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Bestärkt durch die Entwicklung seines eigenen DAC geht Rose mit dem neuen RS151 in die nächste Generation seiner High End Streamer. Das bedeutet zahlreiche neue Komponenten, um sowohl auf technischer, wie auch auf klanglicher Ebene nochmals zulegen zu können.

Das große Display zeichnet den Streamer nach wie vor als Rose aus, doch die echten Neuerungen des RS151 sind technischer Natur.

Stellt man den neuen RS151 neben einen RS150 oder RS150B, fallen die Unterschiede zunächst eher minimal aus. Beide Setzen auf ein enormes Touch-Display an der Front, kombiniert mit einem eleganten Aluminiumgehäuse. Einzig die vier Tasten an der Oberseite deuten einen ersten Unterschied an. Hier lässt sich der RS151 nun ein- und ausschalten, man kann die Lautstärke verändern, oder die Wiedergabe stumm schalten. Doch auch der Bildschirm wurde überarbeitet, wobei die Erweiterung um etwa einen Zentimeter und die leicht erhöhte Auflösung wohl nur echten Adleraugen auffallen wird. Nein, die eigentlichen Unterschiede zu den bisher erhältlichen High End Streamern von Rose liegen primär im Innern des Gerätes. Durch die Entwicklung ihres eigenen Premium-DAC, dem RD160, gewann der koreanische Hersteller spannende Erkenntnisse bezüglich Hardware und Signalverarbeitung, von denen nun auch die zukünftigen Systeme der Marke profitieren sollen. An den Grundfesten seiner Prinzipien hat Rose dabei aber keineswegs gerüttelt.

Eleganz und Schönheit liegen in der DNA des Herstellers. Alle Geräte von Rose sollen das in ihrem Design und ihrem Klang widerspiegeln.

Individuell

Ein besonderer Fokus von Rose liegt stets auf dem Design ihrer Produkte. Darauf basiert auch der Name der Firma, denn die Geräte sollen die Schönheit der Blume in ihrem Design und ihrer Musikalität widerspiegeln. Beim RS151 bedeutet dies, dass er auf die angesprochene Kombination von großem Display und sehr wertigem Aluminiumgehäuse setzt. Schönes Detail ist hier auch das eingefräste Firmenlogo im Deckel, das außerdem Rückschlüsse auf die verwendete Materialstärke zulässt. Weiter geht es aber auch beim Design des Interfaces. So bietet der RS151 zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten bei der Darstellung. Die Icons, die für die einzelnen Apps und Funktionen genutzt werden, lassen sich in ihrer Reihenfolge und ihrem Aussehen verändern. Dazu bietet das System verschiedene Uhren, teils in Verbindung mit lokalen Wetterinformationen, die als Bildschirmschoner verwendbar sind. Auch bei der Wiedergabe können die entsprechenden Anzeigen angepasst werden. Dabei lassen sich wahlweise sogar verschiedene simulierte VU-Meter in unterschiedlichen Layouts und Farben anzeigen.

Gehüllt in ein elegantes Aluminiumgehäuse erfüllt der Streamer die Ansprüche, die in der Referenzklasse gelten.

Alles und mehr

Ebenfalls stets ein wichtiger Faktor bei den Streamern von Rose ist ihre Vielseitigkeit. Neben den zahlreichen softwarebasierten Möglichkeiten, zu denen wir noch kommen, bedeutet dies hier eine große Auswahl von verfügbaren Anschlüssen. Neben der Netzwerkverbindung per Ethernet oder WLAN, gibt es hier auch einen USB-B-Port für Computer, USB-A-Buchsen für den Anschluss von Festplatten, einen HDMI-Input mit eARC für die Verarbeitung des Fernsehtons, sowie eine HDMI-Schnittstelle für I²S-Signale, AES/EBU, Toslink und Bluetooth. Für die Aufrüstung des RS151 zum vollwertigen Mediaserver, gibt es außerdem die Möglichkeit, ihn mit einer internen Festplatte auszustatten. In ein kleines Fach an der Unterseite kann dafür eine 2,5-Zoll-SSD mit SATA-Schnittstelle eingesteckt werden. Auch bei den Ausgängen ist der Rose dann exzellent aufgestellt und bietet sowohl XLR- als auch Cinch-Anschlüsse inklusive Lautstärkeregelung, sowie verschiedene digitale Möglichkeiten, inklusive eines HDMI-Ports, um die Video-Funktionen des RS151 auf einem großen Bildschirm nutzen zu können.

An der Rückseite wurde etwas aufgeräumt. Unnnötige Anschlüsse vielen weg, dafür kamen ein paar praktische Schnittstellen hinzu. Für Bluetooth benötigt der RS151 nun keine zusätzliche Antenne mehr.

Rose RS151 – Die ganze Welt des Streaming

Für die Wiedergabe stellt Rose dann ebenfalls eine große Bandbreite an Möglichkeiten zur Verfügung. Die Dateien auf angeschlossenen Festplatten und auf Servern im gleichen Netzwerk, lassen sich zu einer gesammelten Bibliothek zusammenfügen, oder einfach direkt auslesen. Dazu können, direkt bei der Einrichtung, oder auch nachträglich, die Apps verschiedener Streamingdienste installiert werden. Dazu gehören Qobuz, Tidal, Apple Music und der koreanische Dienst Bugs. Spotify Nutzer können außerdem die Connect Funktion der App auf ihrem Smartphone verwenden, um Musik an den RS151 zu übertragen. Mit der App RoseTube hat man außerdem Zugriff auf ein musikorientiertes Frontend von YouTube. Alle Videos des Dienstes sind hier werbefrei verfügbar, doch RoseTube kuratiert bereits Playlisten und Musikvideos und erlaubt das Filtern nach Genres. Genau wie Videos von Festplatten oder aus dem lokalen Netzwerk, werden diese dann entweder auf dem Touchscreen, oder einem angeschlossenen Fernseher wiedergegeben.

Das Betriebssystem auf Android Basis erlaubt das Installieren zusätlicher Apps. Das Design der einzelnen Icons ist außerdem anpassbar, ebenso wie die Reihenfolge der Kacheln.

Offen für alles

Auch Internetradio ist mit dem Streamer jederzeit verfügbar und letztlich lassen sich mit dem RS151 sogar CDs wiedergeben und auch Rippen. Dafür muss allerdings erst ein externes Laufwerk per USB angeschlossen werden. Passend dazu erlaubt der Dateimanager des Rose natürlich eine umfangreiches Dateimanagement für die eigene Bibliothek, inklusive dem Editieren von Metadaten oder Coverbildern. Sollte das immer noch nicht reichen, erlaubt es Rose auch mit andren Systemen zu streamen. AirPlay kann hier ebenso für die Übertragung genutzt werden wie Bluetooth. Außerdem ist der RS151 mit dem Musikprogramm roon kompatibel und kann auf ähnliche Weise auch mit dem beliebten Programm Audirvana bespielt werden. Eine solch große Auswahl an Möglichkeiten sieht man auch in dieser Klasse keineswegs jeden Tag. Mit dem RS151 sollten also auch die umtriebigsten aller Musikfans auf ihre Musik Zugriff haben. Unter anderem, weil der Streamer praktisch jedes gängige Musik- und Videodateiformat verarbeiten kann.

An der Unterseite lässt sich, mit wenigen Handgriffen, eine 2,5-Zoll-SSD einsetzen. Dazu bietet das System dann einen Editor für Metadaten und eine CD-Ripping-Funktion.

Noch genauer als zuvor

Kommen wir aber nun zu dem, was beim Rose wirklich neu ist: der überarbeiteten Hardware. Grundlegend bohrte der Hersteller schon einmal die Leistung der Prozessorplattform auf, um einerseits noch flüssiger zu agieren und die Fähigkeiten zu erhöhen. Mit dem neuen 8-Kern CPU und dem verdoppelten Arbeitsspeicher, unterstützt der RS151 nun die Verwaltung von Bibliotheken mit mehr als einer Millionen Tracks. Auch die Datenübertragung, Videoauflösung und Reaktionszeiten profitieren von der leistungsstarken Plattform. Außerdem wurde die digitale Signalverarbeitung überarbeitet. Deren Processing ist nun hardwarebasiert und wird mit einer neuen Clock getaktet, deren Genauigkeit im Femtosekundenbereich liegt, um Jitter noch effektiver zu bekämpfen. Zusätzlich ermöglicht das überarbeitete Digitalmodul namens Digital Processing Core nun ein Upsampling der Signale bis hinauf zu DSD512. Auch die DAC-Plattform wurde neu gestaltet und basiert nun auf der vierten Generation von ESS‘ Hyperstream-Architektur, mit einem ES9039PRO Chip als Kernstück.

Mit neuer Hardware für Prozessor und Signalverarbeitung soll der RS151 noch flüssiger laufen und auch klanglich zulegen.

Getrennte Wege

Durch die Implementation des neuen Premium-DACs sollen noch weniger Verzerrungen entstehen, eine bessere Linearität erreicht werden und der Ressourcenverbrauch der Hardware reduziert werden. Digitale und analoge Signalwege im RS151 sind nun außerdem vollständig physikalisch von einander getrennt. Dazu wurden verbesserte Kondensatoren und Widerstände eingesetzt und die Erdung optimiert. So sollen Beeinflussungen vermindert werden, wodurch sich wiederum der Dynamikumfang und die Räumlichkeit der Wiedergabe verbessern. Letztlich kommt dann noch die neue Analogfilterung des Herstellers namens Rose Noise Reduction Analog Filter (NRA) zum Einsatz. Diese unterdrückt das Rauschen in einem noch breiteren Spektrum als bisher und soll so für eine nochmals verbesserte Linearität sorgen. Die Bässe werden also noch tiefer und die Höhen noch klarer. Doch bis die Musik spielt, ist all das noch Theorie. Also geht es, nachdem er mit Vollverstärker, Smart-TV und Lautsprechern verbunden ist, zunächst an die Einrichtung des RS151.

Zahlreiche VU-Meter und Gerätefronten können auf dem breiten Display simuliert werden. Außerdem lassen sich im Standby Uhren und Wetterinfos einblenden.

Nahbar

Bei der Einrichtung, ebenso wie bei der generellen Bedienung, zeigen sich klar die Vorteile des großen Touchscreens. Alle Schaltflächen sind stets gut dimensioniert und gerade die Bildschirmtastatur ist natürlich bei der Eingabe von Passwörtern oder bei der Suche enorm hilfreich. Auch die Reaktionszeiten sind überall erfreulich gering. Natürlich bietet Rose auch eine App für Android und iOS an und eine stylische Bluetooth-Fernbedienung liegt ebenfalls bei. Doch gerade die Bedienung per Touchscreen schafft eine ganz andere Verbindung zwischen Nutzer und Anlage und macht so den RS151 zu etwas besonderem. Doch so ganz ohne Tücken ist die Sache leider nicht. Zum einen fällt nach wie vor auf, dass die Lokalisierung der Software noch immer etwas lückenhaft ist. Übersetzungen in der deutschen Version sind teilweise sehr holprig und irreführend. Außerdem tauchen gelegentlich noch fremdsprachige Begriffe auf. Auch die Verbindung zu unserem Musikserver lief leider nicht immer reibungslos ab.

Mit der Bluetooth-Fernbedienung lässt sich der Touchscreen auch aus der Entfernung bedienen. Das macht allerdings etwas weniger Spaß, als die direkte Kontrolle.

Stetiger Wandel

Bei einem so komplexen Gerät kann es schon mal passieren, dass sich verschiedene Prozesse in die Quere kommen, was fraglos ärgerlich ist. Falls es der Händler anbietet, kann es sich also lohnen Streaming-Komponenten auch mal zu Hause auszuprobieren. Zu Gute halten muss man Rose in jedem Fall, dass das Entwicklerteam stetig dabei ist, Fehler zu beheben und die Software zu verbessern. Allein während unseres Testzeitraums standen mehrere Updates zur Verfügung, mit denen ein paar Nickligkeiten aus der Welt geschafft wurden. Nachdem man der Schritt-für-Schritt-Anleitung auf dem Bildschirm dann gefolgt ist, ist die Einrichtung nach wenigen Momenten abgeschlossen und der RS151 ist einsatzbereit. Der erste Weg führt dann zu Tools „Fear Inoculum“ bei dem der Rose gleich zu Beginn mit einer tollen Räumlichkeit aufwartet. Tief aus der Dunkelheit kommen hier Bongos mit schönem Körper nach vorne gefahren und werden prompt von enorm dynamischen, konturierten Saitenzupfen begleitet.

Auch mit der Rose App lässt sich der RS151 steuern. Hier wirkt das Interface allerdings weniger ansprechend und gelegentlich tauchen Übersetzungsfehler und einige technische Probleme auf.

Feinzeichner

Die feinen Obertöne der verschiedenen Percussions schält der RS151 ebenfalls gut heraus. Die Drums erscheinen straff, die Bassdrum wuchtig und Becken und Glockenspiele haben Brillanz und werden fein aufgelöst. Dabei überzeugt der Streamer durchweg mit seiner üppigen Dynamik, im Groben, wie im Feinen. Donnernde Trommeln drücken einen in den Sitz, während kleine Nuancen an allen Elementen erhalten bleiben. Hier kommt die neue Hardware klar zum Tragen, die das Signal durchweg klar erscheinen lässt, dadurch die Konturen schärft und eine tolle Transparenz ermöglicht. So stellt sich hier schnell der Effekt ein, dass man die Lautstärke erhöht, um noch mehr von der Musik einzusaugen, nur um sich kurz darauf an den gesteigerten Pegel zu gewöhnen und wieder noch mehr Leistung einzufordern. Das Spiel geht der RS151 gut mit und wirkt, trotz krachender Dynamik und feiner Auflösung, niemals zu aufdringlich und anstrengend. Auch lange Hörsessions sind hier also kein Problem.

Wer statt der Ethernetbuchse lieber WLAN verwenden will, muss den beiliegenden USB-Dongle verwenden. Standesgemäß ist aber klar der Betrieb per Kabel.

Breit aufgestellt

Selbst mit dem Härtetest in Form von Mick Gordons „Doom“ Soundtrack tut sich der Rose leicht und fächert das Gewitter aus blitzschnellen Gitarren, krachenden Drums und bebenden Bässen wunderbar auf. Hier und da könnte er, ganz unten im Frequenzbereich, vielleicht noch etwas kräftiger zupacken, doch insgesamt ist das Spiel hier stimmig. Youn Sun Nahs „Immersion“ projiziert der RS151 mit der tragend-vollen Stimme der Sängerin in den Raum und wirkt auch hier räumlich, differenziert und wunderbar dynamisch. Auch die harten Stimmungs- und Tempowechsel bei „The Wonder“ bringen ihn nicht aus der Ruhe. Er behält die Übersicht und wirkt dabei stets klar, lebendig und musikalisch. Selbst bei YouTubes eher mäßig aufgelösten Audiospuren unterhält der Streamer blendend. Dendemanns „Die Pfütze des Eisbergs“, das man mittlerweile ausschließlich hier findet, erklingt mit direkten Vocals, punchigem Bass, kraftvollem Drive und erfreulich aufgeräumter Bühnendarstellung. RoseTube ist also kein Gimmik, sondern liefert echten Mehrwert.

Gespeicherte oder über RoseTube abgespielte Videos lassen sich dank HDMI-Ausgang auch auf großen Bildschirmen ansehen. Für den Sound bleibt der RS151 verantwortlich.

Fazit

Mit der zweiten Generation seiner High End Streamer macht Rose nochmal einen Schritt nach vorn. Die potente Hardware des RS151 sorgt für tolle Dynamik, gute Räumlichkeit und feine Auflösung, um Musik von jeder der zahlreichen verfügbaren Quellen exzellent wiederzugeben. Die Bedienung über den riesigen Touchscreen ist nach wie vor ein Erlebnis, auch wenn die Software stellenweise noch ein Update vertragen könnte. Dazu macht der Streamer mit dem großen Blickfang an der Front und seiner hohen Wertigkeit, einfach einen tollen Eindruck in jedem Setup. Darüber hinaus bietet das ohnehin schon beeindruckend vielseitige System noch zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten bezüglich des Interface und der Signalverarbeitung. Wer auf der Suche nach einem wirklich besonderen Streaming-System ist, wird beim Rose RS151 sicher fündig.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla

Gesamtnote: 99/100
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

99 of 100

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100 of 100

Technische Daten

Modell:Rose RS151
Produktkategorie:Netzwerkplayer
Preis:4.799 Euro
Garantie:1 Jahr
Ausführung:- Silber
- Schwarz
Vertrieb:Rose x Piega SA, Pfäffikon (CH)
+41 44725 9042
hifirose.com
Abmessungen:125 x 430 x 319 mm
Gewicht:11 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x HDMI eARC
1 x USB-B
3 x USB-A
1 x AES/EBU
1 x Toslink optisch
1 x Cinch Stereo
1 x SATA (intern, 2,5 Zoll, bis 4 TB)
- WLAN (per USB-Dongle)
- Bluetooth
Ausgänge:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
1 x HDMI
1 x HDMI I²S
1 x AES/EBU
1 x Toslink optisch
Unterstützte Dateiformate:Audio: MP3, AAC, WMA OGG, APE, ALAC, FLAC, AIFF, WAV, DSD & weitere
Video: AVI, ASF, MP4, WMV, MPEG 1/ 2/ 4, MKV
Unterstütze Abtastraten:PCM: bis 768 kHz/ 32 Bit
DSD: bis DSD512, 22,6 MHZ/ 1 Bit
Videoauflösung:bis 4K, 60 fps
Streaming:- Lokal
- UPnP
- roon
- Audirvana
- AirPlay
- Spotify Connect
- Bluetooth (aptX)
- Services: Qobuz, Tidal, Apple Music, Bugs, RoseTube, Internetradio
Lieferumfang:1 x RS151
1 x Fernbedienung (inkl. Batterien)
3 x Stromkabel (EU/ US/ UK)
1 x WLAN-Dongle
1 x Anleitung
Pros & Contras:+ riesiger Funktionsumfang
+ als vollwertiger Mediaserver nutzbar
+ werbefreier YouTube Zugriff
+ edles Design
+ praktischer Touchscreen
+ zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten
+ sehr differenziert und klar
+ tolle Dynamik
+ gute Plastizität und Räumlichkeit

- Lokalisierung mäßig
- gelegentlich Softwareprobleme
Benotung:
Klang (60%):99/100
Praxis (20%):97/100
Ausstattung (20%):100/100
Gesamtnote:99/100
Preis/Leistungsehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini MK3
Luxman L-505Z
Hegel H360
Audip Physic Midex
Audioquest Monsoon
Audioquest Yukon XLR
Audioquest Rocket 44
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