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Die Geschichte des BORG EPISODE 2: OK, seien wir ehrlich, die ursprüngliche Idee war eine ganz andere. Letztes Jahr haben wir uns mit dem Team in unserem Büro zusammengesetzt und überlegt, was wir als Nächstes tun könnten. Unser großes Flaggschiff, das auf die WM4 folgen sollte, war noch in der Entwicklung, und das Vertriebsteam fragte nach einem Modell zwischen KIM und BORG.
Also begann die Entwicklung, und es wurden mehrere Prototypen hergestellt, getestet und verworfen. Was auch immer wir versuchten – der Klang war nicht gut genug, oder der Preis für die Herstellung war so hoch, dass es keinen Sinn machen würde, es zu produzieren. Also beschlossen wir, das Modell „dazwischen“ wegzulassen. Man könnte also meinen, dass wir am Ende frustriert waren, aber das war nicht der Fall. Als wir uns jedes Detail unserer bestehenden Lautsprecher ansahen, stellten wir fest, dass wir alles richtiggemacht hatten.

FinkTeam stellt in München den neuen Lautsprecher BORG EPISODE 2 vor

Also setzten wir uns wieder zusammen und berieten, wie es weitergehen sollte. Und was war das Ergebnis?

BORG EPISODE 2. Der Original BORG ist seit fünf Jahren auf dem Markt und wurde 2018 auf der High-End in München vorgestellt. Was könnte man also mit den Erkenntnissen der letzten fünf Jahre noch verbessern?
Das Gehäuse ist fast unverändert geblieben – nach wie vor die beste Methode, die wir kennen, um einen Lautsprecher mit geringen Gehäuseresonanzen herzustellen. Lediglich die Bodenplatte erhielt eine neue Form, um den Lautsprecher für eine bessere Bühnenabbildung leicht nach hinten zu neigen. Der Tieftöner blieb unverändert und der Hochtöner erhielt nur eine kleine Änderung zur besseren Entkopplung vom Gehäuse.

BORG EPISODE 2

Der große Sprung zu mehr Leistung war die Frequenzweiche – das Herzstück eines jeden Lautsprechers. All die Erfahrung mit großartig klingenden Bauteilen, die wir in den letzten 5 Jahren gemacht haben, floss in sie ein. Statt Widerstände zur Anpassung des Hochtonpegels zu verwenden, ist ein Transformator dafür zuständig. Ein solcher Übertrager (Autoformer) wurde bereits in klassischen BBC-Lautsprechern, aber auch in großen Monitoren von JBL oder TANNOY eingesetzt. Die Version in BORG EPISODE 2 wird in Deutschland hergestellt und ist zum Schutz vor Vibrationen in Wachs vergossen. Der wichtigste Kondensator des gesamten Lautsprechers – der erste im Hochtonzweig – ist ein spezieller Duelund PP- und Silber- Hybrid-Kondensator, dem ein zweiter MUNDORF-Kondensator parallelgeschaltet ist. Ein neues Anschlussfeld mit neuen Einstellungen hilft bei der Feinabstimmung der Wiedergabekette.

Quelle: Pressemitteilung FinkTeam/IDC Klaassen vom 10.05.2023

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