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Der X12000 ist das Flaggschiff unter den Heimkinoprojektoren von BenQ. Er verspricht authentische Farben und erstaunliche Werte in Sachen Helligkeit. Wie sich die Key-Features in der Praxis darstellen, speziell die 4K-Technik sowie die wartungsfreien LED-Lampen, das zeigen wir Ihnen in unserem umfangreichen Test. Darüber hinaus verraten wir, für welchen Heimkino-Typ dieser Projektor besonders gut geeignet ist.

Der BenQ X12000 kann ultrahochaufgelöste Filme, Fotos und Games projizieren, die bis zu 3840 x 2160 Pixel umfassen.
Foto: Michael B. Rehders

Wer häufig Filme im eigenen Heimkino schaut, für den können teure Ersatzlampen durchaus ein echtes Ärgernis sein. Bis zu 1000 Euro veranschlagen einige Hersteller für ihre Leuchtkörper. Mit seinem Flaggschiff, dem X12000, macht BenQ mit diesen hohen Folgekosten jetzt Schluss. Bis zu 20.000 Stunden soll die in diesem 4K-Projektor eingesetzte und hochmoderne LED-Leuchttechnik halten. Damit gehört der teure Lampenwechsel der Vergangenheit an. Was das in der Praxis bedeutet, erklärt sich anhand eines kleinen Rechenbeispiels: Wer jeden Tag einen Zwei-Stunden-Film schaut, der kann dies über 27 Jahre lang tun, bevor die Lampen ihr beworbenes Ende erreichen. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten, dank besagter Lampendauer wird der BenQ-Beamer nämlich zur echten Konkurrenz für den LED-TV. Plötzlich lassen sich die abendliche Nachrichtensendung, die favorisierte Serie und jede Sportveranstaltung auch auf einer Diagonalen von (bei Bedarf) mehr als 100 Zoll erleben, womit die allabendliche TV-Unterhaltung in neue Dimensionen vorstößt. Selbst wenn der X12000 hier sechs Stunden täglich läuft, liegt die Lebenserwartung seines Leuchtmittels noch bei über neun Jahren – so lange hält kein Flachfernseher durch. In diesem Zusammenhang wirkt der aufgerufene Preis von 7999 Euro für den BenQ dann fast schon günstig, ein TV-Gerät mit diesen Möglichkeiten würde ein Vielfaches des genannten Preises kosten.

Sämtliche Terminals sind seitlich im X12000 eingelassen. Moderne 4K-Blu-ray-Player finden dort Anschluss, ebenso wie ein SAT-Receiver oder Mediaplayer. Außerdem kann ein PC via VGA angeschlossen werden, was für Präsentationen recht nützlich ist. Ganz rechts befindet sich noch ein praktisches Bedienfeld, gut geschützt unter einer Schiebeklappe. Falls die Batterien der Fernbedienung unerwartet „der Saft ausgeht“, kann der Projektor mittels dieser Tastatur vollumfänglich bedient werden.
Foto: Michael B. Rehders

Flexible Aufstellung und leichte Installation

Zunächst einmal beeindruckt der BenQ X12000 durch seine schiere Größe. Dabei unterscheidet er sich optisch kaum vom kleineren Bruder, dem W11000, der sich ja auch schon in unserem Testraum beweisen durfte. Erwartungsgemäß gibt es aber natürlich ein paar technische Unterschiede. Während der W11000 noch mit einer klassischen UHP-Lampe ausgeliefert wird, die nach einer gewissen Zeit gewechselt werden sollte, sobald sie an Helligkeit und Farbtreue einbüßt, ist der X12000 mit bereits erwähnten wartungsfreien LED-Lampen bestückt. Darüber hinaus soll der X12000 laut Herstelleraussage eine bessere Farbdarstellung und einen höheren Kontrast liefern. Um die Messergebnisse der beiden letztgenannten Punkte vorwegzunehmen: BenQ hat Wort gehalten, sowohl Kontrast als auch Helligkeit und Farben sind noch besser als beim W11000, der uns bereits in große Verzückung gesetzt hat.
Ähnlich wie mit seinem fast baugleichen „kleinen“ Bruder gelingt es mir auch den X12000 innerhalb weniger Minuten optimal auf die Leinwand auszurichten. Ermöglicht wird dies durch den großen Zoom, mit dem mein Testproband ausgestattet ist. Ein zwei Meter breites Bild ist aus einer Distanz von gerade einmal 2,72 – 4,06 Meter möglich. In Sachen Flexibilität setzt er aber sogar noch einen drauf: Dank des horizontalen und vertikalen Lens-Shift, kann das Bild auf der Leinwand bequem nach oben und unten, beziehungsweise von links nach rechts verschoben werden, ohne dass der X12000 seine Position verändern muss. Sehr praktisch!
Sämtliche optische Einstellungen erfolgen allerdings ausschließlich händisch, da dieser Projektor kein elektrisches Objektiv besitzt. Kein großes Problem, wer eine Leinwand im 16:9-Format besitzt, der führt die Installation ohnehin nur einmal aus und kann eigentlich auf fernbedienbaren Zoom, Fokus und Lens-Shift verzichten. Nach der Einstellung passt das Bild nämlich perfekt und muss im Grunde nicht mehr verändert werden.
Auffällig: Das Objektiv ist sehr aufwändig verarbeitet und offeriert eine hochpräzise Linsenausrichtung mit 14 Elementen in sechs metallgeschützten Gruppen. Dank dieses aufwändigen Aufbaus wird eine hervorragende Schärfe erzielt. Und zwar eine, die selbst von aktuellen Heimkino-Projektoren bis zu einer Preisliga von 35.000 Euro nicht übertroffen wird. Das Resultat sind atemberaubend klare und gestochen scharfe Bilder (siehe Praxis-Test).

Da die Einrichtung eines Projektors möglichst leicht sein soll, hat BenQ seinem X12000 einen Installations-Guide spendiert, der den Nutzer Schritt für Schritt durch das Menü navigiert. Ein Kinderspiel selbst für unerfahrene Technik-Newbies. Mir gelingen sämtliche Einstellungen über diesen Weg in wenigen Minuten.

Mehr Pixel dank XPR-Technologie

Der BenQ X12000 bietet ein Auflösungsverhältnis von 2716 x 1528 Pixel. Das sind etwa doppelt so viele sichtbare Bildpunkte wie bei einem Full-HD-Projektor. Mittels Verschiebefunktion, bei BenQ XPR-Technologie genannt, stellt der X12000 jeden Pixel zweimal dar. Einmal unverändert und einmal um 0,5 Pixel diagonal verschoben. Auf diese Weise können zwei verschiedene Bildinhalte projiziert werden. Zwar überlagern sich die Bildpunkte, aber der Auflösungszugewinn ist deutlich sichtbar. In Verbindung mit dem hervorragenden Objektiv übertrifft der BenQ in der Detaildarstellung und dem Schärfeeindruck sogar einige Projektoren mit nativer UHD-Auflösung.

Sehen sich zum Verwechseln ähnlich, die 4K-Projektoren W11000 und X12000 von BenQ. Allenfalls die gelben Beschriftungen auf der Oberseite zeugen von Unterschieden. Während auf dem W11000 noch das THX-Logo prangt, weist auf dem X12000 der Cinematic-Color-Schriftzug auf die tollen Farben hin, die der LED-Projektor zu liefern imstande ist.
Foto: Michael B. Rehders

Aus dem Messlabor

Bereits in der Werkseinstellung erzielt der X12000 vorzügliche 1350 Lumen. Das reicht nicht nur aus, um Leinwandbreiten bis zu 4,00 Meter strahlend hell zu beleuchten, sondern ist sogar doppelt so hell wie der W11000 in der Werkseinstellung (THX-Modus).
Der Kontrast des X12000 übertrifft den des 1100ers mit 1100:1 ebenfalls deutlich. Nach der Kalibrierung verringert sich der Abstand zwar, der X12000 liegt aber auch jetzt noch immer vorn. Im Bildmodus „Cinema“ kommen am Ende stattliche 1224 Lumen (D65) heraus. Das ist hell genug, um Filme mit leuchtenden Farben auf 3,80 Meter Breite zu projizieren – im eben angesprochenen TV-Vergleich wäre das immerhin eine Diagonale von rund 170 Zoll!
Bei allen positiven Aspekten gibt es aber auch einen kleinen Kritikpunkt: das Farbtemperatur-Preset unseres Demo-Modells. Die Farbtemperatur lässt sich leider nicht sinnvoll einstellen. Graustufen verfärben, sobald minimale Werteänderungen durchgeführt werden. In diesem Zusammenhang verändern sich leider auch die Primär- und Sekundärfarben bei der Nutzung dieses Features. Wirklich schlimm ist das alles allerdings nicht, da die Werkseinstellung bereits vorzügliche Farben und normnahe Werte liefert. Das wiederum ist ein Riesenvorteil. Im Grunde muss nämlich gar nichts justiert werden, um eine vorzügliche Farbpräzision zu erzielen. Dennoch sollte BenQ diesen Umstand mit einem Firmware-Update beheben. Kalibrierprofis werde dem Unternehmen ein fehlerfreies Farbtemperatur-Preset sicherlich danken.
Die Farbräume für HDTV (Rec.709) und DCI-P3 werden ebenfalls sehr gut getroffen. Der BenQ X12000 ist somit der erste DLP-Heimkino-Projektor, den wir in unserem Messlabor haben, der das große DCI-P3-Farbmodell vollumfänglich darzustellen vermag. Zu verdanken ist das den extrem reinen LED-Farbspektren der neuen Lampentechnik. Ein Grund mehr, zur LED-Variante zu greifen.

Die Primär- und Sekundärfarben lassen sich in minutenschnelle auf den Punkt einstellen. Sogar für DCI-P3 funktionieren die Parameter vorbildlich. Besser geht es nicht.

Expertentipp: So erhalten Sie die besten Farben

Der Bildmodus „Cinema“ trifft seine Vorgaben fast punktgenau. Die Farbtemperatur liegt bei heimkinotauglichen 6900 Kelvin. Es muss lediglich in den Bildmodus „Cinema“ geschaltet werden, schon kann das ganz große Kino zu Hause beginnen. Erneut hat es BenQ seinen Kunden wirklich leicht gemacht. Bravo!

Die Fernbedienung kommt in handlicher Größe, mit beleuchteter Tastatur und einem angenehmen Druckpunkt. So gelingt die Navigation durch das On-Screen-Menü wunderbar zügig.
Foto: Michael B. Rehders

Der Praxistest: Wunderbare Farben und eine fantastische Schärfe

Als die ersten Testbilder auf der Leinwand erscheinen, schnalze ich vor Freude förmlich mit der Zunge. „Was für eine sensationelle Schärfe“, jubelt meine Kollegin. Ihr fällt mit einem Blick auf, wozu dieser Projektor imstande ist. Auf unseren Bildwerken sind allerfeinste Details zu sehen, die von anderen Projektoren in aller Regel unterschlagen werden. Wasserspiegelungen glitzern fantastisch, dunkle Bereiche unter Brücken sind perfekt durchgezeichnet. Spitzlichter leuchten so prachtvoll, dass es eine wahre Freude ist, diese Glanz-Effekte zu erleben. Zugleich ist die Kantenschärfe über jede Kritik erhaben. Farben leuchten buchstäblich und erreichen objektiv sogar Studioqualität. Als Fotograf habe ich meine eigenen Bildwerke in so einer herausragenden Qualität auf der Leinwand bislang noch nicht gesehen.

In dieser nur fünf Prozent großen Ausschnittsvergrößerung einer Panorama-Aufnahme, die ich von Hamburg gemacht habe, sind die Stärken des BenQ X12000 deutlich zu erkennen. Der Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ wird vollumfänglich abgebildet. Das Holstentor (links daneben) ist ebenfalls vollständig. Selbst einzelne Personen im Bus sind zu erkennen. Der geschwungene Brückenpfeiler ist frei von irgendwelchen Abstufungen. Der Asphalt ist Grau und vollkommen farbneutral. Die orangefarbigen U-Bahntüren weisen sogar die schwarzen Türgummis auf. Selbst die feinen Wellblechstrukturen sind auf dem projizierten Bild erkennbar. Und unter der U-Bahnbrücke sind alle Inhalte vorhanden. Da säuft nichts ins Schwarz ab.
Foto: Michael B. Rehders

Mehr Bond dank Superkontrast

Die Stärken der Fotowiedergabe lassen sich 1:1 auf Filme übertragen. „Casino Royale“ liegt als Demomaterial im Player. Bereits in Kapitel 1 tauchen Elemente auf, die mir bislang nahezu unbekannt waren, Schwarz/Weiß-Aufnahmen sind vollkommen verfärbungsfrei. Während James Bond im Schatten sitzt, ist nicht nur das Revers seines schwarzen Mantels zu sehen, sondern auch sämtliche Knöpfe und obendrein die hellen Nähte. Hammer! Aufgereihte Bücher links neben ihm im Regal sind nicht nur zu erahnen, sondern sie werden deutlich abgebildet. Zu verdanken ist dieser Mehrgewinn an Bildinformationen dem herausragenden ANSI-Kontrast von etwa 500:1.
In Kapitel Acht fährt der Geheimagent vors Hotel, als das Bond-Girl in ihrem roten Satin-Kleid um das Auto herumstolziert. Ihre braune, makellose Haut erscheint außergewöhnlich natürlich, das Kleid leuchtet prächtig und weist feinste Strukturen klar und deutlich auf. In der Montenegro-Szene fährt der Zug durchs Tal. Die Büsche im Schatten haben über den X12000 wiedergegeben sogar feine Blätter. Das minimale Bildruckeln bei der Landung des Wasserflugzeugs auf den Bahamas ist darauf zurückzuführen, dass der X12000 jegliches Filmmaterial mit 60 Hz wiedergibt. Eine Frame Interpolation, mit der das leichte Ruckeln ausgeglichen werden könnte, besitzt der Projektor nicht. Wir schauen uns noch einmal die Verfolgungsjagd auf der Baustelle an. Als der Bulldozer den Zaun durchbricht und jede Menge Sand aufgewirbelt wird, stellt der BenQ selbst einzelne Sandkörner auf die Leinwand. Kurz darauf kämpft Bond dann auf einem Baukran um sein Leben. Darunter leuchtet das blaue Wasser so prächtig, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe. Völlig neu sind für mich hingegen die Sonnenreflexionen auf den kleinen Wellen.
4K-Blu-rays können auf dem X12000 zwar abgespielt werden, HDR ist momentan aber leider noch nicht möglich. Die Betonung liegt auf „noch nicht“, BenQ nimmt die Wünsche zahlreicher Filmfreunde nämlich sehr ernst. Laut Hersteller sollen HDR und sogar 3D Ende des Jahres als Update nachgereicht werden. Vorbildlich, so lässt sich dann auch der große DCI-P3-Farbraum voll ausspielen.

Diese Aufnahme von Rom ist bestens dafür geeignet, noch einmal die fantastische Schärfequalität zu veranschaulichen: Auch hier handelt es sich um einen etwa fünf Prozent großen Bildausschnitt, in dem Menschen vor dem Kolosseum makellos abgebildet werden.

Im folgenden Testabschnitt landet dann „Star Wars – Episode 7“ im Wiedergabegerät. Als Ray mit ihrem Bike durch die Wüste fährt, passiert sie einen Sternenzerstörer. Hier bin ich sofort beeindruckt, wie gleichmäßig dem X12000 die Helligkeitsverteilung gelingt. Das gilt auch für die Wiedergabe entsprechender Testbilder, auch hier ist kein Helligkeitsabfall zu den Seiten sichtbar. Screenshots weisen keine Unterschiede von der Bildmitte zum Leinwandrand auf. Chromatische Aberrationen, sprich farbige Säume an kontrastreichen Kanten, gibt es mit dem X12000 schlichtweg nicht. Das liegt an der hochwertigen Optik mit den unternehmenseigenen Linsenummantelungen, die für eine extrem geringe Lichtstreuung sorgen. Die Farbkraft der Explosionen auf der Flucht zum Millennium-Falken macht riesigen Spaß. Fast hat es den Eindruck, dass die LED-Farben reiner erscheinen als die herkömmlicher UHP-Lampen. Zudem empfinde ich den Regenbogen-Effekt (RBE) als angenehm niedrig. Das Gamma beschreibt den Helligkeitsanstieg. Beim BenQ X12000 fällt dieser erstaunlich gut aus, was durchweg in der Filmwiedergabe zu sehen ist, und zwar nicht nur für das geübte Auge. Jeder Zuschauer erkennt sofort, wie gleichmäßig die grauen Elemente auf den Sternenzerstörern abgebildet werden. Nichts überstrahlt ins Weiß und es säuft nichts im Schwarz ab. Es ist alles zu sehen, was zu sehen sein soll.
Und das Beste; der X12000 ist praktisch kaum zu hören, so dass auch ruhige Filme mit wenig Getöse störungsfrei genossen werden können. Ein Fliegengitter (Screendoor) ist dem Lichtwerfer übrigens ebenfalls völlig fremd, so dass jeglicher Inhalt angenehm filmisch erscheint.

Bringt überwältigende Bilder in unser Testkino, der BenQ X12000.
Foto: Michael B. Rehders

Fazit

Der X12000 ist das Flaggschiff unter den Heimkinoprojektoren von BenQ – und das nicht nur aufgrund seiner Modellzeichnung. Dank großer Zoom- und Lens-Shift-Regelbereiche lässt sich der 4K-Projektor spielend einfach auf die Leinwand ausrichten. Sein geringes Betriebsgeräusch macht ihn fast unhörbar. Einziger kleiner Kritikpunkt: sämtliche optische Einstellungen müssen händisch am Projektor durchgeführt werden. HDR und 3D unterstützt der Projektor momentan zwar noch nicht, aber diese Features will der Hersteller via kostenlosem Update in Kürze nachreichen. In der Bildqualität gibt sich der BenQ hingegen keinerlei Blöße. Der schicke Bolide projiziert dermaßen gestochen scharfe und fein aufgelöste Bilder in Studioqualität, das macht aktuell kein Heimkino-Projektor in der Preisklasse bis 35.000 Euro besser. Die wartungsfreie LED-Lampentechnik sorgt zudem für präzise Farben und jahrelangen Filmspaß, ohne dass jemals eine teure Ersatzlampe gekauft werden muss. Der X12000 ist somit wie geschaffen für Fotografen und Filmfreunde, die bei täglicher Nutzung allerhöchste Ansprüche an die Detaildarstellung, Farbpräzision und Schärfe stellen.

Test, Text und Fotos: Michael B. Rehders

Gesamtnote: 1,2
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: sehr gut

90 of 100

95 of 100

82 of 100

170926.BenQ-Testsiegel

Technische Daten

Modell:BenQ
X12000
Preis:7999,00 Euro
Garantie:2 Jahre
Ausführungen:- schwarz/grau
Vertrieb:BenQ, Oberhausen
Tel.: 0208 / 409420
www.benq.de
Abmessungen (HBT):225 x 471 x 565 mm
Gewicht:14,8 Kg
Technik:1-Chip DLP
Helligkeit:2000 Lumen (1224 nach Kalibrierung)
Kontrast (On/Off):1100:1 (nach Kalibrierung)
Schwarzwert:1,11 Lumen (nach Kalibrierung)
Bildauflösung:2716 x 1528 Pixel
(3840 x 2160 mit XPR-Technologie)
Lens-Shift:Ja (horizontal + vertikal)
3D-Wiedergabe:Nein (laut Hersteller demnächst per Update)
3D-TransmitterNein (wird laut Hersteller nachgereicht)nein
3D-Brille:---
Eingänge2 x HDMI (1 x HDMI-2.0/HDCP-2.2-fähig)
1 x USB
1 x LAN
1 x RS232
2 x DC 12V Trigger
1 x IR in
Ausgänge:---
Besonderes:- ultrascharfe Bilddarstellung
- brillante Farben
- 4K via XPR-Technologie
- 4K-Kontent kann wiedergegeben werden
- gute Werkseinstellung
- flüsterleise
- Anamorphot optional
Benotung:
Bildqualität (50%):1,2
Praxis (25%):1,0
Ausstattung (25%):1,3
Gesamtnote:1,2
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungsehr gut
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