Home » Tests » BEC-Akustik IC50 EVO, IC70 EVO & Moritz 400-40 – Schlanke Speaker, großes Kino
26. Dezember 2024von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurSatter Surroundsound wie aus dem nichts. Das sollen die IC-Lautsprecher von BEC-Akustik bieten. Dafür kombinieren sie besonders schlanke Abmessungen mit klangstarken Treibern und der passenden Verstärkung im Bass. Wir schauen uns an, wie sich die Linienstrahler im 5.1-Betrieb schlagen.
Wer Surroundsound genießen möchte, braucht Platz. Entweder in Form eines extra umgebauten Raumes, oder in einem Wohnzimmerkino, wo mindestens sechs platzraubende Lautsprecher in allen Ecken aufgestellt werden wollen. Auch hier könnte man natürlich auf In-Wall-Schallwandler setzen, doch dies setzt erneut jede Menge Planung, Aufwand, Kosten und invasive Eingriffe in die Baumasse voraus. Bleibt also die Lösung On-Wall, doch viel zu oft wirken die Lautsprecher dabei wie Fremdkörper an der Wand und wirklich klein sind sie meist auch nicht. BEC Akustik hat darum eine besondere Lösung. Mit den enorm flachen und schmalen Lautsprechern der IC-Serie soll sich ein beinahe unsichtbares Surroundset errichten lassen. Ganz ohne das Aufstemmen von Wänden oder große Holzkisten. Dafür setzt der deutsche Hersteller auf potente Papierwabentreiber, ungewöhnliche Formen und einfache Montagemöglichkeiten. Ein passendes 5.1 Set, bestehend aus den Modellen IC70 EVO und IC50 EVO, komplett mit passender Verstärkung im Bass, haben wir uns genauer angesehen.
Unsichtbar
Die Zahlen an den Modellbezeichnungen geben hier die Höhe der Lautsprecher in Millimetern an: 70 Zentimeter für den IC70 und einen halben Meter für die 50er Version. Worüber der Name keinen Aufschluss gibt, ist wie unheimlich schlank der Rest der Schallwandler dann konstruiert ist. Gerade einmal vier Zentimeter breit und etwas mehr als zwei Zentimeter hoch sind die dünnen Lautsprecher, die dank sehr runder, sich verjüngender Seiten, sogar noch ein wenig ihrer optischen Masse verlieren. Physisch hingegen hat man mit den BEC durchaus etwas in der Hand, denn alle IC-Modelle setzen auf sehr stabile Aluminiumgehäuse. Eine Gitterabdeckung an der Front verhüllt dabei die innenliegenden Treiber und auch sie steht der Stabilität des Korpus in nichts nach. Um die schlanken Lautsprecher dann noch unauffälliger in Räume integrieren zu können, werden sie in verschiedenen Farben angeboten. Neben schwarz, silber, weiß und gold ist auch die Produktion in RAL-Farben möglich.
Der andere Weg
Doch wie gelang es BEC Akustik eigentlich so flache und dünne Lautsprecher zu bauen? Üblicherweise setzen Hersteller ja auf große Kisten mit viel Volumen, die riesige Membranen in ihrer Schallwand beherbergen. Mit der Verwendung von typischen Konus-Treibern wären Lautsprecher wie die IC-Modelle aber schlicht nicht umsetzbar. Darum setzt man bei BEC stattdessen Treiber, die ähnlich wie ein Magentostat aufgebaut sind. Hier wird eine flache Papiermembran mit einer Wabenstruktur stabilisiert und direkt mit einer Schwingspule verbunden. Diese wird dann im Feld von zwei kräftigen Neodymmagenten bewegt. Das führt zu der angesprochenen, platzsparenden Bauweise, da kaum Auslenkung benötigt wird. Dazu wird die gesamte Membranfläche gleichmäßig angetrieben und da wenig Masse bewegt werden muss, agiert sie besonders schnell. Dadurch wirkt der Klang üblicherweise sehr klar, enorm dynamisch und die Ortung des perfekt getimten Schalls auf der Klangbühne wird einfacher. Doch das Konzept stößt natürlich irgendwann an seine Grenzen.
Die Mischung macht’s
Während solche Linienstrahler ihre Vorteile besitzen, haben sie für die Wiedergabe von Musik oder Filmton auch gravierende Nachteile. Baut man sie zu groß, sind sie sehr anfällig für Partialschwingungen, was die eigentlich klare Wiedergabe dramatisch kompromittieren würde. Durch die Beschränkung der Fläche ergibt sich dann das Problem, dass sie nur schwer tiefe Frequenzen erzeugen können. Der Hersteller selbst gibt den Frequenzgang von IC70 und IC50 mit 120 Hertz bis 20 Kilohertz an. Immer noch äußerst beachtlich für so kleine Lautsprecher, aber klar zu wenig, um im Heimkino für mitreißende Knalleffekte im Bass zu sorgen. Lösung des Problems ist also ein ergänzender Subwoofer, der die Arbeit im Tieftonbereich übernimmt. Physik lässt sich eben leider nur bedingt austricksen. BEC hat verschiedene Modelle für die Basswiedergabe im Programm. Unser 5.1 Set wird also ergänzt um den Moritz 400-40, den wir bereits für einen anderen Test zu Gast hatten.
Effekthascher
Im Vergleich mit den IC-Lautsprechern wirkt der Moritz 400-40 beinahe schon klassisch. Das Gehäuse besteht aus HDF statt aus Metall und er setzt auf einen dynamisch angetriebenen 10-Zoll Konus als Treiber. Befeuert von einer integrierten Endstufe mit 200 Watt Leistung, strahlt der Subwoofer, geschützt von einem Gitter, nach vorne hin ab. Unterstützt wird er dabei dann von einer zweiten, passiven Membran mit gleichem Durchmesser, die auf der Unterseite eingelassen ist. Designtechnisch ist der Moritz eher funktionell gehalten. Das würfelförmige Gehäuse ist mit 35 Zentimetern Kantenlänge aber dennoch erfreulich kompakt dimensioniert und ist mit schwarzem oder weißem Strukturlack überzogen. Seine Signale erhält der Subwoofer über seinen rückseitigen Cinch-Eingang, entweder in Stereo, oder mit einem vordefinierten LFE-Signal, das über den rechten Kanal übertragen wird. Einstellungsmöglichkeiten für Übergangsfrequenz, Gain oder Phase bietet der Moritz am Gerät nicht. Dafür lässt er sich mit Hilfe von ELACs Sub Control App per Smartphone einstellen.
BEC-Akustik IC70 EVO, IC 50 EVO & Moritz 400-40 – Unsichtbare Klangmacht
Während die Aufstellung des Subwoofers sich sehr konventionell gestaltet, besteht nun die Frage, wie man die schmalen IC-Lautsprecher installiert. Anders als herkömmliche Gehäuse, bieten sie nämlich keine Stellfläche, da sie primär für den On-Wall-Einsatz konzipiert sind. Dennoch bietet BEC-Akustik gleich zwei optionale Standfüße an, in die man die Alusäulen einfach hineinstecken kann. Für das Anbringen an der Wand können dann die beiliegenden, oder auch andere einfache Metallwinkel genutzt werden. Optional werden außerdem magnetische Halterungen angeboten. Die Gehäuse bieten dann oben und unten jeweils ein eingelassenes Gewinde für M4-Schrauben mit 20 Millimetern Länge. Die Rückseiten sind außerdem vollkommen eben, so dass diese plan auf der Wand aufliegen können. Selbst an die Kabelzufuhr wurde dabei gedacht. Die für den Anschluss verwendeten Phoenix-Klemmen sind in eine Ausbuchtung im Gehäuse hineinversetzt, so dass keine Lautsprecherklemmen im Weg sind.
Kein Hexenwerk
Drei IC70 EVO werden also auf den beiden Seiten und unterhalb des Fernsehers platziert, um den linken und rechten Frontkanal, sowie den Centerkanal wiederzugeben. Der Moritz 400-40 erledigt seine Arbeit dann neben dem Lowboard, das vor dem Fernseher auf dem Boden steht und AV-Receiver und Blu-ray-Player beherbergt. Links und rechts hinter der Hörposition werden dann zwei IC50 EVO als Surroundspeaker installiert. Für eine einfache Verbindung von Lautsprecherkabeln lassen sich die Phoenix-Klemmen aus den Alustangen herausnehmen. Die Litzen können dann in die Kontaktbuchsen eingesteckt und mit der Feststellschraube arretiert werden. Letztlich steckt man die Klemme wieder in den Lautsprecher und die Verbindung steht. Für den Subwoofer bietet sich die automatische Einmessung mit der App an. Dafür legt man sein Telefon einmal direkt vor den Moritz und einmal an den Hörplatz. Das interne DSP stellt dann Pegel und Frequenzgang automatisch passend sein. Die IC-Lautsprecher werden letztlich per AV-Reciever angepasst.
Alles bereit
Dabei sollte man die Übergangsfrequenz zwischen Lautsprechern und Subwoofern nicht zu tief ansetzen. Unser Moritz darf also schon ab knapp 140 Hertz einsetzen, um die Papierwabentreiber im Bass zu unterstützen. Auch mit der Pegeleinstellung des Sub sollte man nicht zu zimperlich sein. In unserem Fall durfte er sich durchaus im oberen Viertel seiner Leistungsskala bewegen, um das LFE-Signal mit passender Kraft umzusetzen. Wie bei jedem Surroundset sollte man auch hier ein wenig herumprobieren und schauen, dass alle Lautsprecher mit der gleichen Lautstärke arbeiten und die Laufzeiten stimmen, solange es nicht schon die automatische Einmessung des AV-Receivers übernimmt. Los geht es dann zunächst einmal mit eher klassischer TV-Kost. Wer ein Surroundset im Wohnzimmer installiert, schaut schließlich nicht ausschließlich Kinofilme. Bei der Wiedergabe von YouTube-Videos und Fernsehsendungen macht das Set aus schlanken On-Walls und kompaktem Subwoofer seine Sache dann schon einmal ausgesprochen gut.
Informationsgehalt
Bei der Dokumentation „Panzer. Macht. Geschichte.“ sorgt der als Center eingesetzte IC70 EVO für gut verständliche Stimmen. Sowohl der Sprecher aus dem Off, an Schauplätzen interviewte Personen, wie auch die Experten, die ihre O-Töne vor der Kamera einsprechen, wirken natürlich und klar. Dabei agieren die Treiber durchaus nuanciert und bilden die verschiedenen Stimmlagen gut ab. Von der Härte, die klassiche Magnetostaten gelegentlich entwickeln, ist hier nichts zu spüren. S- und Z-Laute driften hier nie ins Spitze ab und Pop-Sounds bleiben ebenfalls aus. Auch die Begleitmusik wird schön umgesetzt. Die Instrumente sind bestens Konturiert, wirken aber nicht entrückt. Selbst die Plastizität ist durchaus beachtlich, wenn auch weniger ausgeprägt als bei manchen herkömmlich konstruierten Lautsprechern. Beim Besuch in verschiedenen Panzermuseen sorgt der Moritz dann für das passende Grollen, wenn die Motoren angelassen werden und die stählernen Kolosse an der Kamera vorbei rumpeln.
Passgenau
Für den Test auf echte Kinotauglichkeit wird dann „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ herangezogen. Wichtig für jeden James Gunn Film ist hier zunächst der stimmige Soundtrack, bei dem das Set schon einmal Akzente setzen kann. Bei Radioheads akustischer Version von „Creep“ sorgen die IC70 für herrlich definierte, griffige Gitarrensaiten. Hearts „Crazy On You“ wartet dann mit wunderbar kernigem, dynamischen Schlagzeug auf, das sich impulsstark den Weg nach vorne bahnt. Kraglins Pfeifen, während er seinen fliegenden Pfeil kontrolliert, wird stimmig und erneut ohne Schärfe aufgelöst. Richtet Nebula ihre formwandelnden Implantate neu aus, wird auch das feine Klicken, Surren und Rasseln der vielen kleinen Einzelteile sehr gut umgesetzt. Erneut macht auch der Center seine Sache toll. Dave Bautistas Stimme erklingt mit sonorer Fülle, Pom Klementieffs hellere Stimme wirkt, je nach Gemütslage, fließend sanft oder aufgeregt quietschend, während Karen Gillian ihren Charakter mit charismatisch-kratzigem Stoizismus intoniert.
Feuer frei
Subwoofer und Lautsprecher harmonieren dann in den Actionszenen sehr gut miteinander. Bei den Feuergefechten mit futuristischen Laser-Waffen sorgen die Flachmembranen für knackige Impulse, helles Surren und filigrane Obertöne, während der Zehnzöller den passenden Körper und dumpfe, wuchtige Einschläge beisteuert. Dank der exzellent funktionierenden Einmessung übersteuert er dabei auch nicht und agiert mit einem guten Maß an Impulstreue und Durchzugskraft. Ganz nach hinten heraus könnte er gelegentlich vielleicht noch eine Spur präziser sein, doch alles im allem sorgt er für kontrollierten, punchigen Bass. Dröhnende Schiffstriebwerke, schnelle Explosionen, Tritte, Faustschläge und Schnellfeuer setzt der Moritz 400-40 klasse um. Als der High Evolutionary sein Schiff aus dem Boden reißt und Counter Earth dem Untergang weiht, legt sich der recht kompakte Subwoofer dann nochmal richtig ins Zeug und untermalt das Spektakel mit kraftvollem Donnern. Hier spielt das schlanke Surroundset überraschend groß auf und sorgt für mitreissende Action.
Genauigkeit
Das gute Abstrahlverhalten der Lautsprecher sorgt dann für eine schönes Surroundgefühl. Die Ortung einzelner Elemente gelingt leicht und die Darstellung der Bühne geht ohne Lücken von Statten, da besonders die IC70 vorne merklich über ihre eigene Aufstellungsbreite hinaus spielen. Auch die Darstellung verschiedener Höhen geht dem Set gut von der Hand, während in Sachen Tiefe hier und da vielleicht noch etwas mehr Spielraum wäre. Bei „Barbie“ glänzen die flachen Schallwandler dann nochmals mit ihrer tollen Präzision. Die hohen „Glitzer“-Effekte bei Barbies Morgenroutine werden wunderbar klar und filigran aufgelöst. Dazu bilden die Linienstrahler das leise Rascheln und klimpern der vielen Paillettenkleider oder kleiner Schmuckstücke perfekt ab. Der Soundtrack überzeugt mit toller Kontur und Lebendigkeit. Klare Klavieranschläge legen die Basis für Ryan Goslings erste Textzeilen von „I’m just Ken“, bevor das später folgende Dance-off mit sattem Drum-Beats und holographischen Synthi-Sounds untermalt wird.
Fazit
Wer in den Genuss toller Kinoatmosphäre kommen will, ohne Platz im Wohnzimmer opfern zu müssen, ist bei BEC-Akustik an der richtigen Adresse. Die schlanken Linienstrahler IC70 EVO und IC50 EVO lassen sich beinahe unsichtbar in praktisch jeden Raum integrieren, sind durchdacht konstruiert und einfach zu installieren. Der Subwoofer Moritz 400-40 kommt ebenfalls mit wenig Platz aus und auch er lässt sich, dank der effektiven App-Einmessung, wunderbar leicht integrieren. Klanglich überzeugt das 5.1-Set dann mit einer wunderbar klaren, dynamischen und kohärenten Darstellung, bei der kein Detail verloren geht und man sich, aufgrund der schönen Räumlichkeit, mitten im Geschehen wähnt. Damit ist BEC-Akustiks extrem schlankes Surroundset, eine wirklich runde Sache.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
90 of 90
88 of 90
89 of 90
Technische Daten
Modell: | BEC-Akustik IC50 EVO, IC70 EVO & Moritz 400-40 |
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Gerätekategorie: | 5.1 Surroundset |
Preis: | IC50: ab 524 Euro/ Stück IC70: ab 574 Euro/ Stück Moritz 400-40: 879 Euro/ Stück |
Garantie: | 2 Jahre |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber - Weiß - Gold - RAL-Farben |
Vertrieb: | Invisonic, Schwerte 02304 9799910 https://bec-akustik.store/pages/store-locator |
Abmessungen (H x B x T): | IC50: 498 x 38 x 23 mm IC 70: 698 x 38 x 23 mm Moritz 400-40: 346 x 346 x 343 mm |
Gewicht: | IC50: 550 g IC70: 700 g Moritz 400-40: 15 kg |
Bauart/Prinzip: | IC50/70: passiv, Linienstrahler, Magnetostat, Bassreflex Moritz 400-40: aktiv, Bassreflex mit Passivmembran |
Bestückung IC50: | 2 x Breitbänder 20 x 120 mm |
Bestückung IC70: | 3 x Breitbänder 20 x 120 mm |
Bestückung Moritz 400-40: | 1 x 10 Zoll Subwoofer 1 x 10 Zoll Passivmembran |
Belastbarkeit: | IC50: 20 Watt IC70: 30 Watt (Herstellerangaben) |
Impedanz IC50/ 70: | 8/6 Ohm |
Frequenzbereich: | IC50/70: 120 Hz – 20 kHz Moritz 400-40: 28 – 150 Hz (Herstellerangaben) |
Anschlüsse: | IC50/70: Phoenix 2-polig Moritz: 1 x Cinch (Stereo/ LFE) |
Lieferumfang: | 1 x IC50 EVO 1 x Wandhalterungen in Lautsprecherfarbe 1 x Montageschrauben 1 x Phoenix-Klemme 1 x IC70 EVO 1 x Wandhalterungen in Lautsprecherfarbe 1 x Montageschrauben 1 x Phoenix-Klemme 1 x Moritz 400-40 1 x Stromkabel |
Pro & Contra: | + unauffälliges Design + wenig Platzbedarf + einfache Wandmontage + stabile Aluminiumgehäuse + effektive Subwoofer-Einmessung + tolle Dynamik und Definition + Lautsprecher und Sub gut aufeinander abgestimmt + schöne Räumlichkeit + feine Auflösung - keine |
Benotung: | |
Klang (60%): | 90/90 |
Praxis (20%): | 88/90 |
Ausstattung (20%): | 89/90 |
Gesamtnote: | 89/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Getestet mit: | Metz blue 65MUC80001Z Canton Smart Amp 5.1 Audioquest Carbon 48 HDMI |
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