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Auch die kleinste nuZeo soll genau das bieten, was Nuberts Serie an Premium-Aktivlautsprechern auszeichnet: Tolles Design, moderne Einsatz- und Anschlussmöglichkeiten und natürlich satten Klang. Kombiniert mit praktischer Steuerung und Raumeinmessung per App, soll die kompakte nuZeo 3 damit sowohl in Stereo-, wie auch in Heimkino-Setups überzeugen können.

Schlank aber klangstark sollen die nuZeo 3 sein. Dafür greift Nubert auf die Techniken zurück, die auch die großen Modelle der Serie auszeichnet.

Kompakte Lautsprecher treffen genau den Zeitgeist. Die Jahre in denen sich die Qualität einer Anlage durch das Volumen der verwendeten Schallwandler definierte, sind schon lange ad acta gelegt. In modernen Wohnzimmern zählt effizient genutzter Raum und ein Design, das sich gut in die Umgebung einfügt. Nuberts nuZeo 3 schlagen genau in diese Kerbe. Der kleinste Vertreter aus der Serie aktiver Lautsprecher setzt auf überschaubare Abmessungen und eine flexible Aufstellung. Gerade einmal 13 x 27 Zentimeter beträgt der generelle Grundriss der nuZeo 3 und selbst wenn man die stabilen Traversenfüße mit einbezieht, finden die Aktivlautsprecher noch immer problemlos Platz auf Side- oder Lowboards. Ergänzend bietet Nubert außerdem passende Staive an, die clevererweise auf die bei den Lautsprechern mitgelieferten Traversen montiert werden. Ob nun mit oder ohne den optionalen Ständer, die nuZeo 3 sehen klasse aus, da sich das Designkonzept der Serie sich auch im Kompaktformat gut macht.

Ansprechend aussehend

Nach hinten hin verjüngt sich das Gehäuse der nuZeo 3 recht stark, was die bereits überschaubar großen Lautsprecher noch ein wenig schlanker erscheinen lässt. Die ebene Schallwand schließt dann mit deutlichen Rundungen an die glatten Seitenwände an, wobei auch der Korb des Tiefmitteltöners so gewölbt ist, dass er der Form folgt. Beide Treiber sind hier perfekt und ohne sichtbare Schrauben eingefasst. Dazu ist das Gehäuse in wunderbar aufgetragenen Hochglanzlack gehüllt. Dieser kann bei der nuZeo 3 wahlweise weiß oder schwarz sein. Füße, Körbe, Membranen und die Gitterabdeckung des Hochtöners sind allerdings stets dunkel gehalten, was bei der weiß lackierten Ausführung zu einem stylischen Kontrast führt. Wie bei der gesamten Serie sind auch für den kleinsten Vertreter keine Abdeckungen erhältlich. Der Blick auf Schallwand und Treiber bleibt hier also stets frei, womit ich persönlich kein Problem habe, während andere Nutzer dies vielleicht beanstanden werden.

Mit eleganter Formgebung und hochwertiger Verarbeitung machen sich die Lautsprecher überall gut.

Anpacker

Aufgebaut ist die nuZeo 3 als Zweiwegesystem mit rückwärtiger Bassreflexöffnung. Wie bei praktisch jedem modernen Aktivlautsprecher wird dabei auf eine klassische Frequenzweiche verzichtet. Stattdessen übernimmt ein DSP die Verteilung der Frequenzanteile an den jeweiligen Treiber. Die Trennfrequenz zwischen den beiden ist hier mit 1.950 Hertz überraschend tief angesetzt. Erzeugt wird der Hochton von einer Kalotte mit 26 Millimetern Durchmesser die aus einer Kunstseide namens Tetoron gefertigt ist, wobei das breite Wiedergabespektrum das Abstrahlverhalten des Lautsprechers optimieren soll. Um den unteren Frequenzbereich kümmert sich dann ein Tiefmitteltöner im 148-Millimeter-Format. In Kombination mit der Bassreflexabstimmung sollen die kleinen nuZeo damit immerhin bis hinab zu knapp 44 Hertz spielen. Besonderen Fokus legte Nubert außerdem auf eine packende Dynamik, die durch eine besonders steife, aber gleichzeitig leichte Membran aus Carbonfasern erreicht werden soll. Eine Dauerleistung von 130 Watt und Impulsleistung von bis zu 240 Watt versprechen außerdem hohe Pegel mit packendem Antritt.

Die 26-Millimeter-Kalotte ist recht tief abgestimmt. Dennoch soll sie es auch an Details nicht mangeln lassen.

Weniger Kabel

Die Rückseite der Lautsprecher wartet dann mit einem zunächst eher überschaubar wirkenden Anschlusspanel auf. Die nuZeo 3 bietet einen analogen Stereo-Eingang in Form eines Paares Cinch-Buchsen, ergänzt um zwei koaxiale Digitaleingänge und einen Link-Ausgang zur Verbindung der Lautsprecher untereinander. Darunter befindet sich dann eine XLR-Buchse, die auf unterschiedliche Arten verwendet werden kann. Entweder erhält der Lautsprecher hier ein Mono-Analogsignal, oder man überträgt ein digitales Stereosignal per AES/EBU. Auf Toslink- oder gar HDMI-Anschlüsse, die eine einfache Integration eines Fernsehers ermöglichen würden, verzichtet Nubert hingegen. Heimkino-Anwender sollten dafür also zum nuXinema preAV Prozessor greifen. Nicht sichtbar sind dann natürlich die Wireless-Fähigkeiten der nuZeo3. Sie unterstützt Nuberts X-Connect Surround System, mit dem sich kabellose Multikanal-Setups erstellen lassen. Das macht die nuZeo3 gerade als Effektlautsprecher in einem modernen Wohnzimmerkino mit weiteren nuZeo Modellen interessant. Außerdem funktioniert auch die Verbindung von zwei nuZeo 3 als Stereo-Set über Nuberts proprietäre Funkverbindung.

Nubert setzt vornehmlich auf die Verkabelung per Cinch, wahlweise per analogsignal oder koaxialem S/PDIF. Der XLR-Anschluss kann dann sowohl für analoge, wie auch digitale Signale verwendet werden.

Ungleiches Paar

Ein paar nuZeo 3 wird als Master/ Slave Konfiguration eingerichtet. Dabei werden alle Quellen an einem der beiden baugleichen Lautsprecher angeschlossen. Dieser überträgt dann die relevanten Signale für den zweiten Kanal an den anderen Lautsprecher. Vorbildlicherweise kann man sich dabei frei aussuchen, welcher der beiden dabei als Master fungieren soll. Das macht die Aufstellung natürlich deutlich flexibler, gerade wenn man die Funkverbindung nutzt. Diese wird mit Hilfe der Nubert X-Connect App eingerichtet, mit der auch alle weiteren Funktionen der nuZeo 3 kontrolliert werden. Eine klassische Fernbedienung ist hingegen leider nicht im Lieferumfang enthalten. Dinge wie die Quellenwahl und die Einstellung der Eingangsempfindlichkeit können aber mit dem Drehregler an der Rückseite der Lautsprecher erledigt werden. Farbcodierte LEDs ersetzen dabei die klassische Skala, was eine sehr gute Ablesbarkeit ermöglicht. Auch die ebenfalls Farbcodierte Satus-LED an der Front klärt Nutzer schnell und effektiv über verschiedene Dinge auf.

Der Regler mit illuminierter Anzeige ermöglicht die Quellenwahl und das Anpassen der Eingangsempfindlichkeit.

Rollenverteilung

Vor Aufstellung und Pairing müssen zunächst aber noch die Traversenfüße, beziehungsweise die Stative montiert werden. Beides ist mit dem beiliegenden Inbusschlüssel und dem Schraubensatz schnell erledigt. Bei der Aufstellung wird dann das klassische, gleichschenklige Stereodreieck und ein wenig Wandabstand empfohlen. Ein Einwinkeln auf die Hörposition soll hingegen nicht nötig sein, da das Abstrahlverhalten der Lautsprecher so breit ist, dass auch eine Aufstellung parallel zur Wand das volle Frequenzspektrum liefern soll. Nach dem Anschluss der Stromkabel geht es dann an das Pairing der beiden nuZeo 3 untereinander. Bei geöffneter App wird der Pairing-Knopf am Anschlusspanel des ersten Lautsprechers drei Sekunden lang gedrückt. Die LED beginnt zu blinken und nach kurzer Zeit erscheint der Lautsprecher in der Geräteliste der App. Dort ausgewählt stellt man im Setup-Menü dann die Einstellung „wls master“ oder „wls slave“ ein, je nachdem, welche Rolle der Lautsprecher einnehmen soll.

Die stabilen Traversenfüße, die auch bei der Verwendung der Stative genutzt werden, sorgen für stabilen Stand. Die Auflagen, weilweise flach oder als Spike, lassen sich bequem von oben in der Höhe justieren.

Nubert nuZeo 3 – Kabelloser Klang bis 7.1

Im Menü „channel config“ lassen sich den beiden nuZeo 3 dann ihre jeweiligen Kanäle zuordnen. Unser Test-Master steht dabei links, der Slave-Lautsprecher rechts. Damit ist das Stereo-Set eingerichtet und bereit für den Einsatz. Wer statt eines Stereo-Sets ein Heimkino einrichtet, geht mit den weiteren Lautsprechern dann ebenso vor, idealweise natürlich mit einem nuXinema preAV als Master-System. Nuberts X-Connect Surround Technologie erlaubt die Errichtung eines kabellosen Multikanal-Sets bis zu einer Konfiguration von 7.1. Dabei können jederzeit weitere Lautsprecher hinzugefügt werden. Die Aufrüstung von der Stereo-Anlage zum privaten Filmtempel ist also kein Problem. Nach unserem Test des Subwoofers nuZeo 8w, bei dem die kompakten Speaker bereits zum Einsatz kamen, lassen wir die nuZeo 3 nun aber als reines Stereo-Pärchen arbeiten. Kurzum wird also einer der S/PDIF-Eingänge mit einem HiRes-Streamer verbunden, bevor in der App der entsprechende Anschluss ausgewählt wird.

Kleiner Kraftprotz

Danko Jones‘ „A Rock Surpreme“ schmeißen die kompakten Nuberts gleich einmal mit einer kräftigen Bassdrum in den Raum. Füllig und Impulsstark schnellt der Tiefton hier aus dem hinteren Bereich der Bühne nach vorne. Auch die Bassline schiebt mit sattem Druck an, wirkt dabei ebenfalls überraschend füllig und verleiht den Rock-Tracks damit das passende Fundament. Darauf baut dann der sonore Gesang des namensgebenden Bandleaders auf, der von den Aktivlautsprechern klar und mit guter Natürlichkeit in die Mitte der Bühne projiziert wird. Harte Gitarrenriffs mit dynamischen Ansätzen und einem satten Grundton vervollständigen das Klangbild des kanadischen Trios dann. Die nuZeo 3 treffen hier auf jeden Fall eine gute Mischung aus kontrollierter Impulswiedergabe und einem angenehmen Flow, garniert mit einem zarten Hauch musikalischer Wärme. Ihre überschaubare Größe hält sie außerdem nicht davon ab, auch im unteren Frequenzbereich ordentlich zuzupacken. Rockfans kommen also durchaus auf ihre Kosten.

Der Tiefmitteltöner mit Carbon-Membran packt kräftig zu und spielt durchweg kontrolliert.

Tiefton-Trumpf

Sollte der Tiefton dennoch Probleme machen, da Raummoden oder andere Gegebenheiten der Aufstellung sich auf den Bass auswirken, haben die nuZeo 3 noch ein Ass im Ärmel. Wie für eigentlich alles, muss auch dafür die App geöffnet werden, wo man anschießend den Punkt „room calibration“ antippt. Hier lässt sich mit Hilfe des Smartphones eine Raumeinmessung vornehmen, die den Bassbereich der Lautsprecher im Bereich bis maximal 160 Hertz optimiert. Wummern oder Dröhnen, sollte es den gegebenenfalls auftreten, lässt sich damit recht effektiv unterbinden. Der Vorgang ist dabei sehr einfach gehalten. Während iOS-User sofort loslegen können, benötigen Android-Nutzer, das Nubert XRC Interface aus dem Zubehörsortiment. Grund dafür ist die Vielzahl an unterschiedlichen Mikrofonen, die in Android-Telefonen verbaut sind. Für die Messung hält man das Smartphone dann an die Hörposition, startet den Vorgang und nachdem eine Minute lang ein recht lautes Rauschen ertönt, ist die Korrekturkurve erstellt.

Klangkontrolle

Abgesehen davon lässt sich mit Nuberts App aber auch eine manuelle Klanganpassung per Höhen- und Tiefenregelung oder einem fünfbandigen Equalizer vornehmen. Bis zu drei gemachte Einstellungen lassen sich außerdem als Preset speichern und auf Tastendruck abrufen. Generell funktioniert die Kontrolle per App sehr gut. Das trifft auch auf die per Slider umgesetzte Lautstärkeregelung zu. Dennoch setzt eine simple Anpassung des Pegels beim Hören stets das Entsperren des Telefons, das Öffnen der App, eventuell sogar einen Moment Wartezeit zum Verbinden mit den Lautsprechern und letztlich die eigentliche Einstellung voraus. Bei einem Premium-System wie hier, wäre eine Fernbedienung einfach wesentlich komfortabler. Aber sei es drum. Mit gesteigerter Lautstärke bekommen die Aktivlautsprecher nun „Asja“ von Heilung vorgesetzt, wo sie sich in Sachen Tiefton, Auflösung und Bühnendarstellung beweisen dürfen. Im ersten Punkt geben sich die nuZeos, wie zu erwarten, keine Blöße und feuern die dumpfen Trommeln im Intro straff in den Raum.

Die Bedienung per App ist angenehm einfach gehalten. Die automatische Einmessung ist nach etwa einer Minute erledigt und kann ein echter Problemlöser sein.

Von wuchtig bis filigran

Sonore Männerstimmen garnieren die wuchtigen Einsätze der Percussions, bevor sich tragende Streicher langsam aufbauen um die Führung zu übernehmen. Der kernig vorgetragene Sprechgesang geht währenddessen in einen fülligen Kehlengesang über, bei dem die Nuberts schön das leichte Vibrato in den Stimmen durchzeichnen. Auch die vielen kleinen Rasseln stellt der Hochtöner detailliert da, während indes eine zarte Frauenstimme im Fokus steht und ätherisch durch den Raum schwebt. All das fächern die Aktivlautsprecher gut auf und die Bühne, die überraschend groß wirkt, wird gut ausgefüllt. Erneut überzeugt dazu die erfolgreiche Synthese von kräftigen, schnellen und plastischen Impulsen mit einem lässigen Fluss der Musik. Als würden die nuZeo einen an der Hand nehmen und mitreissen, ertappt man sich umgehend dabei, wie man auf der Couch im Takt mitwippt. Besonders gut steht das lebendige Spiel der Lautsprecher dann Rodrigo y Gabrielas „Mettavolution“ zu Gesicht.

Keine Frage der Größe

Gut konturiert und herrlich dynamisch setzen die nuZeo 3 das flotte Gitarrenspiel um. Im oberen Frequenzbereich lösen die Lautsprecher auch hier gut auf. Dazu wirken die flink gezupften Saiten sehr plastisch und griffig. Auch um Bass kontrollieren die Endstufen die Membranen gekonnt. Tiefgreifend, schnell und kräftig setzen die Carbon-Konen sowohl die Gitarren, wie auch die Percussions um. Selbst große Orchester bereiten den Kompaktlautsprechern keine Probleme. Das Pittsburgh Symphony Orchestra stellt sich bei Beethovens fünfter Symphonie breit auf. Abermals überzeugen die nuZeo 3 mit ihrer üppiger Dynamik, wenn Bläser und Streicher sich im ersten Satz bei den vier ikonischen ersten Tönen so richtig ins Zeug legen. Gleichzeitig bieten Holzbläser feine Obertöne und ein natürliches Timbre in ruhigeren Passagen. Tempowechsel gelingen den Lautsprechern dabei spielend und auch hier reißt das lebendige, differenzierte Spiel einen umgehend mit. Ein Klang, wie man ihn bei einem Kompaktlautsprecher nur selten erlebt.

Dank der X-Connect-Unterstützung eigenen sich die nuZeo 3 für Konfigurationen von 2.0 bis 7.1.

Fazit

Sie mögen das kleinste Modell der Reihe sein, doch das hört man nicht heraus. Die nuZeo 3 überzeugen mit einem wunderbar lebendigen, vollen Sound und einer tollen Bühne. Dazu treffen Nuberts Aktivlautsprecher genau den Nerv der Zeit. Sie sind vielseitig einsetzbar, leicht zu integrieren und sie besitzen ein elegantes Styling. Die Steuerung per App ist gut umgesetzt und die automatische Raumeinmessung ist ein enorm praktisches Feature. Dank X-Connect Funksystem beschränkt sich die Verkabelung außerdem auf ein Minimum und das Erweitern des Setups mit zusätzlicher Elektronik, oder für die Nutzung als vollwertiges Surroundset, ist ungemein einfach. Ob als impulsive Effektlieferanten im Wohnzimmerkino, oder als platzsparende HiFi-Experten, von den nuZeo 3 wird man stets gut unterhalten.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla

Gesamtnote: 89/90
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

90 of 90

88 of 90

87 of 90

Technische Daten

Modell:nuZeo 3
Gerätekategorie:Aktivlautsprecher
Preis:950 Euro (Stück)
Stative: 180 Euro (Stück)
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- Weiß
- Schwarz
Vertrieb:Nubert electronic, Schwäbisch Gmünd
07171 87120
www.nubert.de
Abmessungen (HxBxT):332 x 129 x 270 mm (ohne Füße)
360 x 249 x 290 mm (mit Füßen)
Gewicht:9,7 kg
Bauart/Prinzip:Zweiwege, Bassreflex, aktiv
Bestückung:1 x 26 mm Hochtöner
1 x 148 mm Tiefmitteltöner
Eingänge:- Nubert X-Connect Wireless
1 x Cinch Stereo
1 x XLR Mono/ AES/EBU
2 x S/PDIF koaxial
Ausgänge:- Nubert X-Connect Wireless
1 x S/PDIF koaxial
Frequenzbereich:44 Hz -22 kHz (Herstellerangabe)
Dauer-/ Impulsleistung130/ 240 Watt (Herstellerangabe)
Lieferumfang:1 x nuZeo 3
1 x Füße und Montagesatz
1 x Stromkabel
1 x Anleitung
1 x Cinch-Kabel
1 x Paar Handschuhe
Pro & Contra:+ flexibel einsetzbar
+ elegantes Design
+ hohe Verarbeitungsqualität
+ impulsstark und kontrolliert
+ fülliger Tiefton
+ schöne Auflösung
+ gute Bühnendarstellung

- Kein HDMI/ Toslink
- Bedienung ausschließlich über App
Benotung:
Klang (60%):90/90
Praxis (20%):88/90
Ausstttung (20%):87/90
Gesamtnote:89/90
Klasse:Oberklasse
Preis/Leistung:sehr gut
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk 3
Eversolo DMP-A6
Nubert nuXinema preAV
Nubert nuZeo 8w
Audioquest Carbon Coax
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