Home » Tests » Eversolo AMP-F2 – Volle Schubkraft für kompakte Anlagen
19. März 2024
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurEversolos AMP-F2 Endstufe bietet ordentlich Power auf wenig Raum. Damit ist sie eine perfekte Ergänzung zu den kompakten Streaming-DACs der Firma und hat dafür noch einige clevere Features in petto. Wir unterziehen das kräftige Raumwunder einem Praxistest.

Ob als Ergänzung zum DMP-A6 Master Edition, oder in Kombination mit anderen Kompaktsystemen, der AMP-F2 liefert die passende Power.
Mit dem DMP-A6 und vor allem seiner Master Edition, hat Eversolo einen ausnehmend guten Streaming-DAC im Programm. Wer sein Setup, ganz modern, mit Aktivlautsprechern ausgestattet hat, ist mit dieser Kombi schon weit vorne mit dabei. Doch was, wenn man passive Schallwandler schätzt? Besonders wenn diese auch noch ein wenig leistungshungriger, oder schwerer anzutreiben sind, man aber dennoch keinen großen Geräteturm mehr dulden will. Auch dafür bietet Eversolo eine Lösung, die auf den Namen AMP-F2 hört. Die kompakte Endstufe ist vornehmlich auf die Verwendung mit den Quellgeräten der Marke ausgelegt, ist gleichzeitig aber auch für andere Anlagenkonzepte interessant. Dafür setzt Eversolo erneut auf Flexibilität und technischen Anspruch, auf möglichst wenig Raum. Lediglich 27 mal 23 Zentimeter Grundfläche genehmigt sich die kleine Endstufe. Allerdings ragt sie so einige Zentimeter weiter nach hinten, als der DMP-A6. Mit ihren acht Zentimetern Höhe, liegen die beiden dann aber wieder auf Linie.

Das silberne Firmenlogo an der Front findet man auch bei den Playern der Marke wieder. Auf einen großen Touchscreen wird bei der Endstufe dann erwatungsgemäß verzichtet.
Kleiner Koloss
Gerade Kanten und ebene Oberflächen dominieren das Design des AMP-F2, was gut zu den weiteren Kompaktgeräten von Eversolo passt. Auch der eingefräste Firmenname auf der Oberseite findet sich hier, ebenso wie das kleine Logo auf der Front. Ein großes Display, wie es der Streamer besitzt, erblickt man hier natürlich nicht. Der Amp begnügt sich mit einem Standby-Schalter an der Front, kombiniert mit einer schlanken Status LED in Form eines vertikalen Balkens. Mancher wird diese Anordnung kennen, allerdings nicht von Eversolo, sondern vom amerikanischen Hersteller Starke Sound. Das ist kein Zufall, denn die beiden Firmen kooperierten hier, weshalb man den Starke Schriftzug an verschiedenen Stellen der Endstufe findet. Stark ist auch die Verarbeitung. Großzügig bemessene Aluminiumplatten werden für Vorder- und Oberseite genutzt, während die Seitenteile einige, praktisch unsichtbare Schlitze zur Belüftung bieten. Trotz ihrer überschaubaren Abmessungen bringt die Endstufe so immerhin 3,7 Kilogramm auf die Waage.

Das Design der Frontplatte ähnelt dem der Endstufen von Starke Sound. Kein Zufall, denn die Amerikaner kooperierten für die Entwicklung des AMP-F2 mit Eversolo.
Brücken bauen
Von den Abmessungen her passen DMP-A6 und AMP-F2 gut zueinander. In den Details wäre ein wenig mehr Feinabstimmung aber vielleicht doch nett gewesen. Seitenteile und Anordnung des Frontpanels könnten sicher noch ein wenig besser auf einander zugeschnitten sein. Keinerlei Probleme in Sachen Kooperation gibt es hingegen mit den Anschlüssen. Eversolos Endstufe verfügt sowohl über Cinch-Eingänge, wie auch XLR-Buchsen. Anschlussarten über die auch der Player verfügt, so dass man freie Wahl hat. Für eine komfortablere Nutzung sollte man aber noch ein zusätzliches Kabel verwenden, dass im Lieferumfang der Endstufe enthalten ist, aber zunächst eher ungewöhnlich erscheint. Mit einem USB-A-Stecker auf der einen und einem 3,5-Millimeter-Klinkenstecker an der anderen Seite, erschließt sich der Verwendungszweck hier nicht sofort. Doch die Lösung ist einfach: Mit dem Kabel lässt sich die Triggerschaltung zwischen der Endstufe mit Klinkenbuchse, und dem Player mit USB-Ports nutzen. Wird der DMP-A6 eingeschaltet, erwacht auch der AMP-F2.

Die Triggerschaltung reagiert auf 5 oder 12 Volt und sorgt so für Komfort. Für Audiosignale können sowohl symmetrische, wie auch unsymmetrische Verbindungen genutzt werden.
Eversolo Amp-F2 – Volle Leistung für Mono und Stereo
Ebenfalls etwas gewönungsbedürftig ist die Tatsache, dass sowohl die Eingänge, wie auch die Ausgänge der Endstufe nicht mit den branchenüblichen Buchstaben L und R gekennzeichnet sind. Stattdessen werden die Inputs von den Zahlen 1 und 2 markiert, während die Lautsprecherklemmen als Output1 und 2 tituliert werden. Jeweils einer der Anschlüsse ist dazu mit einer grauen Schraffierung umgeben. Diese markiert die bei der Brückung der Endstufe genutzten Buchsen. Neben dem herkömmlichen Stereobetrieb, bei der der AMP-F2 beide Kanäle eines Stereosystems antreibt, kann die Endstufe auch im Monobetrieb eingesetzt werden. In dem Fall stellt sie ihre gesamte Leistung einem einzelnen Lautsprecher zur Verfügung. Eingestellt wird dies mit einem recht tief in das Gehäuse eingelassenen Schalter, der eine ungewollte Betätigung verhindert. Durch die Brückungsfunktion müssen auch die Eingänge einzeln ausgewählt werden, was mit kleinen Kippschaltern direkt an den Buchsen geschieht.

Mit dem kleinen Schiebeschalter lässt sich der Betriebsmodus der Endstufe einstellen. Standard für Stereo, oder Bridge für einen Monobetrieb mit zwei AMP-F2.
Korrekte Kraft
Im Innern setzen Eversolo und Starke Sound dann auf kraftvolle Class-D-Technik. Ein leistungsstarkes Schaltnetzteil legt das Energiefundament der Endstufe. Dabei legten die Entwickler besonders Wert auf ein niedriges Verzerrungsniveau mit wenig elektromagnetischer Strahlung und eine hohe Effizienz der Stromversorgung. Für die eigentliche Entwicklung der Leistung zeigt sich dann das NS600-Modul von Starke Sound verantwortlich. Auch dabei stand eine möglichst verzerrungsarme Arbeit im Fokus, was hier durch eine besonders akkurate Form des typischen Rückkopplungsdesigns gewährleistet werden soll, das eine Fehlerkorrektur mit einschließt. Das angesprochene, stabile Aluminiumgehäuse soll die interne Elektronik dann zusätzlich vor Einstrahlungen und anderen Einflüssen schützen. Unterm Strich stehen beim AMP-F2 dann 145 Watt pro Kanal, bei einer Impedanz von acht Ohm. Bei vierohmigen Schallwandlern erhöht sich die Leistung auf 250 Watt, während im Brückenbetrieb 280 Watt Schub bereit stehen. Dazu ist die Schaltung auch bei zwei Ohm Laststabil und generiert dann bis zu 450 Watt.

Das eingefräste Eversolo-Logo zeigt schön die Materialstärke des Gehäuses auf. Für einen Teil der Technik im Innern zeigt sich aber die Firma Starke Sound verantwortlich.
Startphase
Auch empfindliche Lautsprecher finden hier also einen kompetenten Kraftlieferanten. Auch der angegebene Rauschabstand von satten 110 Dezibel lässt aufhorchen und verspricht eine immense Dynamik. Kurzum werden also ein Paar Lautsprecherkabel an den beiden Terminals angeschlossen. Die extra von Starke Sound designten Schraubklemmen aus einer Beryllium-Kupfer-Legierung, bieten eine erstklassige Haptik und sorgen sowohl bei Steckverbindungen, wie auch bei geklemmten Kabel für tadellosen Kontakt. Standesgemäß wird ein Eversolo DMP-A6 Master Edition per XLR an den Eingängen verbunden und die beiden Kippschalter auf die passende „BAL“ Position gestellt. Der Schalter für die Wahl des Betriebsmodus bleibt auf der mit „STD“ markierten Stereo-Stellung. Zuletzt wandert das USB-Trigger-Kabel in die passende Buchse. Fertig ist ein kompaktes, vielseitiges HiFi-Setup. Mit einem kurzen Drücken auf seinen Drehregler fährt der Streaming-DAC hoch. Umgehend löst die Triggerschaltung aus und auch die Status-LED des AMP-F2 beginnt zu leuchten, als die Endstufe aus dem Standby erwacht.

Die Schraubklemmen an der Rückseite bieten exzellenten Kontakt und tolle Haptik. Die Schraffierung hinter Ausgang 1 zeigt den genutzen Anschluss für den Monobetrieb an.
Sattelfest
Den Anfang macht das Queens of the Stone Age Album „Villains“, das von der Kombination aus Streaming-DAC und Endstufe mit einer erfreulich tief gestaffelten Bühne ausgestattet wird. Vor dem sehr dunklen Hintergrund erklingt der leitende Gitarrenriff von „Domesticated Animals“ recht weit links, während Josh Hommes Gesangsstimme weiter vorne das Zentrum dominiert. Dazu kommen dann ein sachtes Klatschen und ein angenehm satter Einstieg des Bass. Füllig, kraftvoll und gut kontrolliert schiebt der AMP-F2 den Beat nach vorne. Auch die Bassdrum, Hi-Hats, Snares und Toms von Jon Theodore haben Kraft und kommen mit kernigem Rock-Feeling aus den Lautsprechern geschnellt. Generell bietet Eversolos Kombi hier einen schönen Punch, agiert aber keineswegs als unbedachter Grobian, der ohne Sinn und Verstand die Muskeln spielen lässt. Stattdessen klingt das Spiel gut kontrolliert. Ob bei schnellen Riffs, die eher unvermittelt gestoppt werden, Trommelwirbeln oder donnernden Bassdrums, die Endstufe hat die Membranen der Lautsprecher im Griff.

Optisch, technisch und klanglich sind AMP-F2 und DMP-A6 Master Edition gut aufeinander zugeschnitten.
Eversolo AMP-F2 – Schubkraft mit Sinn für Feinheiten
Auf den energetischen Desert Rock folgt Johannes Motschmanns ätherische Fusion von Electro und Kammermusik namens „Electric Fields“. Hier darf der AMP-F2 sein Feingefühl beweisen, was ihm gut gelingt. Der Track „Parhelia“ wartet mit langsam kräftiger werdenden Percussions auf, die sich hinter dem gut akzentuierten Klavierspiel im Vordergrund bewegen. Wie Wellen am Strand scheinen die Trommelwirbel hier immer wieder auf den Hörer zuzukommen, bevor sie sich langsam wieder zurück ziehen. Garniert wird dies mit kräftigen Rimshots, bei denen die Endstufe den dynamischen Kontakt von Drumstick und Metall mit schönen Obertönen ausstattet. Die schöne Räumlichkeit zieht einen gut in das Geschehen hinein, während plötzlich einsetzende Instrumente und Synthy-Effekte den üppigen Dynamikumfang der Eversolo-Kombi zur Schau stellen. Zusammen mit der guten Detaildarstellung ergibt sich hier ein lebendiges Spiel mit schönem Facettenreichtum, bei dem dank der guten Transparenz nichts verloren geht.

Durch die Lüftungsöffnungen an der Seite und effektive Class-D-Technik, bleibt die Temperatur im Innern auf niedrigem Niveau.
Atmosphärisches
Feine Glockenspiele und Hochtoneffekte verteilen sich bei „Echoes and Drones“ auf der weitläufigen Bühne, die durch den latenten Hall der dem Track beigemischt ist, noch ein wenig größer wirkt. Währenddessen bewegen sich Keyboard- und Synthesizerklänge wie Hubschrauber durch den Raum und ziehen kreisförmige Bahnen um die Lautsprecher herum. Der AMP-F2 vermischt diese Eindrücke nicht, sondern bildet sie klar und offen ab. Die Konturen stimmen, während das Klangbild im allgemeinen gut ausgefüllt bleibt. Das steht auch „Dropout Boogie“ der Black Keys gut. Atmosphärisch und satt gibt die Endstufe den kernigen Southern-Blues-Rock wieder. Erneut sorgt die gute Dynamik für ein lebendiges, energetisches Spiel. Auf den straffen Ansatz der Bassdrum folgt der gute Durchzug und ein akkurates Abklingen, während die Bassline kraftvoll und rund vor sich hin grooved. Der konstante Fuzz der griffig-satten Gitarren wirkt authentisch und auch die teils etwas verzerrten Vocals kommen passend zur Geltung.

Bei Bedarf kann die Endstufe, dank ihrer geringen Größe, auch außer Sicht aufgestellt werden. Verstecken muss man das recht modern gestylte Gerät aber keineswegs.
Klare Sache
Die Genrewechsel bringen Eversolos Endstufe scheinbar nicht aus der Ruhe. Treffen bissige Percussions auf zackige Gitarren, sorgen Dynamik und Durchzugskraft für den passenden Punch. Wird es hingegen ein wenig feingeistiger, sorgen die gute Darstellung von Details, kombiniert mit der guten Transparenz und Räumlichkeit dafür, dass man in komplexere Arrangements eintauchen kann. Das zeigt der AMP-F2, als am Touchscreen des DMP-A6 „Cirklar“ des Tingvall Trio ausgewählt wird. Mit klarer Kontur sorgen Eversolos Kompaktsysteme dafür, dass man die straff gespannten, schweren Saiten des Kontrabass praktisch spüren kann, wenn Omar Rodríguez Calvo sie zum Schwingen bringt. Auch das Klavier wirkt klar und definiert. Erneut verbindet die Endstufe hier problemlos einen unvermittelten Einsatz, einen vollen Körper mit gutem Durchzug und ein kontrolliertes Auslaufen der Klänge. Gerade bei eher ruhigen Passagen kommt dabei die schöne Mikrodynamik zur Geltung, die das Spiel angenehm realistisch und vielschichtig macht.

Die Einstellung der gewünschten Eingänge erfolgt mit kleinen Kippschaltern, die zwischen Cinch oder XLR wählen. Dank des recht üppigen Eingengewichts der Endstufe lassen sich auch hochwertige Kabel verwenden, ohne dass man um sicheren Stand fürchten müsste.
Volldampf voraus
Seinen eigenen Stempel scheint der AMP-F2 der Musik nicht aufdrücken zu wollen. Weitestgehend bleibt er tonal neutral, spielt klar und offen auf. Nur gelegentlich könnte man ihm vielleicht minimale Ausflüge in ein wärmeres Klangterritorium unterstellen. Das passt gut zum Spiel des DMP-A6, der ihn mit analogen Signalen beliefert. Mit energischem Drive spielen die beiden vor sich hin, wobei man schnell geneigt ist, immer mal wieder ein wenig mehr Pegel einzufordern, den die Endstufe klaglos liefert. Selbst als der Streaming-DAC schon beinahe am Ende seiner Skala ist, schiebt der AMP-F2 noch kräftig an. Entsprechend groß und episch wirkt der ausgewählte Soundtrack zu „God of War“, der mit donnernden Pauken und brachialen Bläsersektionen aufwartet. Weitläufig, packend und mit kräftigem Schub zeigt Eversolos potentes Duo hier nochmals, dass großer Sound nicht zwingend etwas mit der Größe der Komponenten zu tun haben muss.

Der DMP-A6 Master Edition ist der ideale Zuspieler für Eversolos Endstufe. Dank ausreichend Leistung steht einem die Wahl zwischen Regallautsprechern, oder größeren Standlautsprechern offen.
Fazit
Mit dem AMP-F2 bietet Eversolo eine Endstufe, die wie geschaffen für die Quellgeräte der Marke ist. Das solide Gehäuse bietet kompakte Abmessungen und lässt sich so auch in kleineren Setups gut einsetzen. Dank der Brückenfunktion und dem Mono-Modus, ist die Endstufe aber dennoch in der Lage, auch mit großen oder schwierig anzutreibenden Lautsprechern kombiniert zu werden. Ob als Stereo-Verstärker, oder im Doppel, der Amp-F2 sorgt für kraftvollen Antrieb und lässt es dabei nicht an Kontrolle mangeln. So entsteht ein lebendiges Spiel mit tollem Raumgefühl, das bei allen Musikgenres gut unterhält. Letztlich überzeugt Eversolos Kraftpaket auch mit seinem ansprechenden Preis. Wer auch auf wenig Raum eine klangstarkes Setup erstellen möchte, ist mit dem AMP-F2 an der richtigen Adresse.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
89 of 90
89 of 90
89 of 90

Technische Daten
Modell: | Eversolo AMP-F2 |
---|---|
Produktkategorie: | Stereo-Endstufe |
Preis: | 799 Euro |
Garantie/ Gewährleistung: | 2 Jahre |
Ausführungen: | Schwarz |
Vertrieb: | AudioNext, Essen 0201 79939404 www.audiodomain.de |
Abmessungen (H x B x T): | 80 x 270 x 228 mm |
Gewicht: | 3,7 kg |
Eingänge: | 2 x XLR Mono 2 x Cinch Mono |
Ausgänge: | 2 x Lautsprecher Mono |
Leistung: | Stereo: 2 x 145 Watt/ 8 Ohm, 2 x 250 Watt /4 Ohm (Herstellerangabe) Bridge: 1 x 280 Watt/ 4 Ohm, 1 x 450 Watt/ 2 Ohm (Herstellerangabe) |
Lieferumfang: | 1 x AMP-F2 1 x Stromkabel 1 x Triggerkabel 1 x Quickstart Guide |
Pro & Contra: | + kompakte Abmessungen + Mono- und Stereobetrieb möglich + Triggerschaltung für 5 oder 12 Volt + gute Leistungswerte + großer Dynamikumfang + schöne Räumlichkeit + kontrolliertes, transparentes Spiel + homogenes Klangbild + laststabil bei 2 Ohm - keine |
Benotung: | |
Klang (60%): | 89/89 |
Praxis (20%): | 89/89 |
Ausstattung (20%): | 89/89 |
Gesamtnote: | 89/89 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Getestet mit: | Eversolo DMP-A6 Master Edition Innuos ZENmini Mk 3 Audioquest Yukon XLR Audioquest Rocket 44 Audio Physic Tempo Canton Townus 90 |