Home » Tests » Piega Premium 701 Gen2 – Moderner Allrounder aus Aluminium
2. September 2025
von Philipp Schneckenburger
ChefredakteurMit der 701 Gen2 geht auch der Standlautsprecher aus Piegas Premium Serie in die nächste Modellgeneration. Neue Treiber und ein optimiertes Gehäuse treffen hier auf elegantes Design in exklusiven Farben. Damit soll die neue Premium 701 moderne Wohnzimmer anspruchsvoller Nutzer sowohl klanglich, wie auch optisch bereichern.

Piega ändert für die Gen2 eine ganze Menge an der Premium 701, auch wenn die Unterschiede nicht sofort ins Auge fallen.
Piega macht es noch einmal: Nachdem wir bereits für unseren Test der großen Coax 811 ein Paar Lautsprecher in einem besonders stylischen Rot überstellt bekamen, kommt nun auch die neue Premium 701 Gen2 in elegante Farbe gehüllt zu uns. Dabei ist eine Gestaltung abseits dem branchenüblichen Schwarz und Weiß aber nicht das einzige, was sich der Schweizer Lautsprecher bei seinem großen Bruder abgeschaut hat. Für die zweite Generation überarbeitete die Manufaktur die Treiber selbst, ihre Arbeitsweise und auch das Gehäusedesign, um die Premium Gen2 und ihren Sound noch zu verbessern. An den beiden tragenden Säulen, auf denen jeder Lautsprecher von Piega aber aufbaut, wurde dabei natürlich nicht gerüttelt. Auch hier gibt es also wieder ein formschönes Gehäuse aus Aluminium und einen Folientreiber für den Hochton. Und mit ihrer ausgefeilten Technik und der Schweizer Handarbeit, sind die Premium 701 Gen2 zwar kein echtes Schnäppchen, aber nachvollziehbar und fair bepreist.
Augenschmaus
„Misty Green“ nennt sich der Farbton, in dem unsere Premium 701 Gen2 auftritt. Ein eher dunkles Grün, das trotz einem seidigen Finish auf dem sandgestrahlten und farblich eloxierten Aluminium, einen feinen Schimmer erhält. Mit ihrer Farbe sind die Lautsprecher kein auffälliger Blickfang. Stattdessen strahlen sie eine lässige Eleganz aus, die gut zur ihrer zeitlosen, flüssigen Formgebung passt. Ebenso wie der erdige Farbton namens „Shiny Ash“, handelt es sich bei dem Grün allerdings um eine limitierte und aufpreispflichtige Option, die den Preis der Lautsprecher von 2.750 auf 3.250 Euro pro Stück anhebt. Auch die schwarz eloxierte und die weiß lackierte Variante des Lautsprechers sind ein wenig kostspieliger als die Standardversion in silber. Persönlich finde ich unsere grünen Exemplare allerdings so schön, dass ich sie mir kaum in einer anderen Farbe vorstellen könnte. Hier werden also letztlich der persönliche Geschmack und die jeweilige Wohnumgebung über das Finish entscheiden.

Die limitierte Farbvariante „Misty Green“ steht dem Lautsprecher exzellent. Doch auch in den anderen Farben macht die Premium 701 wirklich etwas her.
Schlankheitskur
Das Design der neuen Premium 701 ist nicht grundlegend anders, als das ihres Vorgängers. Die schlanken Aluminiumsäulen ragen etwas mehr als 1,1 Meter in die Höhe, sind dabei aber lediglich 17 Zentimeter breit und 23 Zentimeter tief. Für mehr Standfestigkeit sitzt der Korpus mittig auf einem runden, flachen Teller mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern. Im Zuge einer besseren Basswiedergabe schrumpfte das Volumen der 701 also nun also etwas und liegt somit zwischen der 501 und der 701 der vorherigen Modellgeneration. Während vorne eine ebene Schallwand die Treiber beherbergt, wird diese üblicherweise von einer gerundeten Stoffabdeckung verhüllt, die bündig mit dem Gehäuse abschließt. Nach hinten hin laufen die Seiten des Lautsprechers dann Bugförmig zusammen, um der 701 mit fließenden Formen zusätzliche Eleganz zu verleihen. Während man die festen, hochwertigen Terminals der Lautsprecher unten am Korpus findet, sitzen die beiden Bassreflexports mittig im resonanzarmen Aluminiumgehäuse.

Die Grundform der Premium 701 entspricht einer Halbellipse. Durch das stabile Aluminium ist das Gehäuse dabei trotz geringerer Stärke ebenso steif, wie ein MDF-Korpus, besitzt aber mehr Innenvolumen.
Arbeitsteilung
Wie zu erwarten sieht auch die neue Premium 701 also wirklich klasse aus. Das Design ist schlüssig, minimalistisch-elegant und wirkt gleichzeitig modern und dennoch irgendwie zeitlos. Und erwartungsgemäß ist auch die Fertigungsqualität natürlich rundum ausgezeichnet. Jedes Bauteil sitzt perfekt, nirgends sind sichtbare Schrauben im Blickfeld, alles wirkt herrlich solide und trotz des metallenen Werkstoffes fühlen sich die 701 irgendwie doch ein wenig organisch an. Auf technischer Seite wechselte man mit der neuen Generation auch den Systemaufbau der 701. Zuvor noch als Zweieinhalbwege-System konzipiert, bei dem die baulich identischen Tieftöner leicht unterschiedliche Frequenzbänder bespielen, gibt es nun ein vollwertiges Dreiwege-System. Oben in der Schallwand befindet sich also der Bändchenhochtöner, unten finden zwei Tieftöner ihren Platz und in der Mitte kommt ein dedizierter Mitteltöner zum Einsatz. In seinen Abmessungen und seinem Material, ist auch er ähnlich den beiden Basstreibern, doch der Mitteltöner bespielt nun einen gänzlich separaten Frequenzbereich.

Das vorherige Zweieinhalbwege-System weicht nun einem echten Dreiwege-Konzept. Dabei wurde besonders darauf geachtet, den Mitteltöner harmonisch mit Hoch- und Tiefton zu vereinen.
Symmetrische Schubkraft
Die drei Konustreiber der Premium 701 Gen2 besitzen alle ein Format von 140 Millimetern und auch der Grundaufbau basiert auf dem selben Prinzip. Hier kommen sogenannte Full Symmetric Driver (FSD), zum Einsatz, die Piega mit Hilfe der Erfahrung bei der Entwicklung anderer Serien konstruierte. Grundlage dafür ist ein streng symmetrischer Aufbau von Magnetantrieb und Aufhängung, was einerseits den Wirkungsgrad der Lautsprecher verbessern soll und gleichzeitig mehr Kontrolle bietet. Damit können die 701 akkurater agieren, so die räumliche Darstellung verbessern und auch das Abstrahlverhalten soll damit optimiert werden. Der neue Mitteltontreiber FSD-M soll dabei außerdem möglichst harmonische Übergänge zum Hochtöner am oberen und den FSD-W genannten Basstreibern am unteren Ende seines Frequenzspektrums ermöglichen. Das erlaubt der Premium 701 Gen2 den Bereich von 34 Hertz bis 50 Kilohertz abdecken zu können. Außerdem soll sich das effiziente 4-Ohm-System schon mit 20 bis 200 Watt Schubkraft zufrieden geben.

Genau wie der gesamte Lautsprecher, sind auch die Schraubklemmen an der Rückseite wunderbar verarbeitet. Hier müssen lediglich 20 bis 200 Watt anliegen, um die 701 anzutreiben.
Magischer Magnet
Für das echte Piega-Rezept fehlt dann noch eine besondere Zutat: ein magnetostatischer Bändchenhochtöner muss auch in die neue Premium 701. Für die zweite Generation wurde im Werk in Horgen extra ein neuer Treiber entwickelt, der den Namen RM 01-24 trägt. Dabei lagen die Erkenntnisse aus der Entwicklung der großen Coax Serie zu Grunde und auch der neue Premium-Treiber ist nun als Supersymmetric Driver (SSD) aufgebaut. Vordere und hintere Magnetreihe sind hier vollkommen symmetrisch angeordnet, was die Form der Feldlinien optimiert. Dadurch konnte die Effizienz gesteigert und die Magnetmenge um fünfzig Prozent minimiert werden. Auch die Dämpfung konnte Piega mit Technologien aus der Coax Serie nochmals optimieren. Letztendlich verbessern sich dadurch das Impulsverhalten, die Linearität und auch der Wirkungsgrad des Hochtöners. Gleichzeitig konnte man die effektive Membranfläche vergrößern, während die Baugröße des neuen Treibers identisch mit der des vorherigen Modells blieb.

Der neue RM 01-24 verschlang eine Menge Entwicklungszeit. Dabei flossen die Erkenntnisse aus der Herstellung des großen Koaxialtreibers aus der Referenzserie ein.
Felsenfest
Aufbau und Einrichtung der Premium 701 Gen2 sind dann schnell erledigt. Zunächst muss dafür der Standfuß am Lautsprecherkorpus angebracht werden, wozu jeweils vier Schrauben mit dem beiliegenden Inbusschlüssel zu befestigen sind. Trotz ihrer schlanken Form und der nicht zu verachtenden Höhe, stehen die Lautsprecher erfreulich stabil. Eine große gummierte Fläche auf der Unterseite des Fußes sorgt für Rutschfestigkeit, während die 30 Zentimeter Durchmesser für einen sicheren Stand vollkommen ausreichend sind. Mit ein wenig Wandabstand und leicht auf die Hörposition ausgerichtet, geht es schließlich an den Anschluss der Kabel. Die wirklich wunderbar verarbeiteten Terminals bieten Steckverbindungen und Litzen gleichermaßen guten Halt und soliden Kontakt. Grundsätzlich sind die Premium 701 Gen2 darauf ausgelegt, mit angebrachten Abdeckungen zu spielen. Wer diese dennoch abnehmen möchte, um sich an der feinen Technik dahinter zu ergötzen, sollte einen Magneten verwenden, um die ebenfalls magnetisch befestigten Verhüllungen sicher zu lösen.

Der runde Standfuß verleiht den schlanken Lautsprechern eine gute Stabilität.
Piega Premium 701 Gen2 – Die Kunst der Klarheit
Verbunden mit Streaming-DAC und Vollverstärker bekommen die beiden 701 zu Beginn Wucans „Reap the Strom“ vorgesetzt. Wie sich schnell herausstellt ist der teils exzentrische Mischung aus Kraut- und Stonerrock der Dresdener Band genau das richtige Spielfeld für unsere beiden grünen Klangsäulen. Herrlich fein und mit toller Brillanz löst der Magnetostat das silbrig-metallische Glockenspiel auf. Auch die immer wieder auftretende Querflöte wird wunderbar klar und mit schönem Timbre dargestellt, während die Piegas das Instrument mit all seinen Facetten abbilden. Auch die beiden Tieftöner legen sich ordentlich ins Zeug. Die Drums wirken wunderbar kernig und werden dynamisch nach vorne geworfen. Gerade die Bassdrum erklingt herrlich straff und druckvoll. Gleichzeitig rollen auch die flotten Basslines satt, füllig und rund in den Raum hinein. Lebendig und beschwingt geht die 701 zur Sache und lässt es bei aller Energie dennoch nicht an Kontrolle mangeln.

Die beiden Bassreflexports sitzen auf mittlerer Höhe im Gehäuse. Übermäßig viel Wandabstand fordert die Premium 701 damit nicht ein.
Episch
Mit Howard Shores „Lord of the Rings“ Soundtracks wird es dann orchestral. Bei „Edoras“ sorgen hier die sonoren Streicher für ein stabiles Klangfundament für die Hörner, die sich Im Hintergrund aufbauen. Der einzelnen Geige, die dann das Rohan-Thema anstimmt, kommt schließlich besondere Aufmerksamkeit zu. Sie löst sich schön vom angenehm dunklen Hintergrund, bekommt ein gut aufgelöstes Vibrato mit auf den Weg und wird schließlich von den energisch nach vorne tretenden Hörnern begleitet. Das Orchester wird dabei groß aufgestellt, die Lautsprecher spielen merklich über ihre Breite hinaus und auch die Tiefe der Bühne kann sich sehen lassen. Gleiches gilt bei „Magnificat: Et misericordia“ in DSD256. Hier stellen sich sahnige Streicher mit schönem Timbre auf, während der Chor ätherisch-zart über die Bühne schwebt und der Gesang von Lise Granden Berg kraftvoll, natürlich und klar im Zentrum steht. Dabei bleibt dank guter Transparenz und Auflösung kein Detail auf der Strecke.
Alles im Blick
Es ist erfreulich zu sehen, dass die Premium 701 Gen2 sich aber nicht krampfhaft in analytischer Kleinarbeit verliert. Der Hochtöner und auch die Konustreiber lösen zwar stets gut auf und spielen sehr differenziert, doch sie harmonieren auch wunderbar mit einander. Durchweg ausgeglichen und aufgeräumt gehen die Standlautsprecher zu Werke. Dabei ist der Tiefton kräftig und voll wirkt aber nicht überlagernd oder dröhnend. Im Hochton agiert die 701 präzise und brillant, wird dabei aber niemals aufdringlich und driftet aber zu keiner Zeit ins Schrille ab. Damit eignen sich die Lautsprecher auch für längere Hörsessions, während der homogene Klang sie unabhängig vom Genre interessant macht. Selbst Kvelertaks hektische Mischung aus Metal und Punk klamüsern die Piegas sauber auseinander, verlieren dabei aber nichts vom lebendigen Drive der Songs. Und auch das eigentlich eher mäßig abgemischte Album „Geräusch“ der Ärzte, nimmt einen mit der gebotenen Dynamik sofort mit.

Die 140-Millimeter-Tieftöner packen ordentlich zu. Hier leistet die 701 deutlich mehr, als man ihr auf den ersten Blick zutrauen würde.
Vielseitig
„System“ erschallt mit wuchtiger Bassline, während die begleitenden Congas schön die Obertöne eines Handanschlags behalten. Aus der Tiefe der Bühne treten klare, dynamische Trompetenstöße hervor, während Farin Urlaubs Gesangsstimme vor den oben im Raum schwebenden Backgroundsängerinnen steht. Während Rasseln, Waschbretter und Trommeln in „Jag Älskar Sverige!“ erneut wunderbar aufgelöst werden, stimmt auch hier das Timbre und durchweg agieren die 701 herrlich lebendig. Zu sparsam sollte man mit dem Lautstärkeregler dabei aber nicht umgehen. Auch wenn die Standlautsprecher generell keine Unmengen von Kraft benötigen, fordern sie dennoch etwas Pegel ein, um wirklich loszulegen. Trotzdem zeigen sie dabei keine Anzeichen von Anstrengung. Ihr Spiel ist stets flüssig und gelassen und über den Testzeitraum hinweg zeigt sich, dass die Premium 701 Gen2 sich ausgezeichnet als Alltagslautsprecher eignen. Diva-Attitüden sind ihr fern, sie bedient jedes Genre mit gleichem Enthusiasmus und als Hintergrundbeschallung eignet sie sich ebenso, wie für konzentriertes Hören.
Cineast
Da Musik und Fernsehton in modernen Wohnzimmern, wo die Premium 701 Gen2 vornehmlich zum Einsatz kommen wird, mehr und mehr zusammenwachsen, muss sie letztendlich nun auch noch am TV beweisen. Bei einer Folge „Star Trek: Deep Space 9“ stellen sie erneut ihr gutes Auflösungsvermögen zur schau, wenn im Hintergrund das leise Piepen, Surren und Bimmeln der Computer zu hören ist. Die klar verständlichen Dialoge wirken natürlich und Effekte wie einsetzende Warp-Antriebe, Phaserschüsse oder Faustschläge bekommen Plastizität und Dynamik. Beim Kriegsdrama Unbroken legen sich die Tieftöner dann nochmal richtig ins Zeug und liefern druckvolle, sonor brummende Flugzeugmotoren und energisches Flak-Feuer. Dabei lassen sich die vielen schnellen Explosionen am Himmel wunderbar orten und auch bei den vorbeirasenden Jagdflugzeugen glänzen die 701 mit toller Räumlichkeit. Selbst die schnellen MGs bringen die Lautsprecher nicht ins Schwitzen und jeder Schuss wird klar und kernig umgesetzt. Kinoflair bieten die Piegas also auch.

Die bündig mit dem Gehäuse abschließende Stoffabdeckung sitzt perfekt und lässt die Lautsprecher wie aus einem Guss erscheinen.
Fazit
Die neuen Premium 701 Gen2 sind ein echtes Highlight ihrer Klasse. Ihr schlankes Aluminiumgehäuse, ihre exklusive Anmutung und ihre elegante Farbgestaltung lassen sie schlicht fabelhaft aussehen. Der neue Supersymmetrische Hochtöner glänzt dann mit feinster Auflösung, während die Tieftöner ordentlich zupacken. Dank Dreiwege-System mit neuem Mitteltöner, spielen die Standlautsprecher dann erfreulich homogen und treffen bei jedem Genre den richtigen Ton. Räumlich, lebendig, unbeschwert und gut kontrollierbar, eigenen sie sich außerdem für unterschiedlichste Setups, egal ob bei der Musikwiedergabe oder beim Fernsehton. Mit der Premium 701 Gen2 hat Piega einen wirklich ausgezeichneten, modernen Allround-Lautsprecher geschaffen, der auf ganzer Linie überzeugen kann.
Test & Text: Philipp Schneckenburger
Fotos: Simone Maier
Klasse: Spitzenklasse
Preis-/Leistung: sehr gut
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Technische Daten
Modell: | Piega Premium 701 (Gen2) |
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Gerätekategorie: | Standlautsprecher |
Preis: | ab 2.750 Euro (Stück) Testmodell: 3.250 Euro |
Garantie: | 6 Jahre (bei Registrierung) |
Ausführungen: | - Silber - Schwarz - Weiß - Misty Green - Shiny Ash |
Vertrieb: | Piega, Horgen (CH) +41 44725 9042 www.piega.ch |
Abmessungen (HxBxT): | 1115 x 170 x 228 mm Fußdurchmesser: 300 mm |
Gewicht: | 20,9 kg |
Bauart/Prinzip: | 3-Wege, Bassreflex, passiv |
Bestückung: | 1 x Hochtonbändchen 1 x 140 mm Mitteltöner 2 x 140 Millimeter Tieftöner |
Frequenzbereich: | 34 Hz – 50 kHz (Herstellerangabe) |
Belastbarkeit: | 20 - 200 Watt (Herstellerangabe) |
Impedanz: | 4 Ohm |
Anschlüsse: | Schraubterminals, Single-Wiring |
Lieferumfang: | 1 x Premium 701 Gen2 1 x Magentische Abdeckung 1 x Montagesatz 1 x Anleitung |
Pro & Contra: | + ausgezeichneter Klang + hochwertige Verarbeitung + elegantes Design + vielseitig einsatzbar + tolle Transparenz und Räumlichkeit + feine Auflösung - keine |
Benotung: | |
Klang (60%): | 95/95 |
Praxis (20%): | 95/95 |
Ausstattung (20%): | 93/95 |
Gesamtnote: | 95/95 |
Klasse: | Spitzenklasse |
Preis-/Leistung | sehr gut |
Getestet mit: | Innuos ZENmini MK 3 Auralic Aquila X3 Metz blue 65MUC8001Z Bluesound Node Icon Hegel H360 Audioquest HDMI Carbon 48 Audioquest Yukon RCA Audioquest Rocket 44 |