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Digitale Vielfalt nutzen und gleichzeitig analogen Sound genießen. Ein Problem, das Cayin mit dem CS-100DAP lösen möchte. Der gut ausgestattete Streaming-DAC vereint alle Möglichkeiten der HiRes-Wiedergabe mit jeder Menge Musikalität. Doch wie schlägt sich der Player in unserem Praxistest?

Der Cayin CS-100DAP möchte zahlreiche Streaming-Möglichkeiten mit analogem Sound verschmelzen.

Die Firma Cayin aus dem Taunus kennt man vornehmlich wegen ihrer Röhrenverstärker. Sie war es schließlich, mit der die Firma ihren Anfang nahm. In den neunziger Jahren, noch unter anderem Namen, beschäftigte man sich hier mit dem Vertrieb asiatischer Röhrentechnik. Mit der Gründung von Cayin, entwickelte man dann schließlich eigene, hochwertige HiFi-Preziosen. Selbst im Bereich Personal Audio macht man vor Röhren nicht halt und nutzt diese sogar in den mobilen Kopfhörerverstärkern und Playern der Marke. Umso ungewöhnlicher ist es also, dass bei unserem heutigen Testkandidaten auf ein paar nett in Szene gesetzte Di- oder Trioden verzichtet wird. Doch wie der Name sagt, setzt der Cayin CS-100DAP vornehmlich auf digitales High Tech und entsprechende Halbleiterbausteine. Für seinen Digital Audio Player greift Cayin aber dennoch ganz oben ins Regal der Chiphersteller und stattet ihn nicht nur mit feiner Technik, sondern auch einer Unmenge von Fähigkeiten aus.

Die Frontplatte ist wahlweise in einem schwarzen, oder einem silbernen Finish erhältlich. Ein stabiles Metallgehäuse sorgt für ein wertiges Äußeres.

Kenn‘ ich doch

Auf den leuchtenden Glanz glühender Drähte müssen wir hier also verzichten. Trotzdem verpasst Cayin seinem Player einen Hingucker und setzt ein großes Fünf-Zoll-Farbdisplay in die Mitte der dicken Frontplatte des CS-100DAP. Kontrastreich, hell und mit echter HD-Auflösung dient die Anzeige aber nicht nur der Informationsübermittlung. Sie ist das zentrale Steuerungselement des Players. Am Touchscreen lassen sich alle Funktionen nutzen, die Musik auswählen, Einstellungen machen und die Wiedergabe steuern. Besitzern eines Android-Telefons wird das User-Interface dabei gleich zu Beginn sehr vertraut vorkommen. Das ist nicht verwunderlich, denn auch Cayins Audioplayer setzt auf eine speziell angepasste Version des weit verbreiteten Betriebssystems. Entsprechend nutzt der CS-100DAP im Hintergrund diverse Apps für bestimmte Funktionen und erlaubt dem Nutzer außerdem das Installieren zusätzlicher Streamingdienste. Im Herzen ist der Cayin aber natürlich ein reinrassiges Audiosystem, weshalb das Betriebssystem nicht vollständig offen ist und nur bestimmte Apps installiert werden können.

Der 5-Zoll-Touchscreen an der Front ist der Schlüssel zur eigenen Bibliothek. Hier lassen sich alle Funktionen des Systems bedienen.

Mehr als Netzwerk

Auch wenn das große Display natürlich die Blicke auf sich zieht, ist es eigentlich die Rückseite des CS-100DAP, die Audiofans wirklich beeindruckt. Hier brilliert der Player mit einer enormen Menge von Anschlüssen, die ihn enorm flexibel einsetzbar machen. Überraschenderweise ist man bei der Netzwerkverbindung allerdings zunächst ein wenig eingeschränkt, denn der CS-100DAP kann ausschließlich per WLAN mit einem Router verbunden werden. Auf eine Ethernetbuchse wurde verzichtet, was in Anbetracht der weiteren Verbindungsmöglichkeiten aber verziehen werden kann. Ebenfalls kabellos kann beispielsweise per Bluetooth gestreamt werden. Direkt neben der Antenne befindet sich dann ein SD-Kartenslot, von dem Musikdateien abgespielt werden können. Ergänzend dienen zwei USB-A-Ports mit Standard 3.0, dem Anschluss von externen Festplatten. Angeschlossene Speicher können dann vom CS-100DAP in einer Bibliothek zusammengefasst werden. Wer weitere Streamingsysteme besitzt, kann den Cayin so also auch als Server verwenden. Mit einem zusätzlichen Anschluss geht das dann aber noch deutlich eleganter.

Musik kann der Cayin über seine WLAN-Verbindung, Bluetooth, USB oder SD-Karte beziehen.

Aufgerüstet

Wer den CS-100DAP umdreht, findet auf dessen Unterseite eine Abdeckung. Löst man die vier Schrauben und nimmt das Element heraus, kommen zwei SATA-Anschlüsse und eine Montagevorrichtung für passende Festplatten zum Vorschein. Somit lässt sich Cayins Digitalexperte zu einem vollwertigen Server mit internen 2,5-Zoll-Speichern aufrüsten. Passende Schrauben, um diese in den Halterungen zu befestigen, sind dabei schon im Lieferumfang enthalten. Schade nur, dass man den CS-100DAP nicht gleich mit vorinstallierten Festplatten bestellen kann. Andererseits hat man so die freie Wahl des Speichers und wer die Funktion nicht nutzen möchte, spart so einiges beim Kaufpreis. Außerdem gestaltet sich der Einbau von Festplatten bei Cayins Digital-Player enorm leicht und ist im Handumdrehen erledigt. Ein paar Schrauben stellen wohl niemanden vor ernsthafte Probleme und die SATA-Stecker können bauartbedingt nur auf eine Weise angeschlossen werden. Zwingend nötig ist dies alles natürlich nicht, denn der CS-100DAP kann auch wie ein ganz normaler Netzwerk-Streamer verwendet werden.

Über die Klappe an der Unterseite lassen sich zwei SATA-Festplatten mit 2,5 Zoll einsetzen. So wird der CS-100DAP zu einem vollwertigen Musikserver.

Spielfreudig

Von wo auch immer die Daten kommen mögen, der CS-100DAP wird sie abspielen können. Neben Formaten wie MP3 und AAC, sind natürlich auch die verlustfreien Codecs ALAC und FLAC kein Problem. Auch mit dem Bitstream Format DSD in seinen beiden Varianten DSF und DFF ist der Player kompatibel. Für die Übertragung an eine guten Digital-Analog-Wandler bietet die Rückseite des Cayin dann eine große Auswahl digitaler Schnittstellen. Angefangen bei den Standards mit koaxialen und optischen S/PDIF-Ausgängen, über die etwas selteneren Varianten AES/EBU und BNC, bis hin zu einem USB-Ausgang ist hier alles an Bord. Sogar an eine HDMI-Schnittstelle hat Cayin gedacht. Diese ist allerdings nicht für die Übertragung des Fernsehtons gedacht. Stattdessen kann hier ein HDMI-Kabel genutzt werden um ein digitales I²S-Signal an passende DACs zu übertragen. Der Vorteil dieser Verbindung ist, dass dabei gleich ein Timing-Signal mitgesendet wird, dass die zeitlich korrekte Verarbeitung garantiert.

Ein Verstärker oder ein paar Aktivboxen benötigt der Cayin noch. Er selbst fungiert als Server, Player und DAC.

Selbstgemacht

Wer einen guten DAC besitzt, bekommt hier also einen passenden Partner. Angewiesen ist man darauf aber keineswegs, denn der CS-100DAP selbst besitzt einen D/A-Wandler. Wie bereits angesprochen hat sich Cayin hier nicht lumpen lassen und zur Top-of-the-line-Serie des Chip-Riesen ESS gegriffen. Im Innern des Players arbeitet ein ES9028Pro an der Umsetzung der Bits. In Sachen Auflösungen hält dieser sich nicht zurück und wandelt PCM bis hinauf zu 768 Kilohertz bei 32 Bit und DSD bis DSD512. Für den Anschluss an Verstärker stehen dann sowohl Cinch, als auch XLR-Anschlüsse bereit, die bei Bedarf sogar ein variables Signal ausgeben können. Das ist besonders für die Verwendung mit Aktivlautsprechern praktisch, um die Lautstärke direkt mit dem CS-100DAP zu regeln. Dafür liegt dem Gerät auch gleich eine schlanke Metallfernbedienung bei. Ihr Nutzen erschöpft sich damit aber leider auch schon, denn praktisch alle anderen Funktionen des Players müssen per Touchscreen kontrolliert werden.

Dank des intenen DACs kann der Cayin direkt an jeden Verstärker angeschlossen werden.

Verkopft

Das dieses Prinzip einer reinen Bedienung am Gerät etwas unkomfortabel wäre, ist aber natürlich nicht unbemerkt geblieben. Abhilfe schafft darum die App HiByCast. Diese spiegelt den Touchscreen des Gerätes auf einem Tablet oder Smartphone und lässt so praktisch eine Remote-Bedienung des Systems zu. Das funktioniert per se, würde aber mit einer dedizierten App etwas bequemer gehen. Damit wären wir dann auch beim größten Kritikpunkt, den sich der CS-100DAP gefallen lassen muss: Seine Bedienung. Prinzipiell ist das System eigentlich gut kontrollierbar. Das Interface ist weitestgehend durchschaubar und ansprechend gestaltet. Wenn es aber an die Feinheiten, oder Komfortfunktionen geht, wird es schnell etwas komplex. Android-Veteranen wird das alles ein wenig leichter fallen. Einsteiger in Streaming- oder Server-Technik, könnten hier auf Probleme stoßen. Wer sich aber reinfuchst, wird bei Cayins Player auf eine Vielzahl von praktischen Optionen stoßen. Bis es so weit ist, müssen allerdings einige Hürden überwunden werden.

Im Hauptmenü gibt es schnellen Zugriff auf die verschiedenen Quellen, die Ausgangswahl, Klang- und Systemeinstellungen des CS-100DAP.

Alles aus einer Hand

Während manche Eigenschaften des Betriebssystems ein wenig Einarbeitungszeit benötigen, trifft dies auf die Einrichtung des Cayin nicht zu. Aufstellen, Anschließen und die Einrichtung der WLAN-Verbindung gehen blitzschnell von der Hand. Auch die Übertragung von Musik auf interne Festplatten ist so weit einfach gestaltet. Entweder nutzt man dafür die USB-Anschlüsse und überträgt die Daten per Kabel, oder man sendet die Musik per Netzwerk auf den Speicher. Dafür stellt der CS-1000DAP eine IP-Adresse bereit, die man in den Webbrowser eines Computers eingibt. Daraufhin öffnet sich eine Oberfläche, mit der man Dateien zur Übertragung auswählen kann. Das geht per Einzelauswahl, oder per Drag & Drop, auch wenn die Software dabei leider keine Ordnerstrukturen überträgt, so dass man diese zunächst manuell erstellen muss. Anschließend findet man seine Bibliothek unter „Lokale Musik“ im Hauptmenü, während NAS‘ unter „Netzwerkfunktionen“ und Onlinedienste über „Streaming-Medien“ ausgewählt werden können.

Mit Hilfe der Weboberfläche lässt sich Musik auf die internen Speicher des Players übertragen.

Cayin CS-100DAP – Server, Streamer, Online-Player

Hier trennt sich dann das System ein wenig. Streaming und lokale Wiedergabe geschehen beim CS-100DAP mit der HiBy App. Onlinedienste nutzen hingegen ihre jeweils eigene App, die dann ihr entsprechendes Design und User-interface bietet, aber zunächst installiert werden muss. Das geschieht mit einem einzelnen Knopfdruck und als Nutzer hat man hier einiges zur Auswahl. Neben Qobuz, Spotify, Deezer und Tidal werden auch Apple Music und Amazon Music unterstützt. Dazu kommen einige Dienste aus Fernost, die hierzulande keine Bedeutung haben werden. Letztlich lässt sich auch die App BubbleUPnP installieren und bietet damit eine alternative Wiedergabemethode. Per Touchscreen reagiert der CS-100DAP dabei zuverlässig und zügig. Auch per Remote-App nimmt er Befehle schnell an, aber die Bildschirmspiegelung auf das Tablet geschieht dann mit einer kleinen Latenz. Musikalisch lässt sich der Digital Audio Player aus dem Taunus hingegen gar nicht lange bitten und legt sofort munter los.

Die Bibliothek kann auf verschiedene Arten dargestellt werden. Mit einem Tippen auf das Nutzer-Icon oben links, erhält man hier außerdem Zugriff auf verschiedene Einstellungsmenüs.

Ein echter Cayin

Mit smoothem, runden Bass startet der CS-100DAP bei Supersonic Blues Machines „West of Flushing, South of Frisco“ durch. Dabei legen der Player und sein DAC jede Menge Spielfreude an den Tag. Flott und beschwingt geht es nach vorne. Besonders die Gesangsstimmen werden hier schön präsentiert, wirken voll und nuanciert. Generell kann man dem Cayin einen angenehm satten Grundton und eine weitestgehend tonale Neutralität attestieren. Hier und da kommt aber auch ein Hauch analoger Wärme ins Spiel, selbst wenn hier eben keine Röhren im Signalweg liegen. Das steht dem CS-100DAP, trotz seines sehr digitalen Fokus‘, gut zu Gesicht und lässt seinen Sound sehr natürlich und musikalisch erscheinen. Dazu kommt hier eine gute Tiefenstaffelung, die zu einer schönen Bühnendarstellung führt. Während Solostimmen weit vorne im Raum schweben sortieren sich die zweiten Stimmen, Gitarren und Bass schön dahinter auf, während die knackigen Drums von weit hinten nach vorne treten.

Der Nutzen der Fernbdienung beschränkt sich hier auf einige Wiedergabefunktionen und die Regelung der Lautstärke. Alles andere wird per Touchscreen oder Remote-App gesteuert.

Bühnenkünstler

Es erfolgt der Umstieg in höchste HiRes-Sphären, den Player und DAC problemlos meistern. Kurz auf das Album in DSD256 getippt, schon ändert sich die Farbe der Status-LED an der Front und der Cayin zaubert herrlich zarte Gesangsstimmen in den Raum, die fein vor den Lautsprechern schweben. Untermalt wird dies erneut von einem kraftvollen, runden Bassfundament, während die plastischen Streicher sahnig vor sich hin spielen. Die Bühne reicht dabei schön in den Raum hinein und hüllt den Hörer so praktisch ein. Hier gibt es kein analytisches Detailmonster, sondern wunderbar musikalische Wiedergabe, mit toller Lebendigkeit. Das zeigt sich auch bei der Kooperation der kürzlich verstorbenen Entertainer-Legende Tony Bennett mit Pop-Queen Lady Gaga. Die flotten Swing-Stücke auf „Cheek to Cheek“ reißen sofort mit. Beschwingt schallen Bläser und Kontrabass aus den Lautsprechern. Erneut überzeugen dabei die gute Tiefenstaffelung und die ausgezeichnete Transparenz des CS-100DAP, die das Klangbild wunderbar füllig gestalten.

Die Playeransicht der HiBy App zeigt wahlweise Titelinformationen, Songtext, oder Metadaten an.

HiRes mit analogem Touch

Durch die Genres der Musik hindurch legt der Player einen wunderbaren Drive an den Tag. Alle Elemente wirken überzeugend dreidimensional, haben Kraft und fügen sich gut zusammen. Das macht Laune und als Zuhörer hat man beinahe keine andere Wahl, als sofort mit der Musik mitzugehen. Selbst ohne bewusstes Zuhören ertappte ich mich mehrfach dabei, energisch mit dem Beat der im Hintergrund laufenden Musik mitzuwippen. Daran hat auch der gute Dynamikumfang des CS-100DAP seinen Anteil. Trommelgewitter und flink gezupfte Gitarrensaiten treiben das Spiel stets energetisch an. Gleichzeitig sorgt der lässige, unbeschwerte Flow des Players dafür, dass eine gute Langzeittauglichkeit beibehalten wird. Wem digitale Musikwiedergabe stets zu kalt und unnahbar erschien, könnte hier die Lösung seines Audiodilemmas finden. Entgegen seiner enormen Kompetenzen, mit all seinen Player- und Einstellungsmöglichkeiten im Bereich von Einsen und Nullen, erscheint der CS-100DAP letztlich auf klanglicher Seite überraschend analog.

Mit seinen vielen Anschlussmöglichkeiten lässt sich der CS-100DAP überall gut integrieren. Anschließend sorgt er dann für vollen, musikalischen Sound.

Fazit

Mit dem CS-100DAP vereint Cayin gut die Vielseitigkeit digitaler Musikwiedergabe mit den Vorteilen eines analogen Sounds. Der Player ist ausgezeichnet ausgestattet, bietet zahlreiche praktische Funktionen und lässt sich außerdem leicht zu einem vollwertigen Musikserver machen. Leider stolpert er dabei ein wenig über die Hürde einer nahbaren Bedienung. Grundsätzliches geht hier leicht von der Hand, doch wer das Gerät wirklich ausnutzen will, wird dafür einiges an Einarbeitungszeit benötigen. Wer sich damit abgefunden hat, bekommt mit dem CS-100DAP dann aber ein toll klingendes HiRes-System, das mit viel Lebendigkeit, schöner Klangfülle und wunderbarer Musikalität punktet.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: 93/95
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

93 of 95

92 of 95

95 of 95

Technische Daten

Modell:Cayin CS-100DAP
Produktkategorie:Streaming-DAC
Preis:2.900 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Silber
Vertrieb:Cayin Audio Distribution, Glashütten-Schlossborn
06174 9554412
cayin.com
Abmessungen (H x B x T):117 x 420 x 391 mm
Gewicht:10,2 kg
Eingänge:2 x USB-A
1 x SD-Karte
2 x SATA (intern)
- WLAN
- Bluetooth
Ausgänge:1 x Cinch Stereo
1 x XLR Stereo
1 x USB-B
1 x AES/EBU
1 x S/PDIF koaxial
1 x S/PDIF BNC
1 x Toslink optisch
1 x HDMI I²S
1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne)
Unterstützte Formate:MP3, AAC, OGG, WMA, APE, ALAC, FLAC, AIFF, WAV, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit
Streaming:- HiBy (UPnP/ Lokal)
- Qobuz
- Spotify
- Tidal
- Deezer
- Apple Music
- Amazon Music
- BubbleUPnP
- Bluetooth
Lieferumfang:1 x CS-1000DPA
1 x Fernbedienung
1 x Stromkabel
1 x Schraubantenne
1 x USB-Kabel
2 x Ersatzsicherungen
1 x Montageset
1 x Paar Handschuhe
Pro & Contra:+ enorme Anschlussvielfalt
+ zum Server aufrüstbar
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ gut funktionierender Touchscreen
+ viele Einstellungsmöglichkeiten
+ tolle Musikalität
+ lebendiger Drive
+ satter Grundton
+ schöne Transparenz

- keine dedizierte App
- teils sehr eigenwillige Bedienung
Benotung:
Klang (60%):93/95
Praxis (20%):92/95
Ausstattung (20%):95/95
Gesamtnote:93/95
Klasse:Spitzenklasse
Preis-/Leistungsehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk3
Hegel H360
Technics SU-G700M2
Canton Vento 80
KEF LS50 Meta
Audioquest Yukon XLR
Audioquest Yukon RCA
Audioquest Rocket 44
ViaBlue SC-4
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