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Ob Bäume, Sträucher, Obst- oder auch Gemüsepflanzen: Durch das Verdunsten von Wasser über ihr Blattwerk sorgen sie für ein angenehmes Mikroklima und schaffen im Sommer angenehm kühle, beschattete Bereiche. Zudem erleichtern bepflanzte Flächen die Wasseraufnahme und -speicherung im Boden, was bei der Zunahme von Extremwettersituationen eine entscheidende Rolle spielt. Wenn auf Hitze und Trockenheit ein Starkregen folgt, dann kann der versiegelte oder ausgetrocknete Boden die Wassermengen nicht aufnehmen oder kühlend verdunsten. 

Warum wir unsere Gärten nicht vertrocknen lassen dürfen
Die Tropfbewässerung bewässert direkt an der Wurzel, genau dort, wo die Pflanze Wasser aufnimmt. Besonders smart und noch präziser wird die Bewässerung in Kombination mit einem smart Sensor. Durch die Messung der Bodenfeuchte und in Kombination mit lokalen Wettervorhersagen wird nur dann bewässert, wenn die Pflanzen auch wirklich Wasser brauchen. So wird Wasser nicht nur während langer Trockenheit clever genutzt. © GARDENA

Doch wie trägt man Sorge für diese wertvollen Grünräume und stellt sicher, dass die Pflanzen bei anhaltender Trockenheit keinen Schaden nehmen? Regelmäßige Bewässerung ist unabdingbar, denn Wasser ist das unverzichtbare Lebenselixier jeder Pflanze, um zu gedeihen.

Gerade in Zeiten anhaltender Dürreperioden stehen Städte und Gemeinden vor der Herausforderung, die Verwendung von Wasserressourcen zu priorisieren In einigen Regionen kann es daher zu temporären Einschränkungen bei der Bewässerung von Gärten kommen, um die Trinkwasserversorgung sicherzustellen. Umso wichtiger ist es auf clevere Bewässerungslösungen zu setzen, den Boden durch Mulchen vor Verdunstung zu schützen und möglichst Regenwasser zu sammeln. So lassen sich die grünen Rückzugsorte auch in Trockenzeiten erhalten
Was tun, um die Gartenpflanzen durch regenlose Tage bei großer Hitze zu bringen? 

Gartenpflanzen, die in trockenen Phasen regelmäßige Wassergaben benötigen, werden mit einem Gießrand umgeben, den man aus dem Erdreich formt. So gelangt das Wasser direkt zu den Wurzeln. Sind Stauden trockenheitsgeplagt, sollte man schnell handeln und sie möglichst in den frühen Morgenstunden bewässern. So werden Verdunstungseffekte reduziert Dabei gilt, nicht einfach nur oberflächlich zu bewässern, sondern dafür zu sorgen, dass das Wasser bis in die Tiefe eindringt. Eine Mulchschicht aus Rasenschnitt oder Schafwolle hilft zusätzlichdass das Wasser an der Bodenoberfläche nicht zu schnell verdunstet.

Warum wir unsere Gärten nicht vertrocknen lassen dürfen
Laut einer Umfrage von GARDENA befürworten 70 Prozent der Befragten die Wasserversorgung von Obst- und Gemüsepflanzen während einer Trockenperiode. Statt mit der Gießkanne lohnt sich der Blick auf präzisere Bewässerungslösungen, wie das solarbetriebene AquaBloom L Set, das unabhängig vom Wasseranschluss das Wasser aus der Regentonne oder Reservoire bezieht. Tropfen für Tropfen gelangt das Wasser hier an die Wurzel der Pflanzen und vermeidet dadurch unnötige Verdunstungseffekte. © GARDENA

Neben Erste-Hilfe-Maßnahmen lohnt es sich, vorausschauend in Sachen Hitzestress und Trockenheit zu agieren. Pflanzen können darauf trainiert werden, mit weniger Feuchtigkeit auszukommen. Dazu lieber weniger oft, dafür durchdringend gießen. Ansonsten bilden die Pflanzen nur oberflächlich Wurzeln und sind auf häufige Wassergaben angewiesen.

Übrigens, einmal gehackt ist dreimal gegossen – das gilt im Gemüsebeet. Wer den Boden zwischen den Pflanzen hackt, unterbricht die Kapillarwirkung, das Wasser verdunstet weniger und bleibt im Boden zurück. Auch der Einsatz von automatischen Bewässerungslösungen kann dazu beitragen, dass Wasser noch präziser zur Erhaltung von grünen Flächen eingesetzt werden kann.
GARDENA erklärt: „Verantwortungsvoller Umgang mit Wasser beginnt im eigenen Garten – besonders in Zeiten zunehmender Wetterextreme. Mit praktischen Bewässerungssteuerungen lässt sich Wasser gezielt einsetzen, sodass Pflanzen auch dann gut versorgt sind, wenn man selbst nicht vor Ort sein kann oder langanhaltende Trockenheit und Hitze die Natur belasten. So wird der Garten nicht nur widerstandsfähiger gegenüber Wetterextremen, sondern auch zukunftsfähig.“

Warum wir unsere Gärten nicht vertrocknen lassen dürfen
Das Sammeln von Regenwasser hilft Trinkwasser zu sparen. Es eignet sich hervorragend als Gießwasser, weil es einen geringeren Kalkgehalt hat. Pumpen wie die GARDENA Regenfasspumpen fördern bequem das gesammelte Wasser – ganz ohne das Schleppen von Gießkannen. © GARDENA

Weitere Informationen zu effizienter Wassernutzung liefern das Gardena eBook „Clever bewässern“ sowie www.gardena.com/cleverwatering.

Quelle: Pressemitteilung Gardena vom 03.07.2025

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