tief-/Mitteltöner thront im unteren Abteil des geschlossenen Lautsprechers.

Effektive Extras

Womit hingegen jedes Model Three aufwartet, ist die Acoustic Balance Control: Ein kleines aber sehr effektives Feature, das nicht viele Schallwandler dieser Preisklasse zu bieten haben. Über einen kleinen Drehregler auf der Gehäuserückseite lässt sich jeder Lautsprecher in drei Stufen klanglich individuell an die räumlichen Gegebenheiten oder aber den Geschmack seines Besitzers anpassen. In unserem Fall erwies sich die Mittenstellung übrigens als ideal. Eine weitere Besonderheit ist der um acht Grad nach hinten geneigten Sockel aus pulverbeschichtetem 14er-Stahl. Dieser steckt ab Werk in jedem Modell Three-Karton und zeigt sich als optisch wie klanglich ideale Ergänzung. Die gewinkelte Position des Stativs verspricht die ideale Schallabstrahlung. Kleiner Tipp: Dieser Lautsprecherständer ist richtig gut verarbeitet und er ist vergleichsweise preiswert über den autorisierten KLH-Fachhandel zu haben. Wer also noch nach Aufstelllösungen für seine alten Lautsprecher oder moderne Vintage-Design-Klangwandler sucht, sollte sich dieses Modell unbedingt mal genauer ansehen.

Über die dreistufig anpassbare Regelung lässt sich der Klang den räumlichen Gegebenheiten oder dem eigenen Hörgeschmack anpassen.

Räumlich & ehrlich

Bevor es nun in den Hörtest geht, gilt es zunächst die beiden amerikanischen Schallwandler ideal zu positionieren. Laut Hersteller soll das ziemlich schnell und einfach durchgeführt sein. Das stimmt auch. Will man den beiden KLHs aber das Sound-Optimum entlocken, empfiehlt es sich, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen und ein wenig mit der Positionierung zu spielen. Ich habe das Duo zunächst mit einem Abstand von etwa 2,50 Metern zueinander und etwa 30 Zentimetern zur Rückwand aufgestellt und direkt auf den
Referenzplatz ausgerichtet. Was dabei sofort auffällt, ist die wirklich exzellente Räumlichkeit. Mark Knopfler steht im Dire Straits-Klassiker „Money For Nothing“ felsenfest in der Mitte. Links die E-Gitarre, dahinter das Schlagzeug. Auch die Staffelung passt richtig gut. Hohe und mittlere Töne bestimmen den Sound – so muss das sein. Was mir auf Anhieb ebenfalls gefällt, ist die Harmonie, mit der die beiden Lautsprecher hier agieren.

Bassspiel

Übergänge scheinen quasi nahtlos. Brüche zwischen dem Hoch- und Mittelton gibt es schlichtweg nicht. Auch die Überleitung in den Grundton gelingt den KLHs sanft und harmonisch. Womit ich aktuell aber noch nicht zufrieden bin, ist der Bass. Da ich das Model Three aber bereits beim deutschen Vertrieb Bellevue Audio hören durfte, weiß ich, dass da deutlich mehr geht. Als ich aufstehe und mich Richtung Lautsprecher bewege, befinde ich mich plötzlich in einer Bassspitze. Wow, nur etwa einen Meter vom Hörplatz entfernt, ist der Bass satt und voluminös. Das ist jetzt allerdings kein KLH-spezifisches Phänomen. Nein, Unterschiede im Bass gibt es bei jedem Lautsprecher und auch in nahezu jedem Hörraum. Hier empfinde ich die Differenz nur als stärker, weil sich mein Referenzplatz offensichtlich in einem Basstal befindet. Ein Problem ist das allerdings nicht. Nun ist nur etwas Zeit und Muße gefragt, um die beiden Schallwandler ideal zu positionieren.

Bei der Aufstellung der Lautsprecher sollte man sich ein wenig Zeit nehmen. Hält man sich an diese Vorgabe, lässt sich der Klang (auch dank des rückseitigen Drehreglers) perfekt auf die individuelle Hörsituation anpassen.

Abstand beachten

In einem klassisch eingerichteten Wohnzimmer wird das beschriebene Basstal übrigens höchstwahrscheinlich auch überhaupt nicht auftreten. Hier steht das Sofa in der Regel nahe der Wand und dort addiert sich der Bass dann ohnehin etwas auf. Als ich unser Sofa nah an die Wand schiebe, ist die Tieftonperformance auch erwartungsgemäß deutlich imposanter. Allerdings haben nur die wenigsten Musikfreunde die Möglichkeit ihr Sofa entsprechend zu verschieben. Muss aber auch nicht sein, der gleiche Effekt stellt sich ein, wenn man ein wenig mit den Standorten der Lautsprecher experimentiert. Zunächst rücke ich das Duo näher zur Rückwand. Nur um etwa 20 Zentimeter verschoben, ergibt sich nun eine merkliche Aufdickung im Bass. Das ist schon gut, aber noch immer nicht das, was ich vom Model Three kenne. Also gehe ich den umgekehrten Weg und schiebe die beiden Zwei-Wege-Schallwandler in Zehn-Zentimeter-Schritten Richtung Hörplatz. Das lässt sich auch problemlos in jedem Wohnzimmer umsetzen.

Die Verarbeitung des Model Three ist durchgängig hervorragend.

Kleine Änderung, großer Effekt

Als ein Abstand von etwa 50 Zentimetern erreicht ist, rastet das Klangbild dann förmlich ein. Der Bass ist satt und auch die zuvor beschriebenen positiven Klangeingenschaften bleiben erhalten. Super, so muss das sein. Bestätigung erfährt mein Eindruck anschließend mit „Clint Eastwood“ von den Gorillas. Kaum angespielt, peitscht der Grundton und stimmt auf den Song ein. Was aber noch wichtiger ist, auch der Tiefton kommt voluminös und dynamisch. Über allem schwebt dann die kurz darauf einsetzende Stimme von Stuart „2D“ Pot. Am meisten beeindruckt aber zweifellos der Grundton. Der macht sich mit fortschreitender Dauer des Songs immer intensiver in der Magengegend bemerkbar. Die ideale Positionierung ist also gefunden. „Karma Police“ von Radiohead läutet kurz darauf den nächsten Testabschnitt ein. Nach dem kurzen Gitarren-Intro ist es dann Tom Yorkes unverkennbare Stimme, die das Kommando übernimmt. Basierend auf einem erneut imponierenden Oberbass wird der Hörraum mit Musik gefüllt.

Breit aufgestellt

So gewinnt der Song innerhalb weniger Augenblicke an Fülle und Körper. Für mich ein guter Grund dem Lautstärkesteller einen kräftigen Rechtsdreh zu verpassen. Den KLHs macht das aber nichts aus. Im Gegenteil, jetzt fetzt es erst so richtig los. OK, wieder was gelernt. Das Model Three spielt zwar auch unterhalb Zimmerlautstärke schon griffig und punchig auf. Hebt man den Pegel dann aber auf Partyniveau, kommen noch ordentlich Temperament und Drahtigkeit hinzu. Und auch in Sachen Tieftonausdehnung und Leistungsstärke zeigt sich das amerikanische Duo weiter von seiner Schokoladenseite. Deutlich agiler wird es im anschließend gespielten „I Predict A Riot“ der Kaiser Chiefs. Dem kurzen hohen Gitarren-Intro folgt eine zweite, deutlich tiefer abgestimmte Gitarre. Ein cooles Spiel gegensätzlicher Töne, die letztlich fast miteinander verschmelzen bevor Ricky Wilson einsteigt. Während der Frontmann der britischen Band nun das Kommando übernimmt, sind im Hintergrund die immer wieder dezent eingesetzte sphärische Klänge hörbar.

Die schwarz lackierten Metallständer gehören zum Lieferumfang. Kleiner Tipp: Die Stative sind auch einzeln erhältlich und mit anderen (markenfremden) Lautsprechern kombinierbar.

Alles gewollt

Klänge, die mir bisher noch nicht aufgefallen sind. Das Model Three stellt diese Klanganteile aber nicht ins Rampenlicht. Nein, sie bleiben weiter im Hintergrund. Da wollte sie der Tonmeister bei der Abmischung auch haben. Allerdings werden sie auch nicht von anderen Tonanteilen verdeckt. Ein klares Indiz für die hohe Detailgenauigkeit dieses Lautsprechers. Mit Björks „Human Behaviour“ fühle ich diesem Talent nun weiter auf den Zahn. Das Model Three zeigt sich auch hier als zuverlässiger Spürhund. Zunächst wäre da der aus einer Art akustischem Nebel kommende Bass zu nennen. Der scheint zwar irgendwie intensiv, zugleich aber auch schwammig. Ein gewollter Effekt, dem das KLH-Duo perfekt folgt. Dazu kommen die kleinen, stylistisch eingestreuten Knackgeräusche im Song, die an die Wiedergabe einer alten Schallplatte erinnern sollen. Auch sie werden gezielt und absolut realitätsgetreu reproduziert. Es knistert und knackt – gewollt natürlich. Dem Model Three scheint kaum ein Detail zu entgehen.

Gefühl und Charakter

Etwas musikalischer wird es anschließend mit Pagan Poetry von meiner Qobuz-Playlist. Die Stimme der isländischen Künstlerin wird in diesem Song weiter aus der Instrumentierung herausgeschält. Sie ist klarer, heller und irgendwie auch freundlicher. Ebenso die Harfe, die dem Track eine himmlische Note verleiht. All das wird von meinen Testgästen optimal in Szene gesetzt. Und auch wenn Björks Stimme nun deutlich präsenter wirkt, neigt diese niemals dazu aufgesetzt zu klingen oder zu nerven. Nein, der Song fordert stattdessen Aufmerksamkeit und liefert jetzt packende Emotionen. Wer dieses Stück nicht kennt: Unbedingt mal auf einem besseren System anhören. Wenn alles passt, geht der Track einfach unter die Haut und man kommt kaum umher die Musik etwas lauter aufzudrehen. Exakt das passiert nun hier. Der Track geht ins Blut über. Nachdem die Instrumentierung dann etwas umfangreicher wird, verändert sich der Charakter des Songs dann von einer Sekunde auf die andere.

Auch die magnetisch haftenden Gewebeabdeckungen gehören zum Lieferumfang. Gegen Aufpreis können diese auch in anderen Farbvarianten nachbestellt werden.

Folge der Musik

Plötzlich wird es ruhiger und jetzt ist da nur noch Björk. Deutlich melancholischer als wenige Augenblicke zuvor ist ein fragiles „I Love him, i love him, i love him …“ zu hören, bevor die Backgroundsängerinnen mit „She loves him, she loves him …“ einsteigen. Diesem unmittelbaren Charakterwechsel folgend die KLHs auf den Punkt. Das hatte ich nach den vorangegangenen Testsessions aber auch nicht anders erwartet. Im Nu verschwindet die Fröhlichkeit und eine Art Bedrücktheit verschafft sich Platz. Dass Björk facettenreich unterwegs ist, weiß man. Und auch wenn die Isländerin aktuell nicht mehr so im Fokus steht, lohnt es sich immer mal wieder reinzuhören. In „Oceania“ ist es beispielsweise der agile Grundton, der einen binnen Sekunden in den Song zieht. Über das Model Three wiedergegeben, knallt der ordentlich – neigt aber nie dazu aufdringlich zu Wummern oder sich aufzudrängen. Das gelingt nicht vielen Schallwandlern in dieser Form.

Positiver Sound

Dass die Künstlerin dabei nahezu holografisch zwischen den Lautsprechern positioniert scheint, versteht sich fast schon von selbst. Ein weiterer Beweis, dass sich die Feinjustage der Lautsprecher gelohnt hat. Jetzt spielen meine Testgäste in jedem Genre auf allerhöchstem Niveau. Mal hart und mal deutlich lockerer. Beispielsweise im anschließend angespielten Lenny Kravitz-Titel „Where Are We Runnin´“. Beginnend mit dem ersten Augenblick wird zwischen den beiden KLHs erneut eine Klangbühne aufgespannt, die den Raum mit positiver Musik flutet. Jetzt sind Schnelligkeit und Feindynamik gefragt. Auf Änderungen im Pegel reagiert das Duo dann auch hier präzise und lebhaft. Die Betonung liegt ganz klar auf der beschwingten Atmosphäre. Schlagzeug und Gitarren sind überaus lebendig und erzeugen ein regelrechtes Soundfeuerwerk. Eines, dass erneut mitreisst und Lust auf mehr macht. Und als wäre das alles nicht genug, legt das Model Three-Pärchen noch einen mit der blitzsauberen Reproduktion der sonoren Stimme des New Yorker Künstlers drauf.

Unterhalb der Klangjustage fdindet sich das großzügig dimensionierte Anschlussfeld.

Fazit

Mit dem Model Three führt KLH die Tradition seiner legendären Lautsprecher fort. Das kleinste Familienmitglied der Model-Familie ist anspruchsvoll gestylt und setzt auf altbewährte KLH-Tugenden. Nimmt man sich etwas Zeit für die korrekte Aufstellung, begeistert das Model Three durch seine korrekte, souveräne und ehrliche Musikreproduktion. Hierbei helfen auch die mitgelieferten Stative, die die perfekte Ausrichtung auf den Hörplatz garantieren. Das KLH-Duo steht von nun an optisch wie klanglich im Mittelpunkt, neigt er aber niemals zur Übertreibung. Dank rückseitig platziertem Regler lässt sich der Sound zudem an jede Wohnumgebung und jeden Hörgeschmack anpassen. Anschließend kann man sich seiner Agilität, Grundtondynamik und facettenreichen Wiedergabe dieses Lautsprechers kaum entziehen. Das alles gibt es zu einem wirklich hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis. Das macht das Model Three für uns zu einem absoluten Highlight seiner Klasse!

Test & Text: Roman Maier
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: hervorragend

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Technische Daten

Modell:KLH
Model Three
Produktkategorie:Regallautsprecher (inkl.Stativ)
Preis:2.195,00 Euro / Paar
Garantie:10 Jahre
Ausführungen:- Walnuss
- Mahagoni
- Nordic Noir Black
Vertrieb:Bellevue Audio, Unna
Tel.: 02303 / 3050178
www.bellevueaudio.de
Abmessungen (HBT):482 x 311 x 267 mm (inkl. Stands)
Gewicht:16,4 kg / Stück (inkl. Stands)
Bauart:Zwei-Wege
Impedanz:6 Ohm
Hochtöner:1 x 25 mm
Mitteltieftöner:1 x 200 mm
Frequenzbereich:46 Hz - 20 kHz (Herstellerangabe)
Lieferumfang:- KLH Model Three
- Frontbespannungen (magnetisch haftend)
- Stative
- Anleitung
Pros und Contras:+ hervorragende Verarbeitung
+ Metall-Stative
+ ehrliche Wiedergabe
+ Klangregelung, dreistufig
+ dynamischer Grundton
+ exzellente räumliche Darstellung

- kein Bi-Wire
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunghervorragend
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