Home » Tests » Audiolab D7 – Kompakte HiRes-Lösung mit Transparenz als Tugend
27. Juli 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMit dem D7 präsentiert Audiolab seinen kleinsten DAC. Doch auch bei geringer Größe soll er trotzdem einiges zu bieten haben. Dazu zählen eine umfangreiche Ausstattung, moderne Technik, ein integrierter Kopfhörerverstärker und praktische HiRes-Finessen. Schauen wir mal, ob der kleine an der Anlage und am Schreibtisch überzeugen kann.

Klein mag er sein, doch mit dem D7 will Audiolab seinen Nutzern trotzdem Felxibilität und guten Sound bieten.
Üblicherweise setzt man bei Audiolab auf das Vollformat. Die Geräte der 6000er, 7000er und 9000er Serie unterscheiden sich in zahlreichen Aspekten. Doch die typische Breite von um die 43 Zentimetern, behalten alle bei. Doch auch abseits der klassischen HiFi-Abmessungen sammelte der Hersteller Erfahrungen. Mit den M-DAC-Geräten bot man bereits kompakte Wandler an, die auch außerhalb des Racks zum Einsatz kommen konnten. Auf genau diesen Komponenten baut nun auch der neue D7 auf. Dazu bezieht man die Erfahrungen der 6000er und 7000er Geräte mit ein, um einen modernen, kleinen DAC zu schaffen, der sich für unterschiedliche Setups eignet. Statt 43 gibt es also nur etwa 18 Zentimeter Breite, auf denen sich die Ingenieure austoben durften. Der D7 soll dabei aber keine einfache Sparversion der großen Geräte sein, sondern eine Miniaturisierung. Das bedeutet passende Proportionen und ein bekanntes Handling. Entweder am Gerät selbst, oder mit der Fernbedienung.
Zeitlose Optik
Tatsächlich sieht man dem D7 seine Familienzugehörigkeit sofort an, denn er sieht prinzipiell aus wie ein kleiner Audiolab der 6000 Serie. Die Linienführung ist betont geradlinig, das Design eher minimalistisch und dennoch macht der kleine DAC einen wirklich netten Eindruck. Ein monochromes OLED-Display wird an der Front von zwei Drehreglern eingerahmt, mit denen Quelle und Lautstärke eingestellt wird. Genau wie der Rest des Gehäuses bestehen auch sie aus Metall, sind schön verarbeitet und fühlen sich in der Hand gut an. Insgesamt wirkt der kleine D7 erfreulich solide und wertig, was in seiner Preisklasse allerdings auch nicht weiter überraschen sollte. An den äußeren Enden wartet die oben und unten leicht abgerundete Front dann mit einem 6,3-Millimeter-Kopfhöreranschluss und der Standby-Taste inklusive Status-LED auf. Während man bei der Farbe des Gehäuses Silber oder Schwarz zur Auswahl hat, ist die beiliegende Infrarot-Fernbedienung stets komplett in Schwarz gehalten.

Die symmetrische Aufteilung mit zwei Drehreglern wird niemals aus der Mode kommen.
Multifunktional
Für ein Gerät seiner Größe ist der D7 großzügig ausgestattet. Für Laptops, Streamer und Server, die besonders hohe Auflösungen unterstützen, ist ein USB-B-Port die zentrale Schnittstelle. Dazu kommen jeweils gleich zwei koaxiale und optische Digitaleingänge. Beide Übertragungsvarianten gibt es dann noch einmal als Ausgang, ergänzt um die analogen Anschlüsse für die Verbindung zu Verstärkern, Endstufen oder Aktivlautsprechern. Dabei bietet Audiolab neben dem herkömmlichen Cinch-Output sogar einen symmetrischen XLR-Ausgang. Mit Hilfe der dreh- und neigbaren Antenne, die fest an der Rückseite verbaut ist, nimmt der D7 dann außerdem Bluetooth-Signale vom Smartphone entgegen. Ganz ohne Quellgerät funktioniert hingegen der USB-A-Anschluss, mit dem sich Musik von Festplatten und anderen Massenspeichern direkt auslesen und abspielen lässt. Dabei unterstützt der kleine DAC verschiedene Dateiformate inklusive FLAC und WAV, bei denen sogar HiRes-Files mit bis zu 96 Kilohertz abgespielt werden können. Eine Größenbegrenzung für das Speichermedium gibt es dabei scheinbar ebenfalls nicht.

Hinten geht es beim D7 recht geschäftig zu. Selbst für ein paar XLR-Ausgänge fand Audiolab noch Platz.
Eins und Null im Fokus
Für die Umsetzung von HiRes-Files und allen anderen digitalen Signalen, setzt Audiolab auf den DAC, der auch im Vollverstärker 7000A genutzt wird. Mit Hilfe des ES9038Q2M von ESS ist der D7 in der Lage, PCM-Signale mit bis zu 768 Kilohertz bei 32 Bit, oder DSD512 mit 22,4 Megahertz bei einem Bit zu wandeln. Da kommt selbst manch großer und merklich kostspieligere DAC nicht mit. Außerdem legte Audiolab Wert auf eine passende Peripherie für den Chip. Darum gibt es hier außerdem ein präzises Clocking und eine hochwertige Ausgangsstufe. Dabei ist der D7 zusätzlich in der Lage, auch gleich als Vor- oder natürlich als Kopfhörerverstärker eingesetzt zu werden. Wer möchte, kann die Lautstärkeregelung im Menü aber auch ausschalten und den Wandler ein lineares Signal ausgeben lassen. Darüber hinaus bietet das kleine System außerdem noch eine Reihe weiterer Optionen, mit denen Funktionen oder die Signalverarbeitung angepasst werden können.

Genau wie bei der 7000er Serie findet der ESS DAC auch beim D7 Platz in einem hochwertigen Metallgehäuse.
Mehr als rein und raus
Neben grundsätzlichen Dingen, wie der Helligkeit des Displays, dem Aktivieren des 12-Volt-Triggers oder Zeitauswahl für das Auto-Standby, bietet der D7 auch tiefgreifendere Optionen. Dank der kontrastreichen OLED-Anzeige lassen diese sich, zumindest aus der Nähe, auch recht angenehm einstellen. Auch der vergleichsweise flach und übersichtlich strukturierte Menübaum, hat daran seinen Anteil. Mit Balance-Einstellung, Lautstärkelimit und dem Wechsel zwischen linearem und variablem Signal, lässt sich der D7 schon einmal gut auf das genutzte Setup anpassen. Für die optischen und koaxialen Digitaleingänge kann außerdem die Bandbreite der Phasenregelschleife verändert werden. Sollte man Quellgeräte mit eher hohem Jitter nutzen, lässt sich damit die Synchronisation zwischen Quelle und DAC verbessern. Nötig ist das allerdings eher selten. Fans des guten Sounds werden sich darum eher über zwei andere Optionsmenüs freuen. So lässt der D7 erstens die Verarbeitung von MQA zu und erlaubt zweitens die Auswahl des genutzten Digitalfilters.

Das kontrastreiche OLED-Display lässt sich gut ablesen. Neben Wiedergabeinformationen werden hier auch die Optionsmenüs und die Dateiauswahl für die USB-Wiedergabe dargestellt.
Audiolab D7 – MQA in voller Pracht
MQA konnte nicht ganz die Erwartungen erfüllen, die an das Musikformat gestellt wurden. Dennoch gibt es eingefleischte Fans der Mischung aus Qualitätskontrolle, Datenkompression und -verarbeitung. Der D7 unterstützt alle Stufen des Rendering- und Decoding-Prozesses und ermöglicht dabei sogar ein Upsampling der Signale auf 352,8 oder 384 Kilohertz, passend zur grundlegenden Abtastrate. So soll man alle Vorteile des Formates nutzen können und den Sound erhalten, den sich Musiker und Toningenieure im Studio vorgestellt haben. Die Wahl des Digitalfilters ist hingegen für alle anderen Dateiformate interessant. Bei einem DAC, wie ihn der D7 verwendet, werden alle digitalen Signale bei der Wandlung nach einem bestimmten Muster gefiltert, um ein sauberes Analogsignal zu erhalten. Dafür stellt der Audiolab im Menü insgesamt fünf verschiedene Varianten zur Verfügung, die jeweils andere Aspekte in den Vordergrund stellen. Standardmäßig ist dabei ein Linear Phase Filter mit Slow Roll-Off aktiviert.
Gut gefiltert
Anders als die Variante mit Fast Roll-Off, die besonders Impulsstark und eher höhenbetont arbeitet, ist der Linear Phase mit Slow Roll-Off für saubere Höhen und kräftige Tiefen ausgelegt. Die Minimum Phase Filter, ebenfalls mit Fast und Slow Roll-Off, legen hingegen Wert auf klare Konturen, gute Räumlichkeit und tiefen Bass, unterscheiden sich aber bei der Wiedergabe von kräftigen Impulsen. Nach ein wenig Experimentieren und Ausprobieren der verschiedenen Optionen, fiel meine persönliche Wahl hingegen auf die letzte verfügbare Filter-Variante. Beim Hybrid Filter werden Minimum Phase und Linear Phase kombiniert. Hier sollen also klare Höhen, kräftige Bässe, gute Räumlichkeit und straffe Dynamik bedacht werden. Auch wenn dies nicht in dem Ausmaß geschieht wie bei den anderen Filtern, funktioniert der Kompromiss hier. Die Auswirkungen auf den Klang sind dabei keineswegs so dramatisch, wie bei einem Equalizer-Preset. Für eine subtile Anpassung an den eigenen Hörgeschmack ist die Filterwahl aber sehr praktisch.

Die Kontrolle mit der Fernbedienung gestaltet sich einfacher, als es, in Anbetracht der recht gronßen Anzahl an Tasten, zunächst den Anschein haben mag.
Auf die Ohren
Zum Start wird der D7 dann per USB mit meinem Schreibtischrechner verbunden, und dabei einen Over-Ear Kopfhörer antreiben. Dort darf er sich zunächst als Multimedia-Spezialist beweisen und für die Audiowiedergabe von diversen YouTube-Videos sorgen. Dabei macht er zuerst mit seiner guten Räumlichkeit auf sich Aufmerksam. Die Stimmen der Sprecher stehen weit vorne und wirken sehr füllig und direkt. Im Hintergrund stellt sich hingegen die Begleitmusik breit auf. Trotz niedrigem Pegel bekommt sie eine schöne Dynamik verliehen, wirkt klar und kontrolliert. Generell hat der Kopfhörerverstärker den magnetostatischen Over-Ear wunderbar im Griff. An Schubkraft mangelt es dem D7 dabei nicht, auch wenn man mit dem Lautstärkeregler zunächst nicht zu zaghaft umgehen sollte. Mit dem Wechsel zur Musikwiedergabe per roon, will man das so oder so nicht mehr. Befeuert vom „Kingdom Come: Deliverance II“ Soundtrack sorgt der kleine DAC hier schnell dafür, dass man noch ein wenig weiter aufdreht.
Beweist Größe
Das elegische „Saint Barbara Theme“ erklingt mit fein aufgelösten Holzbläsern und einer Triangel, die mit brillanten Obertönen Akzente setzen kann. Während der Sonore Männerchor kräftig nach vorne tritt, schweben die hellen Frauenstimmen zart durch den Raum. Füllige, schnelle Pauken leiten dann das Finale ein, in dem all dies mit silbrigen Trompeten, einem klar konturierten Glockenspiel mit klasse Timbre und seidig dahingleitenden Streichern kombiniert wird. Das gesamte Arrangement des Warhorse Studio Orchestra wird hier schön aufgefächert und breit aufgestellt. Dabei glänzt der kleine D7 außerdem mit einer ausgezeichneten Transparenz. Auch wenn donnernde Bläserfanfaren nach vorne treten, die Chöre sich ins Zeug legen und die großen Percussions kräftig angeschlagen werden, bleiben selbst sachte angeregte Glöckchen oder die filigran gezupften Harfensaiten noch klar erkennbar und tragen zum stimmigen Klangbild bei. Der Kopfhörerverstärker macht seine Sache dabei wunderbar, liefert gute Impulskontrolle und lässt es zu keiner Zeit an Leistung mangeln.

Als Kopfhörerverstärker macht der D7 eine gute Figur. In Kombination mit der geringen Größe und seinem USB-B-Port, macht ihn das auch als Desktop-System interessant.
Schwarzmalerei
Im Anschluss an seinen Desktop-Einsatz wird der D7 dann in ein echtes HiFi-Setup mit kompakten Aktivlautsprechern eingebunden, wo er auch gleich die Kontrolle der Lautstärke übernehmen darf. Zuvor wird er im Menü aber noch als vollwertiger MQA-Renderer und -Decoder eingestellt, bevor Adeles „Hello“ in eben jenem Format ausgewählt wird. Druckvoll und mit voluminösem Körper stellt der kleine DAC das dynamisch angeschlagene Klavier in den Raum. Dahinter breitet sich ein sehr dunkler Hintergrund aus, dessen enorme Ruhe es den Instrumenten und Stimmen ermöglicht, sich besonders gut abzusetzen. Gerade Adeles kräftige Gesangsstimme wird dabei groß aufgezogen, wirkt natürlich und, trotz des eingesetzten Halleffektes, sehr klar. Auch hier stimmt dabei die Räumlichkeit. Interpretin, Klavier und Backgroundsängerinnen teilen sich die Bühne gut auf und alles wird schön nach vorne projiziert. Die Konturen sind dabei klar definiert, nichts läuft zusammen oder verschwimmt und dennoch wirkt das Spiel nicht entrückt und analytisch.

Dank des kompakten Formfaktors und der Lautstärkeregelung, lässt sich der D7 wunderbar mit einem Paar Aktivlautsprechern kombinieren. Erreicht wird die geringe Größe allerdings unter anderem durch die Auslagerung des Netzteils an den Netzstecker.
Mit Skalpell und Vorschlaghammer
Bei „Lullabies to Paralyze“ der Queens of the Stone Age, geht es dann noch etwas energischer zur Sache. Hier präsentiert der Audiolab kernige Drums mit ordentlich Punch, die durchweg gut kontrolliert wirken. Die Gitarren packen ebenfalls ordentlich zu, während die Vocals klar und direkt im Zentrum der breit aufgezogenen Bühne stehen. Der D7 geht hier durchweg beschwingt zur Sache, spielt lebendig und dynamisch auf und agiert dabei stets mit Übersicht. Howard Shores „Lord of The Rings“ Soundtracks kommt das ebenfalls zu Gute. Feinfühlige Passagen mit leisem Gesang und zurückhaltenden Instrumenten, setzt er ebenso gekonnt um, wie die epischen Klänge mit mächtigen Hörnerfanfaren, drückenden Percussions und schnellen Streichern. Erneut beeindruckt der kompakte DAC dabei mit seiner wirklich guten Transparenz und der differenzierten Darstellung. Auch im wilden Getümmel der Orchestersektionen gehen Feinheiten nicht unter und alle Elemente fügen sich gut zu einem großen Ganzen zusammen.
Ohne Kabel
Weiter geht es mit der Wiedergabe von einem USB-Stick, die dann noch eine nervige Eigenheit des D7 offenbart. Trotz ausgeschalteter Shuffle-Funktion ordnet dieser die Titel in den Ordnern nämlich ohne nachvollziehbares Konzept an, was es praktisch unmöglich macht, ein Album konventionell zu hören. Klanglich gibt es hingegen nichts zu kritisieren. Danielle Nicoles „Wolf Den“ erklingt mit wunderbar sattem, kontrollierten Bass. Darauf bauen dynamische Drums und natürliche Gesangsstimmen auf, mit denen der DAC sein Publikum sofort mitnimmt. Kurzum wird er letztlich noch mit dem Smartphone gekoppelt, das prompt den HiRes-kompatiblen aptX HD Codec auswählt. Der 96-Kilohertz-Version von „Bark at the Moon“, der kürzlich verstorbenen Rock-Legende Ozzy Osbourne, kommen dabei erneut die Qualitäten zu gute, die der D7 bereits offenbarte. Transparent, dynamisch, differenziert und mit großer Spielfreude legt sich der DAC nochmal ins Zeug und überzeugt auch hier mit seinem tollem Sound.

Klanglich spielt der D7 locker mit größeren DACs mit. Selbst in hochwertigen Anlagen ist er also keineswegs fehl am Platz.
Fazit
Der Ausflug in die Kompaktklasse hat sich gelohnt. Mit dem D7 hat Audiolab einen vielseitigen kleinen HiRes-DAC im Programm, der seinen großen Geschwistern klanglich in nichts nachsteht. Zeitlos gestaltet und wertig verarbeitet macht sich der kompakte Wandler sowohl an Anlagen, wie auch auf dem Schreibtisch gut. Er überzeugt als DAC, Vor- und Kopfhörerverstärker stets mit wunderbar transparentem, klaren und lebendigen Klang, den man dank der Filterwahl sogar noch ein wenig auf seinen eigenen Geschmack ausrichten kann. Ob er nun Voll- oder Kompaktformat besitzt, spielt letzlich keine Rolle. Der Audiolab D7 ist einfach ein erstklassig klingender DAC.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Marius Bulla
Klasse: Oberklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
90 of 90
88 of 90
89 of 90

Technische Daten
Modell: | Audiolab D7 |
---|---|
Produktkategorie: | DAC |
Preis: | 599 Euro |
Garantie: | 2 Jahre (3 bei Registrierung) |
Ausführungen: | - Schwarz - Silber |
Vertrieb: | IAD GmbH, Korschenbroich 0800 2345007 audiolust.de |
Abmessungen (HxBxT): | 59 x 180 x 183 mm |
Gewicht: | 1,4 kg |
Eingänge: | 1 x USB-B 1 x USB-A 2 x S/PDIF koaxial 2 x Toslink optisch - Bluetooth (aptX, aptX HD, LDAC) |
Ausgänge: | 1 x XLR Stereo 1 x Cinch Stereo 1 x S/PDIF koaxial 1 x Toslink optisch 1 x 6,3 mm Kopfhörerausgang (vorne) |
Unterstützte Abtastraten: | PCM: bis 768 kHz/ 32 Bit DSD: bis DSD512, 22,4 MHz/ 1 Bit |
Lieferumfang: | 1 x D7 1 x Fernbedienung (inkl. Batterien) 1 x Netzteil 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + zeitloses Design + hochwertige Verarbeitung + viele Anschlussmöglichkeiten + Filterwahl + toller Klang + gute HiRes-Fähigkeiten - nicht nachvollziehbare Dateianordnung |
Benotung: | |
Klang (60%): | 90/90 |
Praxis (20%): | 88/90 |
Ausstttung (20%): | 89/90 |
Gesamtnote: | 89/90 |
Klasse: | Oberklasse |
Preis/Leistung: | sehr gut |
Getestet mit: | Innuos ZENmini Mk 3 Apple iMac Dan Clark Audio Æon 2 Nubert nuZeo 3 Sony Xperia 1 III Audioquest Carbon USB Audioquest Yukon RCA roon Qobuz |