Home » Tests » Dali IO-12 – Kopfhörer-Topmodell für jede Gelegenheit
24. Dezember 2023von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurEin Kopfhörer der klingt wie ein Paar Lautsprecher und der überall genutzt werden kann. Das ist Dalis Zielsetzung für den IO-12. Ob dem Premium-Over-Ear dieser Spagat gelingt, zeigt unser Praxistest.
Das Konzept des Dali IO-12 scheint ein wenig paradox. Er will eigentlich gar kein Kopfhörer sein, aber gleichzeitig der beste Kopfhörer für alle Gelegenheiten. Dies ist zugegeben die etwas überspitzte Zusammenfassung der vom Hersteller selbst geäußerten Eckpunkte. Mit ein wenig Erklärung ergibt die Überlegung hinter dem Premium-Kopfhörer natürlich deutlich mehr Sinn, doch alle gesteckten Ziele unter einen Hut zu bringen, scheint dennoch eine schwierige Aufgabe zu sein. Aber genauer: Zunächst einmal soll der IO-12 in sofern kein Kopfhörer sein, als das Dali hier die gleichen Grundlagen und Ansprüche verbinden möchte, die sie auch an ihre Standlautsprecher stellen. Entsprechend kommen auch hier Technologien zum Einsatz, die eigentlich aus dem klassischen HiFi-Segment der Marke kommen. Zum besten Kopfhörer für alle Gelegenheiten soll der IO-12 dann werden, da er sowohl per Kabel an hochwertigen Kopfhörerverstärkern, wie auch unterwegs per Bluetooth ausgezeichneten Klang liefern soll. Mal sehen, ob das funktioniert.
Edler Zwirn
Während das Konzept also noch einige Fragen offen lässt, gibt es beim Design keinerlei Fragezeichen. Der IO-12 möchte Premium-Ansprüche erfüllen, was ihm zweifelsohne gelingt. Dali bietet hier einen edlen Materialmix aus festen Kunststoffen, schön verarbeiteten Metallen und weichem Echtleder. Unterstrichen wird der Eindruck nochmals durch die Farbwahl. Dark Chocolate nennt sich der Braunton, der mit mattgoldenen Elementen und Kennzeichnungen kombiniert wird. Ein wenig fühlt man sich durch das Design damit in eine Whiskey-Lounge mit leiser Klaviermusik und dem Geruch teurer Zigarren in der Luft erinnert. Allerdings wäre es auch nett gewesen, vielleicht noch andere Farbvarianten zur Auswahl zu haben. Davon einmal abgesehen ist die Gestaltung von Dalis Kopfhörer-Topmodell hervorragend. Auch die Gelenke und Schienen lassen sich leicht bewegen, bleiben aber anschließend in ihrer Position. Knarren und Knarzen ist ebenfalls nicht zu vernehmen. Einzig beim Spreizen des Bügels ist ein kurzes, hauchzartes Quietschen des Leders zu hören.
Weich und leicht
Während der Bügel auf seiner Oberseite vollständig mit Leder überzogen ist, wurde innenseitig ein Polster aus Memoryfoam eingearbeitet. Nicht zu füllig, aber dennoch wunderbar weich, werden die immerhin 375 Gramm Gewicht des IO-12 hier gut verteilt. Die Ohrpolster sind dann deutlich dicker, was mehrere Gründe hat. Zum einen soll der Over-Ear Kopfhörer möglichst wenig Druck auf den Schädel ausüben. Das garantiert eine lange Nutzungsdauer. Zum anderen erfüllt der lederbezogene Memoryfoam hier eine akustische Funktion. Das Ohr wird damit bereits gegen Schall von außen abgeschirmt und die geschlossene Konstruktion der Ohrmuschel wird nicht durch eine Undichtigkeit am Kopf negiert. Das Prinzip geht auf und der IO-12 bietet wirklich ausgezeichneten Tragekomfort. Die Polster liegen überall gut an, das Gewicht ist optimal verteilt und schon nach wenigen Minuten hat man beinahe vergessen, dass man einen Kopfhörer trägt. Dazu bleibt er auch bei eher ruckartigen Bewegungen an Ort und Stelle.
Epicon als Vorbild
In den ergonomischen Ohrmuscheln verbergen sich die beiden Treiber des IO-12. Jeweils ein Breitbänder mit 50 Millimetern Durchmesser pro Seite sorgt hier für die Wiedergabe der Musik. Dabei entwickelte Dali seinen mobilen Schallwandler, wie bereits erwähnt, nach den gleichen Prinzipien und mit den gleichen Materialien, wie bei den HiFi-Lautsprechern der Marke. Der Treiber nutzt also auch hier eine leichte aber feste Papierfaser-Membran. Kombiniert wird diese mit einem speziellen Antrieb. Anstelle eines Eisenkerns, der in in der Spule bewegt wird, nutzt Dali das patentierte Material SMC – Soft Magnetic Compund. Dafür wird ein feines Pulver in Form gepresst, um die einzelnen Teile des Antriebs herzustellen. Besonders dabei ist, dass SMC zwar auf Magnetfelder reagiert, aber dabei, anders als Eisen, nicht elektrisch leitend ist. So werden Verzerrungen minimiert, der Klang wird dynamischer und besonders im Hochton, klarer. Eine Technik, die bei keinem anderen Kopfhörer verwendet wird.
Wandelbar
Hier sieht mal also die technischen und klanglichen Ansprüche, die den IO-12 einem Lautsprecher ähnlicher machen sollen, als typischen Kopfhörern. In Sachen Nutzbarkeit will Dali dann aber alle Möglichkeiten abdecken, bei denen diese üblicherweise zum Einsatz kommen sollen. Und das sind erstaunlich viele. Für die meisten Anwender hat eine gute Bluetooth-Verbindung dabei wohl die höchste Priorität. Entsprechend ist der IO-12 natürlich mit einer passenden Schnittstelle ausgestattet und bietet dank AAC, aptX Classic, HD und Adaptive, umfangreiche Möglichkeiten für beste Signalqualität, auch in HiRes. Für die Nutzung an Laptops und anderen Computern bietet sich außerdem die Verwendung des USB-C-Ports an. Per Kabel verbunden nimmt der Kopfhörer auch hier PCM-Singale mit bis zu 96 Kilohertz bei 24 Bit entgegen. Letztlich kann der IO-12 aber auch analog genutzt werden und das auf gleich zwei unterschiedliche Arten. Entweder aktiv, mit eigener Verstärkung und DSP, oder vollkommen passiv, ohne Nutzung der internen Elektronik.
Lange unterwegs
Die analoge, passive Nutzung macht den IO-12 sogar dann nutzbar, wenn der Akku des Kopfhörers leer sein sollte. Das allerdings sollte nicht ganz so schnell passieren, denn mit seinen 1.100 Milliamperestunden Kapazität soll dieser bis zu 35 Stunden Laufzeit ermöglichen. Die eigentliche Dauer ist natürlich immer von Faktoren wie genutzter Lautstärke, verwendeter Verbindung oder aktiviertem Noise Cancelling abhängig. Doch selbst bei ausgiebiger Nutzung sollten auch lange Flüge kein Problem für den Stromspeicher des Dali darstellen. Geladen wird der IO-12 dann mit dem beiliegenden USB-C-Kabel. Auch gleich zwei 3,5-Millimeter-Klinkenkabel in verschiedenen Längen legt Dali bei, ebenso wie einen Flugzeugadapter und einen Adapter auf 6,3-Millimeter-Anschlüsse. Aufbewahren lässt sich dies, zusammen mit dem gefalteten Kopfhörer, in dem eleganten Reiseetui, das ebenfalls Teil des Lieferumfangs ist. Ein kleines Netz im Deckel und ein Fach im unteren Teil, halten alles Zubehör dann an den zugewiesenen Plätzen.
Auf Knopfdruck
Während viele Hersteller die Bedienung ihrer kabellosen Kopfhörer vollständig auf eine App auslagern, geht Dali hier bewusst einen anderen Weg. Ziel für den IO-12 war es, eine intuitive Kontrolle aller Funktionen zu bieten, für die das Telefon in der Tasche bleiben kann. Alle Bedienelemente befinden sich an der rechten Ohrmuschel und sind dabei so positioniert, dass man sie nicht verwechseln kann. Eine Taste dient als An-Aus-Schalter, der per Gedrückthalten auch das Bluetooth-Pairing starten kann. Ein Knopf weiter vorne ist dann für die Auswahl des Active Noise Cancelling Modus verantwortlich. Hier kann man zwischen an und aus auch den Transparency Mode wählen. Dabei werden Stimmen und ähnliche Geräusche auf die Kopfhörer übertragen, so dass man beispielsweise keine Durchsagen am Flughafen verpasst. Eine dritte Taste dient dann dem Zuschalten des Bass-Boosts. Dieser kann besonders Brillenträgern hilfreich sein, um den leichten Tieftonabfall des nicht mehr vollständig abschließenden Gehäuses zu kompensieren.
Dali IO-12 – Volle Kontrolle zu jeder Zeit
Anstelle einfacher Hinweistöne verdeutlicht der IO-12 die gewählten Einstellungen dann per Sprachausgabe. Und auch hier geht Dali einen Schritt weiter als andere und nutzt keine computergenerierten Worte, sondern ließ den Schauspieler Linford Brown ins hauseigene Studio kommen, um die passenden Sätze einzusprechen. Neben DSP-Einstellungen erlaubt der IO-12 aber auch das Bedienen verschiedener Playerfunktionen. Die Lautstärke lässt sich hier mit einem Ring an der Außenseite der Ohrmuschel steuern. Ein Drücken am oberen Rand erhöht den Pegel, am unteren Rand wird er gesenkt. Tippt man hingegen auf die Platte in der Mitte, lässt sich die Musik pausieren und starten, Tracks lassen sich wechseln, oder man kann eingehende Anrufe annehmen oder beenden. Die verschiedenen Funktionen werden dabei durch ein- oder mehrfaches antippen der Fläche unterschieden. Eine Eingabe pausiert, doppeltes Tippen springt einen Track vor, dreifaches Berühren geht einen Song zurück.
HiFi-Kompetenz
Beim ersten Testlauf, mit dem IO-12 als rein passivem Schallwandler, funktioniert dies zwar nicht, dafür präsentiert der Dali hier seinen angenehm neutralen Sound. Ganz ohne eigene Elektronik soll der Kopfhörer die angeschlossene Klangkette erkennbar machen, was ihm sehr gut gelingt. Dazu zeigt sich außerdem sehr gut der Ansatz der Entwickler, den IO-12 wie ein Paar Lautsprecher zu behandeln. Das Spiel wirkt wunderbar offen, Elemente lassen sich gut orten und alles scheint sich auf einer beeindruckend weitläufigen Bühne abzuspielen, anstatt alles gefühlt in der Kopfmitte zu lokalisieren. Im Anschluss an den passiven Betrieb, ersetzt nun ein USB-Kabel die analoge Verbindung. Gefüttert mit ein paar HiRes-Aufnahmen der Punch Brothers präsentiert der IO-12 eine wunderbare Detailauflösung. Das dynamische Saitenzupfen an Banjos und Gitarren wird mit feinsten Obertönen garniert, während die satte Mittendarstellung für eine schöne Plastizität sorgt. Kombiniert mit der offenen Bühne klingt das tatsächlich wie bei einem Paar Lautsprecher.
Vollendeter Funk
Die groovenden Basslines setzen die 50-Millimeter-Treiber mit gutem Punch um. Trocken und schubkräftig legt der Tiefton ein schönes Fundament für den musikalischen Sound. Mit einem Druck auf die Taste für den Klangmodi meldet sich Mr. Brown mit dem Wort „Bass“ und es folgt ein noch satterer Tieftonbereich. Allerdings scheint dieser ein wenig zu Lasten der Präzision zu gehen, weshalb ich recht schnell wieder zum ausgeglichenen „HiFi“ wechsle. Letztlich darf sich der IO-12 nun auch endlich in Kombination mit dem Smartphone beweisen, bei der er all seine Features zum Einsatz bringen darf. Ein kurzer Blick ins Bluetooth-Menü bestätigt die aptX-Fähigkeiten, inklusive der Übertragung mit 96 Kilohertz. Ein Öffnen der Qobuz-App später äußert sich das bei der Wiedergabe der dortigen Dali Playlist in wunderbar klarem Sound. So präsentiert sich die Kenichi Tsunoda Big Band mit herrlich frischen Becken, smoothen Kontrabass, dynamischem Klavier, sahnigen Streichern und Bläsern mit tollem Timbre.
Nur die Musik
Die präzise, definierte Art des IO-12 ist wirklich klasse. Anteil daran hat aber auch das gut funktionierende Active Noise Cancelling des Kopfhörers, das einen praktisch vollständig von der Außenwelt abschirmt. Selbst ein in wenigen Metern benutzter Staubsauger erreicht einen hier nur als leises Brummen im Hintergrund. Der Transparency Modus funktioniert ebenfalls genau nach Plan und lässt Stimmen weiterhin erkennbar bleiben, zumindest, wenn die Musik nicht zu laut ist. Das Umschalten der Funktionen mit den Tasten an der rechten Ohrmuschel klappt ebenfalls ausgezeichnet. Ein kurzes Fühlen und man weiß sofort, wo der passende Knopf liegt. Auch die Lautstärkekontrolle funktioniert wunderbar, während die Wiedergabesteuerung per Touchfeld beim Skippen der Tracks ruhig noch etwas präziser reagieren könnte. Dalis Plan von einer intuitiven Bedienung des Kopfhörers ohne App, geht aber dennoch voll auf. Schon nach wenigen Momenten hat man hier alles verinnerlicht und kontrolliert den IO-12 ganz nebenbei.
Dänische Bühnenkunst
Über die Playlist mit Tracks verschiedener Genres hinweg bleibt Dalis Kopfhörer Topmodell konsequent ausgeglichen. Mit der sehr basslastigen Abstimmung vieler Bluetooth-Konkurrenten hat er nichts am Hut. Dennoch liefert er kernigen, druckvollen Tiefton, der mit seinem Tun die sauberen Mitten und Höhen eben nicht überlagert. Das Zeigt sich wunderbar bei den kräftigen, straffen Bassdrums in Turboweekends „Drums in the Dark“. Gleichzeitig wirkt er, trotz schöner Detaildarstellung und wunderbar differenziertem Spiel, zu keiner Zeit übermäßig analytisch. Die feinen Becken und Sythyeffekte werden wunderbar aufgelöst, detailliert dargestellt und fügen sich dabei toll mit Drums, Bass und Vocals zusammen. Es macht wirklich Spaß, mit dem IO-12 Musik zu hören, der einen mit all den sauber durchgezeichneten Elementen der Musik in einer Art umschließt, die man von Bluetooth-Kopfhörern so nicht kennt. Alles wirkt überzeugend groß, wunderbar plastisch und dafür scheint sich der IO-12 nicht einmal anstrengen zu müssen.
Eier, Wolle, Milch
Der Brückenschlag zwischen stationärem HiFi und Personal Audio scheint Dali hier auf jeden Fall gelungen zu sein. Das zeigt sich letztlich auch im Preis, wo der IO-12 ebenfalls etwas zwischen beiden Ufern liegt. Mit seinen etwas unter 1000 Euro liegt er über vielen Premium Bluetooth-Modellen, aber unter zahlreichen passiven High End Kopfhörern. Klar ist: er macht seine Sache in beiden Bereichen wirklich ausgezeichnet und auch sein Design, seine Verarbeitung und die Technologien, die Dali hier nutzt, lassen seinen Preis nicht überhöht erscheinen. Und sein Sound überzeugt auch bei deutlich weniger exklusiven Produktionen. Den rabiaten Punk-Tracks von The Chads lässt er die gleiche klangliche Sorgfalt zukommen, wie Mozarts Violinkonzerten. Schrille Gitarren, blitzschnelle Drums und wenig opernreifer Gesang mit starkem australischen Akzent, wirken hier genau wie sie sollen. Den Musikgeschmack schreibt einem der IO-12 also genauso wenig vor, wie die Art der Nutzung. Er überzeugt auf jedem Terrain.
Fazit
Der Dali IO-12 ist ein phantastischer Kopfhörer für jede Gelegenheit. Unterwegs punktet er mit hochauflösender Bluetooth-Verbindung, effektivem Noise Cancelling und guter Akkulaufzeit. Daheim lässt er sich dann per USB am Laptop nutzen, oder sogar vollkommen passiv an einem hochwertigen Kopfhörerverstärker. Sein hoher Tragekomfort macht ihn dabei schon nach wenigen Minuten auf dem Kopf beinahe vergessen, während sein elegantes Design und seine exquisite Verarbeitung höchste Ansprüche erfüllen können. Letztlich ist es aber sein einzigartiger Sound, durch den sich der IO-12 von seinen Konkurrenten absetzen kann. Mit seiner räumlichen Darstellung und seiner musikalischen Art, verschwimmen hier die bekannten Grenzen zwischen Kopfhörern und Lautsprechern.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: gut
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100 of 100
Technische Daten
Modell: | Dali IO-12 |
---|---|
Produktkategorie: | Kopfhörer |
Preis: | 999 Euro |
Garantie/ Gewährleistung: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Dark Chocolate |
Vertrieb: | Dali, Bensheim 06251 8079010 dali-speakers.com/de |
Abmessungen (H x B x T): | 195 – 215 x 180 x 80 mm |
Gewicht: | 375 g |
Bauart/ Prinzip: | Over-Ear, geschlossen, aktiv/passiv |
Bestückung: | 2 x 50 mm Breitbandtreiber |
Anschlüsse: | - Bluetooth (AAC, aptX/ HD/ Adaptive) 1 x USB-C 1 x 3,5 mm Klinkeneingang |
Unterstützte Abtastraten: | PCM bis 96 kHz/ 24 Bit |
Impedanz: | 25 Ohm |
Mikrofone: | 2 x Telefonie, 4 x ANC |
Akkukapazität: | 1.100 mAh |
Akkulaufzeit/ -ladezeit: | max. 35 Stunden/ ca. 2 Stunden |
Wasser-/Staubschutz: | IP52 |
Lieferumfang: | 1 x IO-12 1 x Reiseetui 1 x USB-Kabel (A-C) 2 x 3,5 mm Klinkenkabel 1 x Adapter 6,3 mm Klinke 1 x Flugzeug-Adapter 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + umfangreiche Nutzungsmöglichkeiten + hoher Tragekomfort + intuitive Bedienung + exquisite Verarbeitung + gute Akkulaufzeit + komplett passiv verwendbar + tolle Räumlichkeit + homogene, musikalische Abstimmung + transparent und dynamisch + sauberer kräftiger Bass + feine Auflösung + schöne Plastizität + effektives ANC - Gestenerkennung gelegentlich unpräzise |
Benotung: | |
Gesamtnote: | Highlight |
Klasse: | Referenzklasse |
Preis-/Leistung | gut |
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