WERBUNG | „Smart Home“, bedeutet wörtlich übersetzt: intelligentes Haus. Ein modernes Konzept, über das immer häufiger gesprochen wird. Viele stellen sich dabei vor, dass man eine ganze Reihe von Modulen ersetzen oder installieren muss. Das ist jedoch nicht der Fall. Wir haben ein paar Tipps, wie man sein Zuhause mit einigen Änderungen in ein Smart Home-Stil verwandeln kann:
Smart Home-Systeme lassen sich in der Regel leicht via Smartphone bzw. Sprachassistenten steuern (Foto: Envato).
Motorisierte, drahtlose Rollläden für ein intelligentes Zuhause
Aluminium-Rollläden sind ein wesentliches Element, um den Komfort, die Sicherheit und die Ästhetik Ihres Hauses zu gewährleisten. Im Netz finden Sie beispielsweise eine ganze Reihe an Auswahlmöglichkeiten für quasi jeden Einsatzzweck. Sind diese Aluminium-Rollläden mit einer intelligenten Steuerung ausgestattet, ist viel möglich. Beispielsweise können Sie Ihr Zuhause in Sachen Sicherheit und Komfort auf ein neues Niveau heben. U.a. gibt es Funkempfängermodule, die ultrakompakt sind und Ihre Rollläden funkfähig und folglich auch Smart Home-kompatibel machen. Um diese zu installieren, werden sie lediglich in einen vorhandenen Unterputzkasten oder in den Rollladenkasten eingebaut. Anschließend ist es dann möglich, Anfragen via App oder über einen Sprachassistenten (Alexa, Google Assistant usw.) zu stellen. Darüber hinaus ist es auch möglich, Rollläden mit der vorhandenen Beleuchtung zu kombinieren. Und um eine homogene Optik im Innendesign zu wahren, können Fenster und Türen ebenfalls aus Aluminium sein.
Eine intelligente Beleuchtung ist für ein „Smart Home“ unerlässlich
Neben smarten Türen und Fenstern aus Aluminium ist auch die Beleuchtung, die sich auf intelligente Weise einschaltet, von entscheidender Bedeutung. Für den Fall, dass Sie nicht über eine solche Technologie verfügen, können Sie also gleich auch einige Renovierungsarbeiten vornehmen, um die Wohnung auf den neuesten Stand zu bringen. Eine Idee wären Deckenleuchten mit Lichtmodulen, die recht unauffällig und mit Smart Home-Systemen kompatibel sind. Um diese zu installieren, wird das Modul auf die gleiche Weise wie eine gewöhnliche Abdeckdose an der Decke befestigt. Anschließend wird der kabellose Lichtschalter installiert. Dieser lässt sich leicht installieren, sofern ein L- und ein N- Leiter vorhanden sind, um diesen mit Strom zu versorgen. Dann können sämtliche Einstellungen für die Beleuchtung zuhause per Smartphone, Tablet oder der Sprachsteuerung vorgenommen werden.
Intelligente Steckdosen zur Betonung des intelligenten Aspekts eines Hauses
Sind die Beleuchtung, Türen, Fenster und Rollläden aufgerüstet, geht es nun an die Steckdosen: In diesem Zusammenhang sind smarte Steckdosen zu nennen, die sich in Smart Home-Umgebungen einbinden lassen. Im eigentlichen Sinne handelt es sich dabei um Adapterstecker, die man einfach in die Wandsteckdosen einsteckt, bevor man die entsprechenden Devices anschließt. Anschließend lassen sich dann die Kaffeemaschine, Lampe oder das Musiksystem anschließen. All diese Endgeräte müssen nicht smart sein, können von nun an aber über eine spezielle App gesteuert werden. Ganz nebenbei ist es mit dieser einfachen und kostengünstigen Art der Aufrüstung auch möglich, sämtliche angeschlossenen Geräte auch zu überwachen, wenn man sich nicht im Haus befindet. Mit einem einfachen Druck auf Ihr Smartphone lassen sich dann beispielsweise die Steckdose und somit auch das angeschlossene Gerät deaktivieren. Ein wichtiger Faktor, der ein intelligentes Haus kennzeichnet. Alles in allem man also nicht viel Geld investieren, um die eigene Wohnung intelligent zu machen. Man sollte lediglich die oben aufgelisteten Änderungen beachten. Diese sind erschwinglich und sorgen für den modernen Touch, Komfort und mehr Sicherheit.
