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Fachleute unterschiedlicher Bereichen wie Medizin, Recht und Architektur profitieren von IoT und der KI, die ihre Branchen verändern. Diese ermöglichen es, bisher unvorstellbare Fortschritte in der Produktivität und Kreativität zu erreichen.

Doch auch unser tägliches Leben wird auf andere Weise verbessert. Z. B. indem es einfacher wird, mit geliebten Menschen in Kontakt zu bleiben und die eigene Gesundheit zu verbessern. Oder auch unsere Häuser mit modernster Technologie auszustatten und uns die Möglichkeit zu geben, uns zu entspannen und die besten österreichischen Online Casinos zu genießen. Der Begriff „Verbrauchertechnologie“ bezieht sich auf eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen. Solchen, die unser tägliches Leben verbessern oder vereinfachen sollen. Sie können klein und unauffällig sein wie die neuesten Smartphones, Smartwatches und Mediaplayer. Oder sie sind riesig und protzig wie ein 100-Zoll-8K-Fernseher. Um zu helfen, sich auf die digitale Zukunft vorzubereiten, haben wir einige Tipps und Tricks zusammengetragen.

Die digitale Entwicklung macht sich nicht ausschließlich im Spielemarkt bemerkbar (Foto: unsplash.com/Supratik Deshmukh).

Alles wird „Smart”

Die erste Generation „intelligenter“ Geräte bestand im Wesentlichen aus einfach vernetzten Produkten. Beispielsweise Handys, um im Internet zu surfen. Oder Fernsehgeräte, mit denen wir Netflix und YouTube anschauen konnten. Später ermöglichten bildverbessernde Algorithmen und cleveres Energiemanagement, dass Smartphones deutlich bessere Bilder aufnehmen können. Sie ebneten auch den Weg für neue Technologien wie autonome Autos und programmierbare Thermostate. Moderne Smart-TVs nutzen KI, um Bild und Ton auf den jeweiligen Raum abzustimmen. Dabei verwenden sie Algorithmen zur Erkennung natürlicher Sprache, damit wir sie durch Sprechen steuern können. Inzwischen können jetzt viel mehr als nur das Internet und Apps zu nutzen. Bis 2023 werden intelligente Verbrauchergeräte in der Lage sein, nochmals individuellere Lösungen für individuelle Bedürfnisse zu bieten, mit denen wir täglich konfrontiert sind. Wie z.B. den optimalen Blickwinkel für unseren Fernseher bei direkter Sonneneinstrahlung zu finden. Oder die Fähigkeit, unsere Aktivitäten zu verfolgen und personalisierte Fitnessempfehlungen zu geben.

VR/AR und das Internet der Sinne

Wenn wir uns online mit digitalem Material und Diensten beschäftigen, wird dabei teilweise auch unser Seh- und Hörvermögen verbessert. Hersteller und Anbieter von Inhalten versuchen künftig sogar, unseren Tast-, Geschmacks- und Geruchssinn zu nutzen, um wirklich eindringliche Kundenerlebnisse zu schaffen. Vieles davon wird in VR-Umgebungen stattfinden. Solchen, in denen wir künftig neue sensorische Technologien nutzen werden, um uns virtuell durch die Welten zu riechen und zu fühlen. Ein solches Spiel heißt „Phasmophobia“ und stellt die Spieler vor die Aufgabe aus Spukhäusern zu fliehen. Tragen Sie einen haptischen Anzug, kann es sich anfühlen, als würde ein Geist oder eine Erscheinung nach Ihnen greifen oder Sie berühren. Bis 2023 werden VR- und AR-Produkte für uns alltäglich sein. Entwickler werden vermutlich Virtual Reality (VR)-Versionen ihrer Spiele und Erlebnisse entwickeln, sollten die Prognosen von Oculus über den Verkauf von etwa zwei Millionen Quest 2-Headsets in 2022 zutreffen.

Entdecken Sie die virtuelle Welt des Metaverse

Darüber hinaus werden Mitbewerber wie HTC und Sony wahrscheinlich ihre Ausrichtung anpassen, um auch diesen vielversprechenden neuen Markt zu erobern. Aus demselben Grund, aus dem Nvidias „Ray Tracing“-Technologie solch fotorealistische Computervisualisierungen ermöglicht, könnte sie auch zu lebensechterem Audio in populären Medien führen. Dank des neuen Matrix-Films wird die Verbrauchertechnologie den Menschen im Jahr 2022 einen Vorgeschmack auf virtuelle Welten und andere Formen der digitalen Realität geben. Unternehmen wie Facebook, Nvidia und Microsoft haben ihre Pläne für das Metaverse dargelegt. Sie wollen immersive Online-Umgebungen zu schaffen, die eine dauerhafte Umgebung für Arbeit, Geselligkeit und Spiel bieten. Der Gaming-Hersteller Epic hat mit seinem Top Spiel „Fortnite“ – bei dem sich bis zu 15 Millionen Spieler gleichzeitig einloggen, um Dinge zu bauen, Live-Konzerte zu sehen und sich natürlich gegenseitig in die Luft zu jagen – den Weg in die Zukunft gewiesen.

NFT, Blockchain und digitale Zwillinge

Die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, wird sich durch NFTs, digitale Zwillinge (digitale Modelle oder Repliken von realen Produkten oder Prozessen) und Blockchains (persistente, verteilte, verschlüsselte digitale Hauptbücher) verändern. Ab 2023 dürften sie den Einzelhandel erheblich beeinflussen. Beliebte Unternehmen der Konsumgüterindustrie wie Sony, Asics und Coca-Cola haben ihr Interesse an einem Einstieg in den NFT-Sektor bekundet. Das wiederum deutet auf die mögliche Ankunft digitaler Produkte und Dienstleistungen hin. Solche, die bestehende Konsumgüter ergänzen und verbessern sollen. Die großen Unternehmen erkennen allmählich, dass die Förderung digitaler Verbindungen strategisch ebenso wichtig ist, wie der eigentliche Verkauf der hauseigenen Produkte.

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