Home » Tests » Piega: Schweizer Präzision trifft auf pure Musikalität + Interview mit Manuel und Alexander Greiner
16. August 2025
von Roman Maier
Inhaber/GeschäftsführerSeit fast vier Jahrzehnten zählt Piega zu den angesehensten Audio-Marken der Welt – ein Synonym für Schweizer Präzision, edles Design und pure Musikalität. Am Ufer des Zürichsees entstehen in aufwendiger Handarbeit Lautsprecher, die High-End-Technik mit echter Emotion verbinden. Jedes Modell wird in der Schweiz entwickelt und gefertigt – mit höchstem Anspruch an handwerkliche Perfektion, modernste Technologien und zeitlose Ästhetik. Die Mission von Piega ist dabei seit dem ersten Tag klar: Musik so authentisch, detailreich und lebendig wiederzugeben, dass jeder Ton zu einem Erlebnis wird und jede Aufnahme ihre volle Magie entfaltet.

Das Flaggschiff der Coax-Linie hatten wir breits im Test: Die Coax 811. Die Schallwand mit den Treibern ist leicht in das Gehäuse hineinversetzt. Die große Stoffabdeckung schließt dann bündig mit dem Gehäuse ab und folgt auch der sachten Rundung der Front.
Wie bei so vielen erfolgreichen Lautsprecher-Marken liegen auch die Wurzeln von in einer kleinen Garage, in der sich 1986 zwei Visionäre zusammentaten: der Klangtüftler Kurt Scheuch und der Designer Leo Greiner. Ihr gemeinsames Ziel: Lautsprecher zu bauen, die das Wesen der Musik erfahrbar machen – optisch wie klanglich. Also nicht als bloße Wiedergabe, sondern als täglich, emotionale Begegnung. Bald stieß der musikbegeisterte Jurist Christian Schmid hinzu, und die ersten Modelle – Arlecchino, Capriccio, Arabella und Elektra – entstanden in präziser Handarbeit. Der Name „piega“ (italienisch für „Falte“) verweist auf die gefaltete Aluminiumfolie der damals neuartigen Bändchen-Hochtöner. Von Anfang an war klar: Hier steht nicht die Technik im Vordergrund, sondern das, was sie liefert – einen unverfälschten, berührenden Musikgenuss. 1991 zog Piega nach Horgen am Zürichsee. Hier entstehen bis heute alle Lautsprecher – entwickelt und gefertigt von Menschen, die Musik nicht nur hören, sondern leben.

Der namensgebende Koaxialtreiber ist das Herzstück der Coax 811 und ist für die zweite Generation nun etwas größer geworden. Jeder der Folientreiber wird vom selben Mitrarbeiter per Hand zusammengebaut.
Meilensteine mit Leidenschaft
Piegas Geschichte ist gespickt mit Innovationen, die immer aus einem Grund entstehen: den Hörgenuss zu steigern. Seit 1997 die Marke auf nahtlos extrudierte Aluminium-Gehäuse – eine ästhetische wie klangliche Revolution, die Resonanzen minimiert und gleichzeitig ein ikonisches Design erlaubt. 2009 folgte die Master One, der erste Lautsprecher mit koaxialem Bändchen im Dipol-Aufbau – ein Meilenstein für räumliche, luftige Klangbilder. 2013 setzte Piega mit der Master Line Source neue Maßstäbe in Präzision und Homogenität. Noch einen Schritt weiter ging man 2019, als die Manufaktur ihr Portfolio um kabellose High-End-Modelle erweiterte, die moderne Streaming-Technik mit audiophiler Qualität verbinden. Einige dieser Modelle hatten wir auch bereits im Test. Jeder dieser Schritte zeigt: Bei Piega ruht man sich nicht auf Erfolgen aus, sondern sucht stets nach Wegen, Musik noch lebendiger und unmittelbarer zu machen. Die Marke verbindet dabei konsequent Forschung, Handwerk und Leidenschaft – und lässt aus Ideen Klangkunstwerke entstehen.
Die Magie der Bändchen: Koaxial für pures Musikerleben
Das Herz vieler Piega-Modelle ist das hauseigene koaxiale Bändchensystem – selbstverständlich patentiert. Also eine Technologie, die es so nur hier gibt. Dieses vereint Mittel- und Hochtöner in einer punktförmigen Schallquelle, sodass alle Frequenzen oberhalb von etwa 400 Hz zeit- und phasenrichtig am Ohr ankommen. Diese Bauweise sorgt dafür, dass das Klangbild unabhängig von Hörposition oder -höhe perfekt zusammenbleibt. Die ultraleichte Aluminium-Membran reagiert mit atemberaubender Geschwindigkeit und Präzision – feinste Details, Atemgeräusche oder das Ausklingen einer Saite werden klar und natürlich hörbar. Dadurch wirken Stimmen authentisch, Instrumente frei und plastisch im Raum. Das Ergebnis ist ein Musikerlebnis, das man nicht nur hört, sondern auch fühlt. Piegas Bändchentechnologie ist das Resultat jahrzehntelanger Entwicklung, getrieben vom Wunsch, Musik nicht nur zu reproduzieren, sondern ihre ganze emotionale Tiefe zu bewahren und an das Auditorium zu liefern.

Der Hochtöner des Koaxtreibers sitzt nun genau mittig zu allen Kanten. Er sorgt für tolle Brillanz und Auflösung, während der Mitteltöner viel Dynamik mitbringt.
Aluminium als Resonanzbändiger und Design-Ikone
Seit 1997 ist Aluminium das bevorzugte Gehäusematerial bei Piega – nicht aus Designgründen, sondern auch weil es klanglich unschlagbare Vorteile bietet. Das Material ist extrem steif und erlaubt den Einsatz dünnerer Wände, die kaum Eigenresonanzen erzeugen. So bleibt der Klang frei von störenden Verfärbungen und behält seine Klarheit. Zusätzlich sorgten sogenannte „Tension Improve Module“ (TIM2) dafür, dass selbst mikroskopisch kleine Gehäuseschwingungen kontrolliert eliminiert werden. Das Ergebnis: eine noch präzisere Basswiedergabe, saubere Mitten und strahlende Höhen. Gleichzeitig eröffnen die Aluminiumprofile Designmöglichkeiten, die Holzgehäuse schlichtweg nicht bieten können – elegante, organische Formen, die sich harmonisch in jeden Wohnraum einfügen. Viele Designs stammen aus der Feder renommierter Gestalter (z.B. Stephan Hürlemann) und sind ebenso zeitlos wie die Technik im Inneren. Bei Piega ist das Gehäuse nicht nur Schutz für die Technik, sondern ein integraler Bestandteil des Klangs – und ein sichtbares Bekenntnis zu Perfektion.
Schweizer Handwerk mit Herz für Musik
Wer sich schonmal mit der Marke beschäftigt hat, der weiß: „Swiss Made“ ist bei Piega mehr als ein Herkunftssiegel – es ist eine Philosophie. Jeder Lautsprecher wird in Horgen am Zürichsee entworfen, entwickelt und in Handarbeit gefertigt. Speziell die Herstellung der Bändchen erfordert höchste Präzision, Expertise und Erfahrung: hauchdünne Aluminiumfolien müssen im Mikrometerbereich exakt verarbeitet werden. Jede einzelne Komponente wird anschließend sorgfältig geprüft, bevor sie in die Endmontage geht. Auch das Gehäusefinish ist ein Paradebeispiel für Handwerkskunst – makellose Oberflächen, perfekte Spaltmaße, edle Haptik. Piega verbindet dieses handwerkliche Können mit modernster Messtechnik, um sicherzustellen, dass jeder Lautsprecher das Markenversprechen erfüllt: Das ist nicht weniger als „Musik in ihrer schönsten Form“. Das Ziel ist dabei immer dasselbe – Hörerinnen und Hörer in eine Klangwelt zu entführen, die Emotionen weckt und lange Freude bereitet. So entstehen Produkte, die Generationen überdauern und audiophile Werte transportieren.

Auch die Premium 701 Gen2 hatten wir bereits im Test..Die Lautsprecher sind klar für die Verwendung mit den Frontabdeckungen ausgelegt. Sie schließen bündig mit dem Gehäuse ab und sorgen so für einen homogenen Look.
Gegenwart & Ausblick: Die Greiner-Ära
Seit 2018 liegt die Führung von Piega in den Händen von Alexander Bastian Greiner und Manuel Greiner – der zweiten Generation der Gründerfamilie. Beide verbindet eine tiefe Leidenschaft für Musik und das unerschütterliche Ziel, den Piega-Klang kontinuierlich weiterzuentwickeln. Unter ihrer Leitung entstehen neue Modelle, die klassische Werte mit modernen Technologien vereinen: optimierte koaxiale Bändchen, vernetzte Wireless-Systeme und geschmackvolle Designlösungen für zeitgemäße Wohnräume. Dabei bleibt die Kernphilosophie unverändert: Handwerkliche Perfektion, Schweizer Präzision und das Streben nach dem bestmöglichen Klang. Wie das heute und in Zukunft gewährleistet werden soll und welche Musik die beiden persönlich bevorzugen, erfahren wir im folgenden Interview mit Alexander Bastian Greiner und Manuel Greiner. Hier geben sie spannende Einblicke ihre Visionen, verraten technische Entwicklungen und erklären, wie Piega auch in den kommenden Jahrzehnten Musikliebhaber weltweit begeistern will – mit Lautsprechern, die nicht nur klingen, sondern berühren.

Seit gut 7 Jahren leiten Manuel und Alexander Greiner die Piega-Geschicke.
Sie beide leiten seit einiger Zeit die Geschicke von Piega. Wie sind Ihre Visionen, Ihre Ideen, um Piega noch erfolgreicher zu machen?
Alexander Greiner: Wir führen PIEGA mit dem Anspruch weiter, Substanz statt Show zu liefern. Unser Ziel ist nicht, alles neu zu erfinden, sondern Dinge richtig gut zu machen – verlässlich, durchdacht und auf unsere Kunden fokussiert. Dabei geht es um klare Prozesse, stabile Qualität und nachhaltiges Wirtschaften. Wachstum um jeden Preis war nie unser Weg – wir setzen auf Beständigkeit.
Manuel Greiner: Und trotzdem braucht es auch Mut, neue Wege zu gehen. Wir merken, dass sich die Welt des Musikhörens verändert – neue Zielgruppen, neue Technologien, neue Vertriebsformen. Für mich bedeutet das, frühzeitig zu handeln. Das Joint Venture mit HiFi Rose oder Projekte wie PIEGA Automotive sind genau solche Schritte, mit denen wir PIEGA breiter und resilienter aufstellen.

Geschäftsführer Manuel Greiner – hier mit dem Aktiv-Lautsprecher Premium 701 Gen2.
Wie sieht die audiophile Welt in den nächsten Jahren aus – und wie wird Piega diese Entwicklung begleiten oder beeinflussen?
Manuel Greiner: Die audiophile Welt ist längst kein reines Spezialistenthema mehr. Menschen wünschen sich hochwertige Technik, die einfach funktioniert – und die in ihr Zuhause passt. Für uns bedeutet das: Produkte müssen nicht nur technisch stark sein, sondern auch zugänglich. Dennoch wird der Kunde in Zukunft viel genauer hinschauen, bevor er investiert – das merken wir schon heute. Unsere Strategie scheint sich auszuzahlen – in einem schwierigen Marktumfeld entwickeln wir uns stabil.
Alexander Greiner: Die Euphorie früherer Jahre ist nicht mehr selbstverständlich. Wir erleben eine differenziertere Nachfrage. Deshalb setzen wir auf nachvollziehbare Weiterentwicklungen – mit dem Ziel, Vertrauen zu erhalten. Unsere Kunden sollen wissen, dass PIEGA ein verlässlicher Partner bleibt – auch in bewegten Zeiten. Es zahlt sich aus, dass wir kein investorgeführtes, sondern ein eigentümergeführtes Unternehmen in zweiter Generation sind. Für Kunden und Handel ist klar: Nicht kurzfristiger Umsatz steht bei uns im Vordergrund, sondern langfristige Werte.
Die In-House-Produktion ist ein Markenzeichen von Piega. Wie geht es damit weiter – vor allem in Bezug auf das Coax-Bändchen?
Alexander Greiner: Das Bändchen ist für uns nicht einfach ein Bauteil – es ist das Herzstück. Die Entwicklung und Produktion bleiben in Horgen. Wir haben dort das Know-how, die Infrastruktur und vor allem: den Anspruch. Den kann uns keiner abnehmen – und ehrlich gesagt: wir wollen das auch gar nicht outsourcen.

Alexander Greiner: „Unser Ziel ist nicht, alles neu zu erfinden, sondern Dinge richtig gut zu machen – verlässlich, durchdacht und auf unsere Kunden fokussiert“.
Könnte man die Coax-Bändchen heute in Piega-Qualität in China fertigen?
Manuel Greiner: Rein theoretisch vielleicht. Praktisch aber nicht in der Qualität, die wir erwarten. Und ganz sicher nicht mit der Kontrolle und Flexibilität, die wir bei uns haben. Es geht nicht nur ums Bauen – es geht ums ständige Weiterentwickeln, Testen, Verbessern. Und das funktioniert nur, wenn Entwicklung und Produktion nah beieinander sind.
Wäre es denkbar, dass bestimmte Serien künftig komplett in China gefertigt werden?
Alexander Greiner: Es gibt immer Serien, bei denen bestimmte Schritte extern erfolgen – etwa die Gehäusefertigung. Auch bestimmte Baugruppen wie Elektronik entwickeln wir mit unseren fernöstlichen Partnern – nicht weil es günstiger ist, sondern weil sie in Europa oft gar nicht mehr angeboten werden. Eine komplette Verlagerung ist derzeit nicht geplant. Wenn wir das je tun würden, dann nur mit einem Setup, das unseren Standards gerecht wird. Nur weil etwas günstiger ist, wird es nicht automatisch besser – im Gegenteil.
Immer mehr Hersteller gehen preislich Richtung Luxusklasse. Ist das ein Weg für Piega?
Manuel Greiner: Wir bewegen uns seit jeher im Premium- und Luxussegment. Daher beobachten wir die jüngste Entwicklung im Markt sehr kritisch – viele Marken aus dem Low-Budget- oder mittleren Preissegment bringen plötzlich künstlich hochpreisige Produkte als Leuchtturmprojekte auf den Markt. Das passt häufig weder zur DNA der Marke noch zur tatsächlichen Qualität, Technologie oder zum Alleinstellungsmerkmal dieser Produkte. Wir bieten Qualität, die ihren Preis wert ist – nicht, um ein Prestigeversprechen einzulösen, sondern weil wir echte Substanz liefern wollen.
Alexander Greiner: Wichtig ist, dass der Kunde die Entscheidung bewusst trifft. Ein hochwertiges Produkt muss nicht automatisch fünfstellig kosten. Es braucht ein vernünftiges Verhältnis zwischen Anspruch, Leistung und Investition. Wir wollen keine Preisblasen erzeugen – sondern ehrliche Produkte anbieten.

Individualisiertes Hörerlebnis: Auf der diesjährigen IFA stellte Piega einige Modelle der Coax- Gen2-Serie in unterschiedlichsten Farbausführungen vor.
Piega setzt auf Fachhandel. Wird es künftig dennoch Direktvertrieb oder einen Online-Shop geben?
Alexander Greiner: Der Fachhandel bleibt unser wichtigster Partner – insbesondere bei der Premium-, Coax- und Master Serie. Dort passt alles: Anspruch, Kundenprofil und die nötige Beratung.
Manuel Greiner: Gleichzeitig sehen wir, dass aktive Systeme online gut funktionieren – nicht weil der Handel scheitert, sondern weil viele Kunden diesen Weg bevorzugen. Hier prüfen wir hybride Modelle, die auch dem Fachhandel nutzen – z. B. durch gezieltes Marketing oder Vorverkaufsoptionen. Entscheidend ist, dass es sinnvoll und fair bleibt.
Wie läuft das Joint Venture mit HiFi Rose? Gibt es Optimierungsbedarf?
Manuel Greiner: Wir sind mit der Entwicklung der letzten zwölf Monate sehr zufrieden. Die Zusammenarbeit hat sich intensiviert, die Produkte sind am Markt angekommen und wir sehen klaren Zuspruch vom Handel. Aber: Es läuft nicht von allein. Zwei Marken, zwei Kulturen – das braucht Abstimmung, ständiges Feedback und gemeinsame Entscheidungen.
Alexander Greiner: Das Entscheidende ist: Die Grundidee funktioniert. Rose bringt Innovation, wir bringen die akustische Handschrift. Es ist ein ähnlicher Prozess wie bei PIEGA – nicht alles neu erfinden, sondern Gutes besser machen. Dieser Grundsatz ist bei Rose wunderbar aufgehoben.

Piega x Rose: So kompakt, zugleich aber schick und umfangreich kann ein modernes und anspruchsvoll klingendes HiFi-Setup heute aussehen.
Was ist von HiFi Rose als Nächstes zu erwarten?
Manuel Greiner: Rose hat auf der High End eindrucksvoll gezeigt, dass es nicht immer der nächste Level beim DAC-Chip oder ein noch schwererer Verstärker sein muss. Auch ein anderer Blickwinkel kann überzeugen. So kam völlig überraschend ein extrem hochwertiger Kopfhörerverstärker – mit voller Streaming-Architektur von Rose, Touchdisplay und allen Komfortfunktionen.
Alexander Greiner: Der High-End-Kopfhörermarkt ist riesig – und was man dafür braucht, ist ein starkes Quellgerät, nicht zwingend eine komplette Anlage. Genau da setzt Rose an: durchdacht, hochwertig, eigenständig. Das ist Innovation – nicht durch Übertreibung, sondern durch Relevanz.
Was zeigt Piega im Herbst – worauf dürfen wir uns freuen?
Manuel Greiner: Zum einen auf die neuen Farben der Premium-Serie – wir bringen eine streng limitierte Auflage in sorgfältig ausgewählten Sonderfarben. Die Resonanz darauf ist jetzt schon enorm, sowohl vom Fachhandel als auch direkt von Endkunden.
Alexander Greiner: Und natürlich: die neue Premium 801. Wir haben sie auf der High End vorgestellt – ein Lautsprecher, der das Portfolio zwischen der 701 und der Coax-Serie schließt. Auch wenn ich eher Pragmatiker bin und Dinge gerne nüchtern beobachte: Dieser Lautsprecher wird PIEGA-Geschichte schreiben. Wir kombinieren hier das Bändchen mit einem vorgelagerten Horn – und vereinen zwei Welten mit ihren besten Eigenschaften.
Manuel Greiner: Für mich war der erste Klangeindruck ein echter Gamechanger. So schnell, so temperamentvoll – und das in diesem Preissegment. Das ist nicht einfach eine Erweiterung der Serie, sondern eine neue Benchmark.

Innovation: Auf der High End 2025 präsentierte Piega erstmals die neue Premium 801 mit vorgelagertem Horn.
Zum Abschluss noch ein paar persönliche Fragen: Welche Musik läuft bei Ihnen, wenn Sie mal richtig abzappeln wollen?
Manuel Greiner: Elektronische Musik
Alexander Greiner: House Musik
Ihre erste selbst gekaufte Platte?
Manuel Greiner: „Dangerous“ – Michael Jackson
Alexander Greiner: „The Chronic“ – Dr. Dre
Welches Album gehört in jede Sammlung?
Manuel Greiner: Pink Floyd – „The Dark Side of the Moon“
Alexander Greiner: Bob Marley and the Wailers – „Legend“
-
Nubert in Duisburg – Ehrliche Lautsprecher, kompetente Beratung, viiiiieeeeel Auswahl
-
Rückblick: Norddeutsche HiFi-Tage 2025 + Interview mit Ivonne Borchert-Lima
-
Inklang Ayers Five Wireless – Kabelloses Topmodell, ganz individuell
-
Luxman feiert Jubiläum: 100 Jahre Perfektion in der Audiotechnik
-
Dynaudio Contour 30i – Skandinavisches Lautsprecherdesign trifft audiophile Exzellenz