Magnat Quantum 750 – aus Liebe zum guten Klang

Frisch von der IFA 2012 direkt in den Fachhandel! Der Siegeszug von Magnats neuer Lautsprecherserie Quantum 750 war – nach den ersten Reaktionen der Fachmesse für Konsumelektronik Anfang September – quasi vorgezeichnet. Tolle Optik und die Liebe zum guten Klang machen den Weg frei für die Erfolgsgeschichte der Quantum 750.

Ausgehend von der Prämisse, dass sich bei einem Lautsprecher nur die Membranen bewegen sollten und deshalb klangverfälschende Gehäuseresonanzen zu minimieren sind, wurden bei der neuen Quantum-750-Serie massive, doppelschichtige MDF-Gehäusefrontplatten von 45 und 40 mm Starke realisiert. Markenzeichen der Ausnahme-Boxen: ein klares und breitbandiges Klangbild, ohne Bevorzugung eines einzelnen Frequenzbereiches, bei hoher Dynamik und Impulstreue! Schaut man genauer auf die technischen Details der neue Schallwandler erkennt man schnell die Handschrift der erfahrenen MAGNAT Ingenieure. So wurden alle Lautsprecherkörbe der Tief- und Mitteltontreiber aus nichtmagnetischem und verwindungssteifem Aluminium-Druckguss hergestellt. Die Tiefmitteltonmembranen aus einem Alu-Keramik-Verbundstoff garantieren Impulstreue und eine präzise Basswiedergabe. Der Antrieb erfolgt über Doppelmagnetsysteme mit ventilierten Schwingspulen aus temperaturbeständigem Material. Die Tieftoner arbeiten auf Airflex-Bassreflexrohren mit sehr großen und gerundeten Öffnungen, die Strömungsgeräusche deutlich reduzieren. Die Serie besteht aus zwei Standlautsprechern, einem Kompakt- und Center-Lautsprecher sowie einem aktiven Subwoofer im Downfire-Prinzip.

Die Modelle der Quantum-750-Serie sind nicht billig, ihr Wert wird aber deutlich, wenn man realisiert, dass ein aufwändig konstruierter und gelungener Lautsprecher dem Musik- oder Kinoliebhaber viele Stunden sowohl entspannender als auch begeisternder Erlebnisse ermöglichen kann. Nicht zuletzt die dicke aufgesetzte Schallwand mit Piano-Hochglanzlackierung machen diese Lautsprecher zu einem Blickfang der besonderen Art.

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Quelle: Magnat PresseNews vom 04.10.2012