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Bei dCS nimmt man HiRes-Audio ernst und nutzt auch bei der kompakten Lina Serie die zahlreichen proprietären Technologien, die die Marke auszeichnen. Was der Lina Network DAC damit zu leisten vermag, klären wir im Praxistest.

Im kompakten Lina Network DAC vereint dCS aufwändige Technik mit eleganter Anmutung.

Am Namen lässt sich häufig die Intention, oder die Philosophie eines HiFi-Herstellers ablesen. Oft stehen dabei Emotionen und künstlerischer Anspruch im Vordergrund. Tugenden, die man auch gerne mit Musik verbindet. Die aus dem britischen Oxford stammende Firma dCS mag da im Vergleich ein wenig unnahbarer, von manchen eventuell sogar als unattraktiv wahrgenommen werden. Das Kürzel steht für Data Conversion Systems, oder zu Deutsch „Daten Umsetzungs Systeme“. Sexy mag das nicht sein, weshalb wahrscheinlich auch die Abkürzung dCS verwendet wird. Doch hier lässt sich eben ablesen, wofür die Firma steht: eine kompromisslose Umsetzung von digitalen Daten, also gespeicherter oder gestreamter Musik. Hier handelt es sich um einen der Pioniere der digitalen Audiowiedergabe, aus deren Feder Technologien stammen, die Grundlegend für die heutige Nutzung von HiRes-Dateien sind. So entstanden bei dCS die ersten 24-Bit ADCs und DACs der Welt, oder das DoP-Verfahren zur Wiedergabe von DSD über Wandler ohne Delta-Sigma-DAC.

Groß und klein

HiRes ist in der DNA der Firma, die praktisch ausschließlich digitale Audiokomponenten der Referenzklasse im Sortiment hat. Abseits der Serien Vivaldi, Rossini und Bartók, die alle mit vollformatigen Geräten aufwarten, wollen die Engländer mit der Lina Serie technischen Anspruch auch in kompakten Systemen bieten. Neben unserem Testkandidaten, dem Lina Network DAC, umfasst die Serie auch eine Master Clock und einen Class AB-Kopfhörerverstärker. Wir wollen uns aber hauptsächlich mit dem Network DAC beschäftigen, denn er zeigt besonders gut die Kernpunkte, die ein Gerät von dCS ausmachen. Bevor wir aber in die Untiefen digitaler Signalverarbeitung einsteigen, zunächst einmal ein paar Grundlegende Dinge. Mit seiner Modellbezeichnung ist prinzipiell bereits viel zum Lina Network DAC gesagt. Hier wird ein Netzwerkplayer mit einem passenden Digital-Analog-Wandler vereint. Dank verschiedener Eingänge, inklusive eines USB-B-Ports, können hier aber auch externe Quellgeräte den aufwändigen DAC des Gerätes nutzen.

Per XLR oder Cinch kann der Network DAC an Verstärker angeschlossen werden. Für die Verwendung externer Quellen stehen eine Reihe digitaler Eingänge bereit.

Platzsparendes Schwergewicht

Mit gerade einmal 22 Zentimetern Breite gibt sich der Lina Network DAC sehr schlank, was durch eine recht üppige Tiefe von 34 Zentimetern ein wenig konterkariert wird. An seiner Stellung in der Referenzklasse gibt es auch im Kompaktformat dann keinerlei Zweifel. Die Verarbeitung und Materialstärken des dCS sind über jeden Zweifel erhaben. So bringt das enorm stabile Metallgehäuse immerhin 7,4 Kilogramm auf die Waage. Damit sind wir schon im Bereich ausgewachsener Vollverstärker. Durch seine Sockelkonstruktion wirkt der Network DAC sogar noch ein wenig stämmiger. Statt vier schlanker Füße sitzt der Korpus au einem geschlossenen Podest, das ihn etwa eineinhalb Zentimeter über dem Boden schweben lässt. Von der Seite sieht das Gerät damit ein wenig aus wie ein Amboss. Entsprechend standsicher ist der Netzwerk DAC dann auch, so dass auch die Verwendung von standesgemäß hochwertigen Strom- und Ethernetkabeln hier kein Problem darstellt.

Forever young

Genau diese beiden Verbindungen sind dann auch für den Betrieb nötig. Eine WLAN-Schnittstelle verbaute dCS in ihrem Lina Streaming-DAC leider nicht. Üblicherweise wär das bei einem Gerät dieser Klasse, das vornehmlich in einem speziellen Hörraum mit passender Infrastruktur eingesetzt wird, nachvollziehbar. Bei einem Kompaktsystem, dass man auch gerne mal im Wohn- oder Schlafzimmer einsetzt, sind die fehlenden Wireless-Fähigkeiten da schon ein wenig ärgerlich. An der Leistungsfähigkeit des Streamers ändert das nichts. Er kann Audiodateien verschiedenster Formate von Netzwerkspeichern, den integrierten Streamingdiensten, oder USB-Massenspeichern auslesen. Mit der Unterstützung für PCM bis 384 Kilohertz bei 24 Bit und DSD128, ist man im HiRes-Bereich dann bestens aufgestellt. Das muss aber nicht das Ende der Fahnenstange sein. Ganz dCS, wurde die Prozessorplattform des Network DAC nämlich im eigenen Haus entwickelt und ist Softwarebasiert. So lässt sich das Gerät per Update mit neuen Funktionen und Fähigkeiten ausstatten und bietet so enorme Zukunftssicherheit.

Auch wenn sich das Setup verändern sollte, kann der Network DAC per Updates stets auf dem neuesten Stand der Technik gehalten werden.

DAC-Grundlagen

Damit ist der Entwicklungshunger der Briten aber noch lange nicht gestillt. Der Großteil der Arbeit ist den proprietären „Ring DAC“ der Firma geflossen, der in verschiedenen Formen in jedem ihrer Wandler zum Einsatz kommt. Um die Besonderheiten der Plattform Beschreiben zu können, müssen wir aber zunächst ein wenig in die Grundlagen der Wandlertechnik einsteigen. Drei verschiedene Arten der Digital-Analog-Wandlung bestimmen den Audiomarkt: Erstens die Pulse Code Modulation (PCM), die mit mehreren Bits und eher niedrigen Abtastraten (beispielsweise 44,1 Kilohertz bei 16 Bit) arbeitet. Zweitens die Delta Sigma Wandlung (DSD), die mit nur einem Bit, aber besonders hohen Abtastraten (beispielsweise 5,6 Megahertz bei 1 Bit) funktioniert. Beide gibt es als fertige Plattformen mit passendem Chip von Zulieferern der Audioindustrie. Als Alternative zu den beiden Chipsätzen gibt es so genannte Ladder DACs, die mit einer Reihe genormter Widerständen arbeiten, was aufwändiger und kostspieliger ist, aber klanglich oft bessere Ergebnisse bringt.

Die hohe Rechenkunst

Doch es ist nicht alles Gold was glänzt, denn ein herkömmlicher Ladder-DAC bringt ebenfalls Probleme mit sich. Egal wie genau man seine Bauteile selektiert, kein Widerstand ist zu 100 Prozent präzise. Damit kommt es bei der Wandlung letztlich immer wieder zu kleinen Rundungsfehlern, die bei der Größe der Werte am Ende zu deutlichen Unterschieden führen können. Das bedeutet, dass das Musiksignal nicht vollkommen korrekt Reproduziert wird und eine lineare Verzerrung entstehen kann, die von Hörern als unangenehm wahrgenommen wird. Die Ring DAC Plattform, die dCS im Lina Network Player einsetzt, funktioniert darum leicht anders. Im Grunde wird auch hier prinzipiell ein Ladder-DAC verwendet. Allerdings wird hier nicht jedes Mal und für jedes Bit eine bestimmte Spannungsquelle verwendet. Stattdessen erzeugen alle Spannungsquellen die gleiche Spannung, während die Verteilung von einem eigens erstellten Algorithmus, dem so genannten „Mapper“, in Kombination mit einem FPGA-Chip gesteuert wird.

In der App lassen sich die Ausgangsspannung und die Arbeitsweise des Mappers anpassen. Dazu können verschiedene Filter ausgewählt werden und auch die Art des Upsamplings lässt sich verändern.

dCS Lina Network DAC – Eleganz und Anspruch

Durch diesen Prozess, der eine enorme Rechenleistung voraussetzt, werden alle Rundungsfehler letztlich im Durchschnitt ausgeglichen. Während die störenden linearen Verzerrungen dabei fast gänzlich vermieden werden, werden die bei der Nutzung des Ring DACs entstehenden Verzerrungen von Hörern nicht als Störfaktor wahrgenommen, weil sie in einem natürlich vorkommenden Rauschen ähneln. Gleichzeitig sollen die Präzision, Offenheit und Detailtreue eines Ladder-DACs erhalten werden. Zum hochwertigen Gehäuse, den über 2000 Bauteilen auf den Platinen und den Kosten für den Bau, kommen beim Lina Network DAC also auch enorme Kosten für die Entwicklung der proprietären Technologien, die letztlich den doch ziemlich hohen Verkaufspreis des Gerätes ausmachen. Es sind die angesprochenen Tugenden und Philosophien von dCS, die hier offensichtlich werden und den kompakten Lina Network DAC zu einem besonderen Stück hochwertiger Audiotechnik machen. Doch trotz der beeindruckenden Theorie, muss sich der dCS letztlich in der Praxis beweisen.

Intelligent integriert

Der Network DAC nimmt also in unserem Hörraum Platz, wird mit Strom versorgt und per Kabel ins Netzwerk eingebunden. Per XLR wird er dann mit einem Vollverstärker und passenden Standlautsprechern verbunden. Wer ein besonders platzsparendes System mit Aktivlautsprechern erstellt, sollte Schallwandler mit eigener Lautstärkeregelung verwenden, da der Network DAC selbst stets ein lineares Signal ausgibt. Dafür lässt sich dieses in der Spannung einstellen, um so Verstärker und Quelle optimal arbeiten zu lassen. Sichtbare Bedientasten bietet das stylische Gerät mit seiner Glasfront zunächst keine. Der Standbyschalter befindet sich außerhalb des Blickfelds unter der Front und kaum ist er betätigt, erscheinen vier kleine Leuchtpunkte auf der Glasabdeckung. Die dort befindlichen Touch Sensoren erlauben eine Steuerung direkt am Gerät, doch natürlich lässt sich ein Streamer immer besser per App kontrollieren. Dafür kann auf Wunsch roon verwendet werden, doch wir nutzen stattdessen dCS‘ eigene App namens Mosaic.

Die Bedienung am Gerät ist recht gut umgesetzt. Für die Auswahl von Musik ist das Interface aber nicht geeignet. Hier kommt die herstellereigene App ins Spiel.

Simple Eleganz

Auch bei seinem Bedienprogramm setzt dCS auf eine minimalistische Eleganz, ohne dass diese zu Lasten des Komforts geht. Wählt man den Lina Network DAC aus, werden im Menü alle verfügbaren Quellen angezeigt. Neben UPnP-Streaming und der Wiedergabe per USB, gehören dazu auch die Streamingservices Qobuz, Tidal, Deezer, Podcasts und Internetradio über Airable und ein Button für die Aktivierung von Spotify Connect. Das Einrichten einer Bibliothek ist nicht nötig. Stattdessen lassen sich Musikserver und Alben sofort auswählen und an die gewünschte Stelle der Warteschlange setzen. Am unteren Bildschirmrand wird dann der laufende Titel, inklusive Playerfunktionen angezeigt. Wischt man nach oben, gelangt man in den Wiedergabebildschirm mit großflächigem Cover, Fortschrittsanzeige und Metadaten. Ganz unten findet man dann ein Schnellmenü, das stets Zugriff auf Quellen, Warteschlange, Wiedergabeliste und die Suchfunktion bietet. Letztere ermöglicht das getrennte Durchsuchen der einzelnen Streamingdienste, oder der lokalen Musik.

Detailverliebt

Mit aufgeräumtem aber ansprechendem Design bietet die Mosaic App ein sehr angenehmes Nutzererlebnis. Selbst Einsteiger sollten sich hier sehr flott zurechtfinden. Auch die Einstellungsmenüs sind sehr klar strukturiert, bieten stets nur eine oder zwei Ebenen und wahren so immer die Übersicht. Dazu sind die Reaktionszeiten so weit gut und Programm und DAC arbeiten angenehm flüssig. Kurzum ist also der DXD-Track von Bozzas „Children’s Overture“ ausgewählt, bei dem der Ring DAC gleich einmal seine Muskeln spielen lässt. Herrlich feine, silbrige Glöckchen werden vom Wandler mit schönen Details in den Obertönen ausgestattet. Auch die kräftig nach vorne preschenden Hörner werden mit den passenden metallischen Klängen untermalt und wirken so wunderbar realistisch. Zusätzlich zur Dynamik der einsetzenden Blechbläser überzeugt der dCS dann auch mit einer klasse Mikrodynamik, bei der auch kleine Unterschiede in den Lautstärken noch erkennbar bleiben. Dazu kommt dann ein kraftvoller und tiefer, aber nicht zu dick auftragender Bassbereich.

Große Schaltflächen, klare Beschriftungen und ein logischer Aufbau der Mosaic App, erlauben eine eingängige und komfortable Bedienung aller Funktionen des dCS.

Klare Kante

Die Grundlagen eines Ladder-DACs sind auch bei dCS‘ Streaming-DAC zu vernehmen. Das Spiel ist angenehm offen und frei. Komponenten können sich gut entfalten und werden mit einer Vielzahl feiner Details ausgestattet. Der Facettenreichtum, die gute Plastizität und das neutrale Spiel, sorgen für einen natürlichen Sound, der auch eine entsprechende Langzeittauglichkeit mit sich bringt. Elemente wirken konturiert und gut durchgezeichnet, driften dabei aber nicht in zu spitzes oder analytisches Spiel ab. Hier geht es mit musikalischem Drive und unbeschwerter Spielfreude zur Sache, was sich auch bei Deadmau5′ 2016er Album zeigt. Hier treffen kontrollierter, kerniger Bass auf holographisch in den Raum projizierte Hochtoneffekte. Der Beat grooved, das Spiel hat Präsenz und dank der transparenten Darstellung geht auch bei komplexeren Tracks kein Detail im Getümmel unter. Als mich bei „2448“ der Bassdrop wie ein Nackenschlag trifft, verlieren die sauber dargestellten Synthy-Effekte nichts von ihrem Facettenreichtum.

Taktvoll

Über die Genres hinweg beeindruckt der Lina Network DAC mit seinem lebendigen, klaren Sound. Mit dem Einsatz der Lina Master Clock erlaubt dCS aber eine noch genauere Taktung der Prozesse. Musiksignale sind stets zeitkritisch. Es müssen also die richtigen Bits zum korrekten Zeitpunkt vorliegen. Die dafür genutzten Oszillatoren sind allerdings temperaturabhängig und auch die Präferiere kann die Präzision beeinflussen. Mit der externen Clock, die per BNC am passenden Eingang des Streaming-DACs verbunden wird, legt die dCS Kombi dann tatsächlich noch einmal zu. Die Songs der Punch Brothers bekommen nochmals mehr Präsenz verliehen, die Elemente rücken weiter in den Raum hinein und die Bühne vergrößert sich. Auch die Ortung verbessert sich nochmals, während der Hintergrund dunkler wird und die Konturen sich erneut schärfen. Damit ist die Master Clock zweifelsfrei eine interessante Option für Perfektionisten und zeigt klar, das dCS das digitale Handwerk versteht, wie kaum ein anderer Hersteller.

Im Duo mit der dCS Lina Clock steigert sich die performance nochmals merklich. Mit 8.000 Euro ist das optionale Upgrade nicht unbedingt günstig, bietet aber die gleiche Anmutung und Wertigkeit wie der Network DAC.

Fazit

Mit dem Lina Network DAC bietet dCS ein Fest für technikinteressierte HiRes-Enthusiasten und entspanntes Musikhören gleichermaßen. Das Kompakte Gerät ist hervorragend verarbeitet, elegant designt und bietet, von der fehlenden WLAN-Schnittstelle mal abgesehen, eine umfangreiche Ausstattung. Sowohl am Gerät, wie auch mit der übersichtlichen Mosaic App lässt er sich dazu ausgezeichnet bedienen und verbindet die Wiedergabe von lokalen Servern oder Streamingdiensten mit einem hohem Komfort. Letztlich macht sich der enorme und kostenintensive Aufwand bei der Entwicklung dann auch klanglich bezahlt. Der interne Ring DAC bietet ausgezeichnete Detailtreue, Präsenz und Spielfreude. dCS schafft mit dem Lina Network DAC ein echtes High End Highlight in der Kompaktklasse.

Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Branislav Ćakić

Gesamtnote: Highlight
Klasse: Referenzklasse
Preis-/Leistung: angemessen

99 of 100

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Technische Daten

Modell:dCS Lina Network DAC
Produktkategorie:Streaming-DAC
Preis:14.750 Euro
Garantie/ Gewährleistung:2 Jahre
Ausführungen:- Schwarz
- Silber
Vertrieb:Audio Reference, Hamburg
040 53320359
www.audio-reference.de
Abmessungen (H x B x T):122 x 220 x 339 mm
Gewicht:7,4 kg
Eingänge:1 x Ethernet
1 x USB-B
1 x USB-A
2 x AES/EBU
1 x S/PDIF koaxial
1 x S/PDIF BNC
1 x Toslink optisch
2 x Word Clock BNC
Ausgänge:1 x XLR Stereo
1 x Cinch Stereo
Unterstützte Formate:FLAC, AIFF, WAV, MQA, DXD, DSD
Unterstützte Abtastraten:PCM: bis 384 kHz/ 24 Bit
DSD: bis DSD128, 5,6 MHz/ 1 Bit
Streaming:- UPnP
- Qobuz
- Deezer
- Tidal
- Spotify Connect
- Internetradio
- AirPlay
- roon ready
Lieferumfang:1 x Lina Network DAC
1 x Stromkabel
2 x XLR Kabel
1 x Power Link Kabel
Pro & Contra:+ elegante Anmutung
+ einfache Bedienung
+ tolle Dynamik
+ feine Auflösung
+ tonal neutral
+ schöne Plastizität
+ differenziert und transparent
+ wählbare Filter und Upsampling

- kein WLAN
Benotung:
Gesamtnote:Highlight
Klasse:Referenzklasse
Preis-/Leistungangemessen
Getestet mit:Innuos ZENmini Mk3
Hegel H360
Audio Physic Tempo
Audioquest Monsoon
Audioquest Yukon XLR
Audioquest Rocket 44
dCS Lina Master Clock
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