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Aufgeräumte Optik, optimierter Klang: Mit seiner neuen Cable-Lifter-Reihe verfolgt ViaBlue das Ziel den Sound der eigenen Hifi- bzw. Heimkino-Kette weiter zu verbessern und räumt ganz nebenbei noch hinter der Anlage auf. All das ohne großen Installations- oder Montageaufwand und ohne, dass Verstärker, Lautsprecher oder Kabel getauscht werden müssen.

ViaBlue Rocket

Kleiner Aufwand, große Wirkung: Mit seinem brandneuen Cable-Lifter-Programm setzt ViaBlue den Weg der konsequenten Klangoptimierung fort. Die Installation ist schnell durchgeführt und die Kabel sind effektiv vom Boden entkoppelt. Ganz nebenbei lassen sich die wertvollen Lautsprecher- und Signalkabel auch visuell in ein schöneres Licht rücken …

Kabel weg vom Boden

Cable Lifter: Sinnvolles Zubehör oder Voodoo? Eindeutig ist ersteres der Fall. Inzwischen wissen nicht nur eingefleischte HiFi-Fans, dass es sich absolut empfiehlt, Strom- und Signalkabel vom Boden zu heben. Die Gründe dafür sind ähnlich wie bei Gerätebasen und sie sind einfach, wie nachvollziehbar: Sobald die Musik läuft, schwingt im Raum tatsächlich fast alles mit. Das ist zwar nicht immer sichtbar, aber diese Schwingungen gelangen über die Luft und über den Boden in die verbundenen HiFi-Geräte. Die so entstehenden Erschütterungen beeinflussen den Klang der Komponenten. Dieses Phänomen ist als „Mikrofonie“ bekannt. Vereinfacht erklärt, reagieren elektronische und elektrische Bauteile auf diese mechanischen Anregungen und verändern so ihre Eigenschaften. Klanglich macht sich das oft durch eine unkontrollierte und räumlich weniger präzise Wiedergabe bemerkbar. Ganz nebenbei entstehen dabei oft auch noch Kapazitäten zwischen Kabel und Fußboden. Auch sie sind dem Klang nicht gerade förderlich.

Lösung des Problems

All das soll durch den Einsatz sinnvoll kreierter Cable Lifter vermieden werden. Sogenannte Kabelbrücken oder Cable Lifter sind dabei nichts Neues. Der Hintergrund ist bekannt und es gibt diverse Lösungsansätze. Leider sind viele Mitbewerbsprodukte aber nicht zu Ende gedacht. Manche stehen auf wackeligem Fuß und kippen bei der kleinsten Berührung. Andere sind sperrig und nicht schön anzusehen oder beschädigen den Gewebemantel des Kabels. Und es gibt solche, die zwar nett und wertig ausschauen, die das Kabel aber weder schützen, noch vom Boden abkoppeln. Punkte, die ViaBlue bei der Entwicklung seiner Modelle berücksichtigt und optimiert hat. Auch in Sachen Design bleibt sich ViaBlue in seiner neuen Serie treu und präsentiert seine Cable-Lifter-Modelle visuell ansprechend: Alle drei Varianten erstrahlen im klaren Outfit ohne Schnörkel und überflüssige Details. Exakt dieser Eindruck entsteht auch im Klang, das liegt an kleinen aber wichtigen Details:

ViaBlue UFO Dome

Die kennen wir doch? Jein! Die UFO Dome Cable Lifter sehen den beliebten ViaBlue UFO-Absorbern tatsächlich sehr ähnlich. Genau wie die UFO-Absorber wurden auch die Cable Lifter entwickelt, um zu entkoppeln. Also, um Vibrationen und Schwingungen auf ein Minimum zu reduzieren und im Idealfall erst gar nicht an die Zuspiel- und Verstärker-Elektronik gelangen zu lassen. Während die UFO Absorber ihren Platz unter Hifi-Komponenten oder Lautsprechern finden, ist der UFO Dome dafür entwickelt, Lautsprecher- oder Signalkabel zu tragen. Die rund 62 Millimeter durchmessenden Cable Lifter werden dafür einfach an geeigneter Stelle unter das Lautsprecherkabel gelegt. Dieses darf dann einen Querschnitt von bis zu 30 Quadratmillimetern aufweisen. Je nach Länge des Kabels ist es ratsam zwei oder mehrere UFO Dome zu verwenden, die dann auf einer Höhe von rund 41 Millimetern schweben.

ViaBlue UFO Dome in der Farbausführung Schwarz.

Effektiv und gutaussehend

Das sieht gut aus und kommt selbstverständlich auch dem Klang zugute. Fehler bei der Installation sind zugleich quasi ausgeschlossen. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die Kabel sicher in den oberseitigen Tent-Softpads ruhen und den Boden nicht mehr berühren. Dank des Eigengewichtes von satten 315 Gramm pro Stück und der gummierten Softpads bleibt der UFO Dome auch dann an Ort und Stelle, wenn es mal richtig laut wird und der Boden im Hörraum regelrecht „bebt“. Ganz nebenbei wird die Bildung von Kapazitäten zwischen Kabel und Fußboden vermieden.

ViaBlue Rocket

ViaBlue Rocket

Während sich die UFO Dome in erster Linie für die Ablage von Signal- oder Stromleitungen eignen und sich auch für den Einsatz kompakterer Systeme empfehlen, wurde der Rocket für schwere Lautsprecherkabel entwickelt. Beispielsweise für die ViaBlue-Modelle SC-2 oder SC-4. Selbstverständlich profitieren aber auch markenfremde Lautsprecherkabel von den Vorteilen des Rocket. Und die haben es in sich: Der Cable Lifter selbst gleicht einem Zylinder mit zwei gegenüberliegenden Ausschnitten mit einer Breite von 30 Millimetern. Das Lautsprecherkabel wird exakt durch diese Ausschnitte geführt. Hier wird das Kabel dann wahlweise quasi schwebend aufgelegt oder fest eingespannt. Ermöglicht wird das über zwei Softrings, die in dafür vorgesehenen horizontalen Vertiefungen gespannt werden. Entnimmt man den oberen Ring, liegt das Kabel auf dem unteren Gummi. Theoretisch ließe sich über den zweiten Softring noch eine zweite, identisch funktionierende, Etage aufbauen.

Fest eingespannt

Wer seine Lautsprecher per Bi-Amping antreibt, wird diese Möglichkeit schnell zu schätzen wissen. Jedes Kabel darf dabei eine maximale Stärke von 20 Quadratmillimetern aufbieten. Alternativ lässt sich jeder Leiter aber auch fest einspannen, indem ein zweiter Ring über das Kabel gelegt und in die gleichen Vertiefungen gezogen wird. Dank dieser Verspannung und aufgrund des Gesamtgewichtes von 235 Gramm fällt der Rocket selbst dann nicht um, sollte er mal vom Staubsauger gerammt werden. Dank abriebresistenter Beschichtung erstrahlt der Rocket XL auch nach Jahren und nach vielen Kabelwechseln oder häufigeren Begegnungen mit Saugern noch im frischen Glanz. Sollte ein Softring mal reißen, ist das kein Problem, ViaBlue legt jedem 4er-Pack Cable Lifter gleich 10 Softrings bei. Weitere können selbstverständlich nachbestellt werden.

ViaBlue Rocket XL

Darf es eine Nummer größer sein? Dann wäre der Rocket XL die richtige Wahl. Das Prinzip ist dem des Rocket identisch – nur nimmt es der Rocket XL mit nochmals durchmesserstärkeren und schwereren Kalibern auf. 12,8 Zentimeter hoch und aus massivem Aluminium gefräst, verfügt das Flaggschiff unter den ViaBlue Cable Liftern über zwei ebenfalls parallel zueinander platzierte Ausschnitte. Messen diese im Rocket noch 30 Millimeter, sind es im Rocket XL satte 42 Millimeter. Genügend Platz also um richtig dicke Lautsprecherkabel, beispielsweise das ViaBlue SC-6 Air, aufzunehmen. Diese werden dann nach dem gleichen Prinzip aufgelegt oder fest eingespannt. Entscheidet man sich für den 462 Gramm schweren Rocket XL, „schweben“ die unterstützten Lautsprecherkabel dann in einer Höhe von rund 7,5 oder 10,7 Zentimetern über dem Boden.

ViaBlue Rocket XL

Ideal vorbereitet

Genügend Platz also, um so manchem Saugroter seine Arbeit machen zu lassen, ohne dass die auf einem stoppenden und absorbierenden Softpad stehenden Cabel Lifter verschoben oder gar umgestoßen werden. Selbstverständlich verfügt der Rocket XL ebenfalls über eine resistente Beschichtung gegen Abrieb und ist mit ViaBlues Softpads für höchste Rutschfestigkeit ausgestattet. Wahlweise ist der Rocket XL im Doppelpack inklusive 6 Softrings oder im 8er-Set mit 20 Softrings zu haben. Wie die Modelle UFO Dome und Rocket ist auch der Rocket XL sowohl in Schwarz und in Silber verfügbar. Egal für welche Farbvariante man sich entscheidet, die mitgelieferten Softrings kommen immer in Schwarz.

Verfügbarkeit und Preise

ViaBlue UFO Dome, verfügbar in Schwarz und Silver
Preis: 289,99 Euro für 4 Stück
ViaBlue Rocket, verfügbar in Schwarz und Silber
Preis: 319,99 Euro für 4 Stück
ViaBlue Rocket XL, verfügbar in Schwarz und Silber
Preis: 249,99 Euro für 2 Stück / 899,99 Euro für 8 Stück

Quelle: Pressemitteiung Viablue vom 14.09.2023

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