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Tivoli verpasst seinem Kult-Radio eine Frischzellenkur. Das Model One Digital vereint klassischen und digitalen Rundfunk mit modernen Streaming-Features. Wie sich das stylische Kompaktsystem in der Praxis schlägt, zeigt unser Test.

Kompakt, stylisch und vielseitig möchte das Model One Digital in die Fußstapfen von Tivolis Bestseller treten.

Mit dem Model One landete die Firma Tivoli im Jahr 2000 einen Hit. Das kompakte Radio lieferte viel Klang auf kleinem Raum, bot ein zeitlos-ansprechendes Design und ließ sich dabei außerdem einfach und bequem bedienen. Und auch wenn das Model One von damals sich noch immer großer Beliebtheit erfreut, und dementsprechend auch noch immer angeboten wird, hat sich in den vergangenen 23 Jahren viel getan. Das Wireless-Zeitalter ist in vollem Gange und auch Tivoli reagiert auf die Entwicklungen der letzten Jahre. Für alle, die die Qualitäten des Ur-Models schätzen, aber gleichzeitig moderne Wiedergabemethoden wünschen, hat die Firma aus Boston das Model One Digital entwickelt. Neben dem klassischen Rundfunk rücken hier, wie der Name schon verrät, die digitale Wiedergabe und besonders das Smartphone in den Fokus.

Im direkten Vergleich mit dem klassischen Model One zeigt sich klar die Ähnlichkeit zum Vorbild. Allerdings präsentiert sich die digitale Version nun ein wenig aufgeräumter und minimal größer.

Grüner wird’s nicht

Die Zeichen der Zeit werden beim Model One Digital allerdings schon offensichtlich, bevor man das Radio zum ersten Mal einschaltet. Ganz zeitgemäß achtete Tivoli hier auf eine besonders umweltfreundliche Verpackung. Neben dem Karton selbst sind auch die Halterung für das Model One Digital und das Zubehör allesamt aus Pappe. Einzig die Schnellstart-Anleitung kommt hier in einer Schutzfolie unter. Doch selbst dabei handelt es sich um einen Kunststoff, der aus 100 Prozent Maisstärke besteht und biologisch abbaubar ist. Dafür gebührt Tivoli also schon mal ein kleines Lob, noch bevor man das eigentliche Produkt in der Hand hat. Ist das Model One Digital dann aus seiner Verpackung befreit, ist mit der Naturverbundenheit keineswegs Schuss. Mit einem Echtholzgehäuse, grob gewebter Stoffapplikation und unendlich recyclebaren Aluminiumteilen, versucht der Hersteller auch hier für eine möglichst hohes Maß an Nachhaltigkeit zu sorgen.

Retro-Futurismus

Beim allgemeinen Design des Model One Digital wird dann die Inspiration durch Tivolis Erstlingswerk offensichtlich. Das Gehäuse selbst besitzt eine klassische Quaderform. Etwa 22 Zentimeter breit und mit einer Tiefe von 14 Zentimetern, ist der Fußabdruck des Radios erfreulich kompakt. Die etwa 12 Zentimeter hohe Front ist dann zweigeteilt. Während die linke Hälfte der Schallquelle zugestanden wird, ist die rechte Hälfte für die Bedienelemente und Anzeigen des Model One Digital vorgesehen. Konträr zum rechtwinkligen, gradlinigen Design des Gehäuses, setzt Tivoli dabei auf kreisrunde Formen. Da hier die meisten Eingaben per Drehen und Drücken gemacht werden, soll dies die besagte einfache Bedienung gewährleisten. Trotz des modernen Anspruchs wirkt das Gerät dabei noch immer erfreulich zeitlos, besonders in der schwarzen Ausführung unseres Testgerätes. Wer es lieber ein wenig heller mag, kann stattdessen auch zur Version in grau und weiß, oder der Variante mit Walnuss-Gehäuse und grauer Front greifen.

Der Verzicht auf überflüssige Bedienlemente sorgt für eine klare Gestaltung der Front. Durch Drücken und Drehen der beiden Regler lassen sich dennoch praktisch alle Funktionen bedienen.

Handschmeichler

Das Design des modernisierten Klassikers weiß zu gefallen und auch in Sachen Verarbeitung und Haptik macht das Model One Digital einen guten Eindruck. Gerade der Rahmen mit seiner sicht- und fühlbaren Maserung trägt zu einem angenehm organischen Feeling bei. Bei den glatten Aluminiumteilen überzeugt die Verarbeitung ebenfalls. Allerdings könnten die Widerstände bei Lautstärkeregler und Drehring für meinen Geschmack gerne noch ein wenig fester sein. Das Drücken der beiden Bedienelemente fühlt sich dann so weit gut an. Dazu wird die Eingabe hier mit zartem Klicken quittiert. Nicht zu aufdringlich, aber dennoch eine aussagekräftige Bestätigung. Dank der vier rutschfesten Gummifüße an der Unterseite des Radios, bleibt das Model One Digital außerdem stets an Ort und Stelle, selbst wenn man beim Drücken der Knöpfe mal ein wenig energischer zu Werke gehen sollte. Letztlich liegt dann auch die enorm flache Fernbedienung gut in der Hand.

Mit seiner Kombination aus Holz, Stoff und Metall fügt sich das Model One Digital gut in jede Wohnumgebung ein.

Empfänglich

Rückwärtig macht Tivolis Digitalspezialist dann verständlicherweise einen etwas weniger stylischen Eindruck. Hier zählt schließlich Funktionalität, was besonders an der dort angeschraubten Teleskopantenne offensichtlich wird. Im komprimierten Zustand lässt diese sich vollständig hinter dem Model One Digital verbergen. Je nachdem wo das Radio aufgestellt ist, wird dabei teilweise auch der Empfang nicht beeinträchtigt. Sollte es die Signalstärke jedoch verlangen, lässt sich die Antenne auf eine Länge von knapp 70 Zentimetern ausziehen und praktisch beliebig drehen und neigen. Für den Rundfunkempfang besitzt das kompakte Radio dann einen Tuner für UKW und einen für den Empfang von DAB+. Zusätzlich zur Antenne bietet die Rückseite außerdem einen 3,5-Millimeter-Klinkeneingang. Hier können externe Quellgeräte wie CD-Player, Digital-Audio-Player oder Phonovorstufen angeschlossen werden. Die daneben befindliche USB-Buchse hingegen ist einzig für Servicezwecke vorgesehen. Eine kleine Taste für den Beginn des Setups und ein weiterer Knopf für das Stummschalten des Gerätes vervollständigen dann das Anschlusspanel.

Die Teleskopantenne lässt sich bei Bedarf vollständig hinter dem Gehäuse verstecken.

Tivoli Model One Digital – Rundfunk, Streaming, Multiroom

Warum die Stummschaltung an einer so vergleichsweise unzugänglichen Position ist, wirft durchaus Fragen auf. Glücklicherweise kann die Funktion aber auch mit Hilfe der Fernbedienung aktiviert werden. Für die weiteren Wiedergabemöglichkeiten des Model One Digital spielt die Rückseite dann keinerlei Rolle. Dafür aber das eigene Smartphone, von dem aus sich Musik kabellos an Tivolis Soundsystem übertragen lässt. Am universellsten einsetzbar ist dabei die Bluetooth-Schnittstelle des Gerätes. Nach dem kurzen Pairing-Vorgang kann diese mit praktisch jedem Mobilgerät genutzt werden. Etwas mehr Zeit bei der Einrichtung benötigend, dafür aber noch mehr Möglichkeiten bietend, ist stattdessen die Nutzung der WLAN-Fähigkeiten des Model One Digital. Per Google Home App ins heimische Netzwerk eingebunden, kann das Gerät anschließend Daten per AirPlay2 oder Chromecast erhalten. Gleichzeitig lässt sich Tivolis Streaming-Radio dann auch in entsprechenden Multiroom-Systemen einsetzen und zentral steuern.

Mit dem 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss kann praktisch jedes analoge Audiogerät mit dem Radio verbunden werden. Die Positionierung des Mute-Buttons auf der Rückseite ist hingengen eher unvorteilhaft.

Klangliebhaber

Während das Model One Digital in Sachen Funktionalität seinem Namen also alle Ehre macht, setzt Tivoli bei der Technik dahinter auf durchaus unerwartete Komponenten. Bei einem so kompakten Gerät würde man üblicherweise davon ausgehen, dass sich eine Class-D-Endstufe für den Antrieb verantwortlich zeigt. Falsch gedacht, denn die Bostoner Firma verbaut stattdessen einen Class-A/B-Verstärker. Geringfügig weniger effizient als vergleichbare Class-D-Modelle soll dieser für einen ansprechenderen, natürlicheren Sound sorgen. Wie praktisch alle kompakten Geräte von Tivoli setzt dann auch das Model One Digital auf einen einzelnen Schallwandler, der seine Arbeit hinter der Stoffabdeckung der Front verrichtet. Um den Breitbänder trotz dem überschaubaren Gehäusevolumen dann kräftigen Tiefton zu entlocken, wird eine Bassreflexabstimmung verwendet. Unauffällig als schlanker Schlitz in die Rückseite eingelassen, sorgt die Öffnung hier für die passende Unterstützung des Mono-Systems. Da die Antenne bereits einen gewissen Wandabstand erfordert, hat der Bassreflexport außerdem praktisch keine Auswirkungen auf die Aufstellung.

Der Bassreflex-Port auf der Rückseite verleiht dem kompakten Radio durchaus bemerkenswerte Leistungen im Tiefton.

Verbundenheit

Bevor das Model One Digital aber die ersten Töne von sich geben darf, geht es an die besagten Einrichtungsprozesse. Die WLAN-Verbindung wird, wie bereits erwähnt, mit der Google Home App aufgebaut. Der Vorgang besteht größtenteils aus mehrmaligem Drücken auf den Weiter-Button. Dazwischen erfolgt die Eingabe des Kennworts und das Festlegen eines Namens für das Gerät. Dabei kann man entweder aus einer Liste von Räumen wählen, oder einen individuellen Begriff eingeben. Nach wenigen Minuten ist der Vorgang beendet und die Streamingfähigkeiten des Radios können genutzt werden. Auch die Nutzung des digitalen Rundfunks erfordert einen kurzen Handgriff. Durch ein kurzes doppeltes Drücken des Drehrings um das Display, werden die verfügbaren Stationen gescannt. Wenige Momente später erscheint ein kurzer Hinweis, wie viele Sender erfasst wurden. Für das Koppeln per Bluetooth muss der Ring hingegen gedrückt und festgehalten werden. Kurzum startet der Pairing-Modus und das Smartphone kann verbunden werden.

Mit der Google Home App ist das Model One Digital in wenigen Momenten eingerichtet. Apple User können alternativ auch AirPlay verwenden, um das Radio ins WLAN zu bringen.

Kraftpaket

Mit mehrfachem Drücken auf den Lautstärkeregler schalte ich mich anschließend durch die Quellen, bis ich beim DAB-Empfang angelangt bin. Im Deutschlandfunk läuft ein Interview mit dem Cartoonisten Ralph Ruthe. Hier wartet das Model One Digital mit klarer, kräftiger Wiedergabe der Stimmen des Redakteurs und seines Gastes auf. Der Hintergrund ist dabei frei von Rauschen und auch bei noch recht zurückhaltenden Lautstärken füllt das kleine Radio den Raum recht gut aus. Mit Drehen am großen Aluminiumring schalte ich mich dann der Reihe nach durch die alphabetisch angeordneten Sender, bis ich bei Radio BOB lande. Hier läuft kerniger Rock, der vom Tivoli mit überzeugender Kraft nach vorne getragen wird. Das verlangt nach mehr, weshalb der Pegel gleich mal ein wenig angehoben wird. Das bringt das Model One Digital zunächst nicht aus der Ruhe. Erst als übliche Zimmerlautstärken schon hinter sich gelassen wurden, kommt der Breitbänder irgendwann an seine Grenzen.

Der kleine Lautstärkeregler dient auch als Element für die Quellenwahl und zum Ein- und Ausschalten.

Bedenkzeit

Es folgt ein weiteres Drehen am großen Aluminiumrad, woraufhin sich das Model One Digital durch die Senderliste arbeitet. Dabei fällt auf, dass sich das Gerät gelegentlich ein wenig Zeit nehmen muss, um die Eingaben zu verarbeiten. Wer den Regler zu energisch in Bewegung setzt, kommt hier also nicht unbedingt schneller ans Ziel. Irgendwann bin ich aber beim Sender 90s90s angekommen. Dort teilt mir das Display mit, dass hier gerade „Lovefool“ der Cardigans läuft. Auch dabei präsentiert sich das kompakte Radio von seiner kraftvollen Seite und liefert runden, satten Bass. Dazu erklingen dynamisch-knackige Drums, während die Gesangsstimmen klar im Raum schweben. So wirkt das Spiel angenehm lebendig und beschwingt, was beim Zuhören auf der Couch schnell zu bestätigendem Fußwippen führt. Bei einem kurzen Gang durch den Raum zeigt sich dann, wie flexibel man das Tivoli platzieren kann. Auch von der Seite ist der Sound klar und satt.

Das gut ablesbare Display wird vom großen Drehregler eingerahmt. Er ist das Zentrale Element zur Steuerung des Model One Digital.

Komfort und Cleveres

Um noch schneller zwischen den favorisierten Sendern wechseln zu können, kommt dann die Preset-Funktion zum Einsatz. Sechs Tasten auf der Fernbedienung dienen dabei zum Speichern und Aufrufen der Stationen. Durch Gedrückthalten der Tasten oder des Drehrings wird der aktuelle Sender hinterlegt. Dabei lassen sich unterschiedliche Presets für UKW und DAB+ anlegen. Während ich die zuletzt gehörten Stationen abspeichere, fällt mein Blick dann auf die Zahnrad-Taste der Fernbedienung. Ein kurzes drücken öffnet das Systemmenü des Model One Digital, wo sich Dinge wie die Displayhelligkeit, die Uhrzeit, aber auch der Wecker oder der Sleep Timer einstellen lassen. Auch dabei funktioniert die Bedienung am Gerät, oder per Fernbedienung gut und man hat alle Funktionen des Tivoli schnell im Griff. So auch den Wechsel zu UKW und die dortige Sendereinstellung. Drehen am Ring ändert hier die Frequenzen manuell, während doppeltes Drücken zum nächsten Sender springt.

Mit der Fernbedienung lassen sich Presets abspeichern und Aufrufen. Auch Sleep-Timer und Wecker können mit den entsprechenden Schnellzugriffstasten auf Knopfdruck aktiviert werden.

Wellenreiter

Mit der Klangqualität von DAB+ kann der klassische analoge Rundfunk zwar nicht mithalten, doch Tivolis Radio legt auch hier sattes, lebendiges Spiel an den Tag. Erneut ist der Empfang natürlich abhängig von der Aufstellung und der Antennenausrichtung. Passt alles, liefert das Model One Digital auch hier klaren Sound ohne Rauschen. Doch statt von der Senderredaktion festgelegte Titel, steht mir der Sinn nach meinen eigenen Playlisten. Also wird die Source-Taste gedrückt, bis die Buchstaben WiFi im Display erscheinen. Dann wird die Qobuz App auf dem Smartphone geöffnet, das Model One Digital mit dem Chromecast Button als Ausgabegerät ausgewählt, schon startet der HiRes Stream mit „Dark Side Of The Moon“. Hier zeigt sich gut die Auflösung, die der Breitbänder bei seiner Arbeit an den Tag legen kann. Becken und Glocken der 96 Kilohertz-Aufnahme gibt der Breitbänder differenziert wieder, während die fülligen Gitarrenriffs und der groovende Bass das Fundament legen.

Per Chromecast und AirPlay lässt sich das Model One Digital als Aussgabegerät für Streaming-Apps auswählen. Über Google Home kann man dann zusätzlich die Wiedergabe und Lautstärke kontrollieren. Sogar im Verbund mit weiteren, kompatiblen Geräten.

Für jede Stimmung

Bei „Us And Them“ hat der Breitbänder dann die Möglichkeit, sich wirklich von seiner feinfühligen Seite zu zeigen. Das Klavierspiel wartet hier mit schön definierten Anschlägen und langem Abschwingen auf. Das leise Saxophon im Hintergrund erklingt mit schönem, natürlich wirkenden Timbre. Dabei gleitet das Model One Digital auch bei hohen Tönen nicht in unangenehme Schärfe ab. Gerade hier, wo das Klangbild von vergleichsweise wenigen Komponenten bestimmt wird, liefert der Breitbänder außerdem eine gute Detailfülle ab. Bei hektischen Rocknummern mit besonders schnellen, kräftigen und gleichzeitigen Einsätzen vieler Instrumente, geht die Ausbeute an Feinheiten natürlich etwas zurück. Doch auch dann überzeugt Tivolis smartes Radio mit seinem fülligen Sound und musikalischem Flow. Hier wird deutlich mehr geboten, als reine Hintergrundberieselung. Wer möchte kann sich mit einem Model One Digital auch problemlos durch sein Lieblingsalbum hören, einem Podcast lauschen, oder es ein wenig krachen lassen.

Musikalisch und funktionell stellt sich das Tivoli Model One Digital als praktischer Allrounder heraus.

Fazit

Das Tivoli Model One Digital ist ein guter Partner für das Radiohören, egal ob über UKW oder DAB+. Mit seinen modernen Streamingfunktionen sind dann auch die eigene Musiksammlung oder große Onlinedienste stets nur ein Tippen entfernt. Dabei sorgt das kompakte Smartradio mit seinem Class-A/B-Verstärker und potentem Breitband-Treiber stets für klaren, kräftigen und natürlichen Klang. Dazu lässt sich das Model One Digital sowohl am Gerät, wie auch mit der Fernbedienung stets bequem nutzen. Von der teils trägen Reaktionszeit des Systems einmal abgesehen. Mit seinem stilvollen und zeitlosen Design fügt sich Tivolis Digitalspezialist außerdem wunderbar in jedes Wohnambiente ein, während das gute Abstrahlverhalten an praktisch jedem Aufstellungsort für raumfüllenden Sound sorgt. Die Modernisierung des beliebten Radio-Klassikers ist mit dem Model One Digital also wirklich gelungen.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier

Gesamtnote: 94/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: gut

94 of 95

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Technische Daten

Modell:Tivoli Model One Digital (2. Gen)
Produktkategorie:WLAN-Radio
Preis:349 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Weiß/ Grau
- Walnuss/ Grau
Vertrieb:Sintron Distribution, Iffezheim
07229 18290
www.sintron.de
Abmessungen (H x B x T):114 x 221 x 141 mm
Gewicht:1,66 kg
Anschlüsse:1 x Antenne (F-Stecker) UKW/ DAB+
1 x 3,5 mm Klinkeneingang
- WLAN
- Bluetooth
Senderspeicher:DAB+/ UKW: je 6
Bestückung:1 x 76 mm Breitbänder
Streaming:- Chromecast
- AirPlay2
- Bluetooth
- Spotify Connect
Lieferumfang:1 x Model One Digital
1 x Fernbedienung (inkl. Batterie)
1 x Netzteil
1 x Schnellstart-Anleitung
Pro & Contra:+ zeitlos-elegantes Design
+ umweltfreundliche Verpackung
+ einfache Bedienung
+ flexible Wiedergabemöglichkeiten
+ satter, kräftiger Sound
+ gutes Abstrahlverhalten

- teils mäßige Reaktionsgeschwindigkeit
Benotung:
Klang (60%):94/95
Praxis (20%):94/95
Ausstattung (20%):94/95
Gesamtnote:94/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistunggut
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